Laptop-Netzteil DAU-Frage

Andreas Seiffert schrieb:

Also selbst *wenn* das optimal gehen würde, ein Blick auf mein Laptopnetzteil verrät 19V und 3,4A Ausgangsspannung/strom.

Du bräuchtest also 7 solche Netzteile, deren Wirkungsgrad (Transformatornetzteil) erheblich schlechter ist als der eines richtigen (Schalt)netzteils. Abgesehen davon brauchst du wohl eine eigene (oder bei den klobigen Wandwarzen eher zwei) Mehrfachsteckdosen um das zu realisieren.

Mit anderen Worten: Kauf doch einfach ein gescheites Laptopnetzteil nach.

Viele Grüße, Johanens

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"Viele der Theorien der Mathematiker sind falsch und klar
Gotteslästerlich. Ich vermute, dass diese falschen Theorien genau
deshalb so geliebt werden." -- Prophet und Visionär Hans Joss aka
HJP in de.sci.mathematik

Hi, "Johannes Bauer" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@joeserver.homelan.net...

Jo, Ebay hat da genau das Richtige ;-)

Gruß Andy

Andreas Seiffert schrieb:

Das wäre Unsinn. Auch wenn es gehen würde

Kauf dir für 10-15 EUR ein 19V-Netzteil mit ausreichender Amperezahl. Geht auch 18 oder 20 Volt. Das ist nicht kritisch. Mein Lappi geht sogar mit 12 Volt. Nur lädt da der Akku nicht mehr.

Gruss Wolfgang

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Auuuu! Du bist ja lebensmüde! Ich hatte das Problem kürzlich in der Firma: neuer Lappi, 90W-Netzteil lag daheim, 70W war dort vorhanden. 19V beide. Aber der eine halt mehr Dampf (A). Jeder, den ich gefragt hab riet mir TUNLICHST davon ab, das

70W-Teil da dranzuhängen und meinte, es könnten nachhaltige Beschädigungen an der Gerätehardware/-elektronik zurückbleiben! Ich hab denen das schon abgenommmen und, bevor ich mein Teil mit diesem kühnen Versuch gleich wieder schlachte, bin heimgefahren - auch wenn's weit war und ich schon genug Minusstunden hatte - und hab das 90W-Netzteil geholt. Und ich glaube das war gut so!

-Andreas

Andreas Eibach schrieb:

Dummschwatz!

Wenn man Watt nicht von Volt unterscheiden kann sollte man einfach NUHR beachten!

Gruss Wolfgang

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Was genau ist daran so gefährlich?

Norbert

Norbert Hahn schrieb:

Das weiß der wohl selber nicht. Aber Hauptsache "mitreden"

Gruss Wolfgang

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"Wolfgang Gerber" schrieb im Newsbeitrag news:47641554$0$20232$ snipped-for-privacy@news.freenet.de... ..

Hi, das liegt an "nebulösen Erinnerungen", es gab anfangs der P-II-Ära tatsächlich einige Notebooks, deren Steckder war entweder mehrpolig oder das Netzteil "unterhielt" sich mit dem Notebook, über eine sozusagen serielle Datenverbindung. Solche Notebooks liefen entweder nur mit "ihrem" Netzteil, oder konnten bei flaschem Anschluß spektakulär versagen, brennen, sowas. Mittlerweile ist das aber vorbei, alle modernen Notebooks werden gleich autark konzipiert, das Netzteil behält, wenn vorhanden, seine Intelligenz für sich und wird je nach Land oder Bestimmung ausgewechselt. Habe noch ein altes Netzteil aus der Ära, von einem Toshiba wimre, das lädt den internen Akku und betreibt das Notebook, kann aber wohl nicht ganz beides zugleich, also wird gelegentlich umgeschaltet. Das Kabel hat 7 Drähte.... In aktuelle Notebooks kann man einfach so reinstecken, was immer da ist, mein altes Gericom Overdose rennt an 24Volt-LKW-Akku genau wie an

17Volt-Uraltnetzteil, wichtiger als die Spannung ist der Stecker, da kommts auf µm an, zuviel und das Plastik bröselt, zuwenig und es gbit schnell Wackler wegen Kontaktabbrand, oder das glühende Metall lötet sich selber raus. Und je nach Modell sind interne Bauzwänge zu bedenken, die Ladeschaltung steckt heute immer im Notebook, daher entsteht auch dort mehr Wärme, die manchmal schwer wieder rauskommt. Habe ein Mitac8375, da ist der hintere Zusatzlüfter nur für diese Eigenkühlung da, läuft daher praktisch nie, aber WENN er mal rennt, dann ist es überlebenswichtig.....

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mfg,
gUnther

.. und das ist immer noch so. Mein Dell D800 hat auch einen dreipoligen Stecker (der Rundstecker hat noch eine Art dünne Nadel als dritten Kontakt in der Mitte). Normale Notebooknetzteile passen zwar, aber dann lädt der Akku nicht.

Im Netzteil steckt ein Dallas-Onewire, leider Kundenspezifisch -- die Software von Dallas erkennt ihn zwar, kann aber keinen Typ nennen.

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"Zuse, Zuse" sprach die Tante, als das Rechenzimmer brannte
www.microsoft-hellhounds.de, www.bredobrothers.de

Nicht ganz. Ich habe ein KFZ-Netzteil für Laptop und in der Beschreibung steht für alle Hersteller außer Dell. Zumindest dort wird noch ein eigenes Süppchen gekocht.

Norbert

"Wolfgang Gerber" schrieb im Newsbeitrag news:47641077$0$20232$ snipped-for-privacy@news.freenet.de...

