Harald Wilhelms schrieb:
Hallo,
ein Taaal ist konkaaav, der Podex ist konvex!
Bye
Harald Wilhelms schrieb:
Hallo,
ein Taaal ist konkaaav, der Podex ist konvex!
Bye
"Ist der Bauch konkav, war das Mädchen brav. Ist der Bauch konvex, hatte das Mädchen Sex."
SCNR Henning
Markus schrieb:
e _schnelle_
anke.
Hallo,
dann bedenke auch mal das das Gewicht nicht gleichm=E4ssig auf die Achsen= =20 verteilt sein muss, ja noch nicht einmal auf die Reifen einer Achse. Dazu noch Zwillings- und Einfachbereifung, unterschiedlicher=20 Reifendruck, verschiedene Federungen, unterschiedliche=20 Reifentemperaturen, neue und abgefahrene Reifen, eine Achse die nur bei=20 Bedarf abgesenkt wird.... Zur Messung der Geschwindigkeit per Lichtschranke ben=F6tigst Du =FCbrige= ns=20 zwei Lichtschranken.
Bye
Henning Paul schrieb:
Hehe, sehr kreativ. ;-)
MfG Falk
Ist aber nicht von mir. Hab' ich mal vor ca. 10 Jahren in der ARD ("Kopfball", sonntagmorgens) gehört. Und bis heute nicht vergessen. :-)
Gruß Henning
In eine konkave Oberfläche kann man Kaffee reinkippen :)
...also gewissermaßen eine konkaffee Oberfläche... ;-)
Henning Paul schrieb:
Je "bl=F6der" eine solche Eselsbr=FCcke klingt, desto besser kann man sie sich erfahrungs- gem=E4ss merken. Vielen Dank f=FCr die vielen Vorschl=E4ge. Ich denke, in Zukunft werde ich das nicht mehr verwechseln. Gruss Harald
In article , Stephan Heisterkamp writes: |> Emil 'nobs' Obermayr schrieb: |> > Harald Wilhelms wrote: |> > |> > |> >> kennst Du eine gute Eselsbrücke zum |> >> merken von konvexkonkav? |> > |> > In eine konkave Oberfläche kann man Kaffee reinkippen :) |> |> ...also gewissermaßen eine konkaffee Oberfläche... ;-)
Ich sag jetzt besser nicht, wie ich mir das mit den Stalagmiten und -titen gemerkt habe... ;)
Rainer
Etwa 1985 bis 95 gab es einen Computerhersteller namens Convex. Die stellten Vektorrechner her, so ne Art Mini-Crays.
Einmal gab es als Werbegeschenk Kaffeetassen, recht edel, so schwarz mit Goldrand. Die Tassen waren auf der *Innenseite*, auf der konkaven also, mit dem Namen der Firma beschriftet.
- Andi
Weils grad ganz gut passt:
Viele Gruesse,
Thomas
ten=20
Ich kann mir schon denken, was du meinst ... :), das geht aber ganz harmlos:
les stalag_m_ites montent les stalag_t_ites tombent
(+- korrektes Franz=C3=B6sisch ... ist das lange her ... naja, laut googl= e scheint es wohl zu stimmen)
Gru=C3=9F, Enrik
Das Hängen der Titten und das Steigen der Mieten scheint nicht euer Problem zu sein. Ihr braucht alle einen Merkspruch für das k in Stalaktit (c im Französischen) und das g in Stalagmit.
Eventuell könnte man mit *lakti*erenden Titten was machen.
- Andi
Laser mit einer Linse aufweiten, entweder Zerstreuungslinse, oder, wenn genügend Platz vorhanden, eine Sammellinse und mehr Abstand. HeNe Laser haben elend dünnen Strahl, sodass man starke Linsen braucht. Nach Aufweitung auf 5mm rück- wärts durch Feldstecher gehen, bei (genormter) 5mm Pupille müsste die gesamte grosse Linse am Feldstecher ausgeleuchtet sein. Der Fokus lässt sich gut an den Einstellmöglichkeiten justieren. Die Divergenz nimmt mit dem Vergrösserungsfaktor ab, also eine ganze Menge.
-- mfg Rolf Bombach
Projizierte Wunschvorstellung ;-). LASER ist, wie das Akronym schon mal andeutet, ein physikalisches Grundprinzip zur Verstärkung von Licht. Also primär nicht einmal eine Lichtquelle. Natürlich ist ein Verstärker ein ideales Bauteil, um einen Oszillator zu konstruieren, über das Prinzip der Rückkopplung. Und das wird man dann so aufbauen, dass gewünschte Eigenschaften optimiert werden, das können, müssen aber nicht, Monochromasie, Kohärenz usw. sein. Es gibt breitbandige Laser. Es gibt Femtosekunden- laser, welche weisses Licht, welches dennoch Kohärenzeigenschaften zeigt, produzieren, usw. Die Divergenz hängt vom optischen Aufbau der Kavität ab, der Verstärkung des Mediums und vielem mehr.
Rechne mal den Laufzeitunterschied aus zwischen den Wegen zentral durch die Linse und denen am Linsenrand. Du bist kurz vor der Entdeckung des Fermatschen Prinzips.
Ausserdem ist Kohärenz IMHO ein ziemlich schwammiger Begriff. Sehe ich in meinem Experiment etwas von den Welleneigenschaften des Lichts, wars kohärent, sonst halt nicht.
-- mfg Rolf Bombach
-- mfg Rolf Bombach
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