Schaltnetzteil stört in DCF77-Empfänger

Hallo,

"Zeitquelle" nutze.

Das funktioniert super solange ich die Schaltung aus dem PC versorge (USB).

Der erste Versuch die Baugruppe "autark" ohne PC zu betreiben war

Sobald die Betriebsspannung aus dem vorgesehenen Meanwell

Das Netzteil muss zum Reproduzieren des Fehlers aber angeschlossen sein.

in die Antenne.

Ich versuche jetzt schon mehrere Stunden das irgendwie zu filtern. Aktuell verwende ich vor dem DCF-Modul einen Tiefpass aus 220 Ohm

scheinbar deutliche Besserung bringt ist, wenn ich den Minuspol nahe dem

Jemand Tipps und Tricks aus der Praxis wie ich den DCF-Empfang doch noch

Danke im Voraus

Manuel

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Manuel Reimer
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Am 26.12.19 um 17:40 schrieb Manuel Reimer:

Bist du ganz sicher?

Naja, so weit man das aus der Ferne beurteilen kann, sage ich mal "aus

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Hartmut Kraus

das nur solche Sachen macht, das zu einem vertretbaren Preis (15 Euro?)

DCF77 abgestimmt. HKW-Elektronik.

bei gleicher Hardware verwirklicht.

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/ralph

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Ralph Aichinger

Schaltnetzteil) aber mit ziemlicher Sicherheit auch. ;)

Einen Ferritstab alleine kann man nicht abstimmen. ;)

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Hartmut Kraus

Am 26.12.19 um 17:40 schrieb Manuel Reimer:

Nicht notwendigerweise. s.o.

Marcel

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Marcel Mueller

Am 26.12.2019 um 17:40 schrieb Manuel Reimer:

Anderes (Schalt)Netzteil mal versuchen. Vielleicht ist dein Hutschienen-Netzteil eine HF-Schleuder. Ich hatte schon mal ein Schaltnetzteil gehabt, welches im Betrieb die

dass das Internet wegbrach. Aus Neugierde hatte ich da mal ein kleines MW-Radio eingeschaltet und

Da flogen einem die Ohren weg!

W.

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Wolf gang P u f f e

Am 26.12.19 um 19:27 schrieb Wolf gang P u f f e:

Das ist es offensichtlich.

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Hartmut Kraus

Das mit dem PE nahe am DCF scheint nicht mehr hinzuhauen. War also nichts robustes.

Manuel

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Manuel Reimer

Hat es doch noch nie, oder?

Wie's aussieht, bringen die Zuleitungen nicht nur "drahtgebunden" die

"vagabudierende" HF?

Sicherheit steilen Schaltflanken) sich so tummeln, aber mit Sicherheit

garantiert nicht, dass da nichts durchkommt), sondern auch "direkt".

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Hartmut Kraus

Am 26.12.19 um 21:00 schrieb Hartmut Kraus:

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Hartmut Kraus

Am 26.12.19 um 17:40 schrieb Manuel Reimer:

Hallo,

Soundkarte und Software.

Wechselspannung auf der Versorgung zu messen. Oder mit einem einfachen HF-Detektor:

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Falls das Hutschienennetzteil an eine andere Phase als der PC

wie Brummschleifen bei Audio.

man die passend ausrichten. Evtl. kann diese Eigenschaft auch bei der

Bernd Mayer

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Bernd Mayer

Am 26.12.19 um 22:21 schrieb Bernd Mayer:

Stimmt.

Kann die so hohe Frequenzen verarbeiten, ohne zumindest die Impulsform stark zu "verschleifen"?

bei der Soundkarte.

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Hartmut Kraus

Am 26.12.19 um 21:00 schrieb Hartmut Kraus:

Nix Oberwellen, die Schaltfrequenzen liegen typischerweise oberhalb von

Eher ist es mittlerweile so, dass man Schaltfrequenzen auch auf mehr als

was eine instabile Regelung voraussetzt.

und vielleicht noch ein Y-Kondensator in der Zuleitung nichts helfen und

Netzteil modifizieren.

kleiner Kondensator parallel oder ein Widerstand parallel zum

Jetzt kommt allerdings der Punkt, wo ein einfaches Oszi zur Kontrolle

MHz Bereich vordringt. Aber mit der Soundkarte, wie hierzuthread vorgeschlagen, wird das nichts. Selbst eine 192 kHz Karte macht bei den Frequenzen nicht mehr viel sinnvolles.

keinen Trenntrafo etc.

Marcel

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Marcel Mueller

auf dem Audio-Kanal einer Videokamera aufzuzeichnen. Damit man hinterher ei

rolle hatte ich auch noch einen kleinen dynamischen Lautsprecher mit eingeb

tischen Kopplung vom Lautsprecher zur Ferrit-Antenne gelegen. Da ein gen?

e ich dann einfach den Lautsprecher durch einen Piezo-Schallgeber ersetzt.

Michael

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Michael Koch

Das heisst das Problem sind hier vermutlich nicht leitungsgebundene St? ?rungen, sondern eine magnetische Kopplung vom Schaltnetzteil zur Ferrit-

Abstand.

Michael

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Michael Koch

Am 27.12.19 um 11:39 schrieb Michael Koch:

nichts bewirken.

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Hartmut Kraus

Am 27.12.19 um 11:01 schrieb Michael Koch:

haben. Damit hast Du aus Sicht der Antennenfunktion /keinen/ Ferritstab mehr.

Marcel

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Marcel Mueller

Am 27.12.19 um 11:39 schrieb Michael Koch:

Jein. Schaltnetzteile erzeugen bei weitem keine Magnetfelder in der

mit deinem Lautsprecherproblem nichts zu tun.

Marcel

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Marcel Mueller

ren

Der (kleine) Lautsprecher-Magnet war 5cm vom Ferrit entfernt, ich glaube ni

ch glaube eher das Problem war die magnetische Kopplung von der Lautspreche r-Wicklung zur Ferritantenne, und dass dadurch die Eingangsstufe des Empf

Michael

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Michael Koch

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