Hallo Wolfgang,

An dem Beitrag von Andreas gibt es nichts auszusetzen. Wer da keine Ahnung hat ist damit wohl klar.

Gruß Helmut

Ein weiterer Grund gegen die Dinger. Hier laufen seit Jahren nur schwarze Ziegelsteine mit rot-grün-blauem Logo drauf zur vollsten Zufriedenheit. Mein erstes war ein (geliehener) .386 mit monochrom-Display, betrieben an zwei externen Bleiakkus. Danach kam das Ding mit der Butterfly-Tastatur, dann ein 600x. Aktuell ist ein T30.

Komischerweise alle problemlos - im Gegensatz zu vielen im Kollegen- und Bekanntenkreis verwendeten Acer, Dell oder Gericom Kisten. Und gebraucht auch noch recht preiswert zu haben.

Zuendi

--
"Musiker sind schwierige Menschen.
Jeder hat andere schwierigkeiten, der eine mehr, der andere weniger.
Aber einen am Brett haben sie alle!"

Die Dell haben sich hier alle wacker gehalten. Bei einem ist das Touchpad beinahe durchgerieben und er gibt trotzdem nicht auf.

Die Kroenung war mein alter 486er Monochrome Compaq. Der hat die Thinkpads bei Transatlantikfluegen mit seinen 5-6 Stunden Akkulaufzeit regelmaessig nass gemacht. Nach 500000 Meilen und einigen beinharten Landungen broeselte sein Rahmen auseinander :-(

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/

Moin,

Norbert Hahn schrub:

Ich habe hier einen Dell Laptop vor mir (Inspiron 9400), da hat der Stecker nur zwei Kontakte, auf dem Netzteil steht auch drauf, dass außen Masse ist und der Pin auf + liegt. Allerdings, wer weiß, ein Multimeter an den Stecker gehalten liefert _keine_ (für das Billig-Multimeter messbare) Spannung.

CU Rollo

Touchpad wäre für mich noch ein Grund, das Ding nicht zu kaufen.

Einerseits, weil ich mir daran ständig die Finger abschleife, andererseits weil die Navigation damit grober Mist ist. Mit dem IBM Denknippel hingegen bin ich deutlich schneller und exakter als mit jeder Maus, allein schon, weil ich zum Navigieren die Pfoten nicht von der Tastatur nehmen muß.

Zugegegen: Die alten glasfaserbelegten Nippel waren auf dauer auch nicht angenehm am Finger. Die neuen breiten mit Vertiefung halten dafür nahezu ewig und sind sehr angenehm.

Zuendi

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Aber einen am Brett haben sie alle!"

Helmut Sennewald schrieb:

Dieser sinnvolle Kommentar wurde Ihnen präsentiert von Wolfgang "Amperezahl" Gerber.

Viele Grüße, Johannes

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HJP in de.sci.mathematik

So unterschiedlich sind die Leute... Ich bevorzuge die Maus, komme mit einem Touchpad halbwegs zurecht und kann diesen Nippel nicht ausstehen.

Mein alter Dell i8200 hat Nippel und Pad (und ich immer eine Maus in der Laptop-Tasche)

Gerrit

Blah, blah.. die übliche Bedenkenträgerei halt ebend.. Solange son Notebook nicht mit Volldampf läuft (Akku laden, vollbelegte USB-Ports, CD-ROM am Brennen, Hintergrundbeleuchtung, 3D-Grafik, 100% CPU), zieht es nur Teillast, die das 70W-Dingens locker schaffen sollte.

Selbst wenn, sollte das Netzteil eine geeignete Temperatur- und Stromsicherung haben, und wird garantiert nicht einfach so kaputtgehen.

Und wenn doch, hätte es das auch verdient ;)

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"Zuse, Zuse" sprach die Tante, als das Rechenzimmer brannte
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Zugegeben: Man muß sich dran gewöhnen. Die meisten die die Dinger hier inzwischen benutzen, waren am Anfang nicht in der Lage, damit halbwegs sinnvoll zu arbeiten. Nach einem Tag Gewöhnungszeit wollten die allerdings fast alle sowas haben :-)

Für mich haben Touchpad und Maus ganz grobe Nachteile, die der Nippel nicht hat. Z.B. kann ich weder mit Maus noch mit Touchpad sinnvoll im Auto oder Flugzeug arbeiten. Auf Jobs, bei denen ich ein Notebook brauche, ist meist kaum Platz für das Ding selbst, geschweige denn für ein Mousepad. Außerdem müsste ich eine Maus jedes Mal mitschleppen, wenn ich den Einsatzort ändere. Touchpads sind alles andere als präzise in der Anprache, brauchen meist mehrere lange Bewegungen, um den kompletten Monitor abzudecken und fräsen meine Fingerkuppen weg.

Nach all den Jahren auf Denkbretten benutze ich zum Navigieren meist den Mittelfinger, Zeigefinger auf der Leertaste und den Daumen für die

3 Tasten. Damit lassen sich meine Standardanwendungen schnell bedienen (Space: Start/Stop), ohne die Pfoten von der Tastatur nehmen zu müssen. Geht auch prima mit links, was man von einer Maus nicht unbedingt behaupten kann. Gleichzeitig bin ich mit dem rechten kleinen Finger schnell bei Enter, Pos1/Ende/Entf und mit Links auf Esc, F1...F5 und Tab.

Um den Nippel sinnvoll benutzen zu können, schalte man die Klickfunktion ab, setze "Zeigergeschwindigkeit" auf den größtmöglichen Wert und aktiviere Scrolling per mittlerer Taste.

Zuendi

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Signatur abgelaufen!