Am 02.07.2012 17:19, schrieb Willi Marquart:
Jupp, früher nur gehört. Heute
Am 02.07.2012 17:19, schrieb Willi Marquart:
Jupp, früher nur gehört. Heute
-- DL7BJ * DL-QRP-AG #1186 * AGCW-DL #2737 * DARC OV I19 * http://www.dl7bj.de https://twitter.com/#!/dl7bj Do you know http://www.radiocaroline.co.uk?
Und so sprach Joerg:
In Füsik hatten wir nur den P/N-Übergang, und ein paar Grundlagen der Diode und des Tranistors.
Der Rest hat in Physik nichts zu suchen. Dafür gibts/gabs technisch spezialisiertere Fächer.
Roland
Am 02.07.2012 17:19, schrieb Willi Marquart:
Gibberish!
Gruß Dieter
Wow, strong statement. Das lernen die m.W. sogar in Physik an Highschools in Kenia.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
Und so sprach Joerg:
Naja. Diese Grundlage des P/N haben wir in der 7./8. Klasse gehabt. Das dürfte eher der "Elemtary School" entsprechen.
Die Anwendung dessen in Form von (instabilen)Verstärkern oder Logikschaltungen hat aber mit Physik nichts mehr zu tun. Das ist dann "Technik" oder "technische Informatik". Das kommt/kam nach der 10. Klasse. (dürfte ja auch der amerik.Highschool entsprechen). Und das sind dann berechtigter Weise Wahlfächer, da das nicht alle wirklich interessiert. Nicht jeder wollte ein Elektro-Nerd werden...
Roland
Nicht nur P/N Junction, Verstaerker.
Also, dann mal ein Excerpt was hier in Physik-Leistungskursen angesagt ist. Leider gibt es solche behoerdlichen Dokumente bei uns oft nur in MS-Word Format (auch wenn das einige in dieser erlauchten Gruppe nicht glauben moegen ...):
Da sind Verstaeker bei, Mittelwellenradio, wie man ein Spektrometer baut, und so weiter.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
Joerg schrieb:
Draht
feine
=F6ffnen.]
aber.
Da=DF es "funzt", habe ich doch geschrieben. Man hat beim =D6ffnen leicht das gerade eingel=F6tete Bauteil wieder herausgerisen (und die Leiterbahn mit).
also
Je nach Bauart. Es gibt welche mit flachen Branchen.=20 Immer wieder wird eine Flachzange zu diesem Zweck vorgeschlagen. Geht auch, wenn man eine dritte Hand zur Verf=FCgung hat (oder zur L=F6tung = kein L=F6tzinn braucht).
Ich meinte mit funzt dass mir noch nie eines dabei abgerissen ist.
Oder zwischen die Zaehne nimmt :-)
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
Am 02.07.2012 21:25, schrieb Joerg:
Hier habe ich gerade per Twitter (ja, für so was ist Twitter gut) eine Meldung bekommen, die bei Dir eine wahre Freude auslösen müsste:
Am Tue, 03 Jul 2012 11:28:19 +0200 schrieb Thomas 'tom' Malkus:
Schöne Sache, aber daran
'Im Regelprogramm kostet die Teilnahme 95 Euro pro Monat.'
wird es für einige scheitern. Aber auch unabhängig davon wird sich das Interesse vermutlich in Grenzen halten, ist wahrscheinlich nicht mehr die Zeit dafür.
Lutz
-- Mit unseren Sensoren ist der Administrator informiert, bevor es Probleme im Serverraum gibt: preiswerte Monitoring Hard- und Software-kostenloses Plugin auch für Nagios - Nachricht per e-mail,SMS und SNMP: http://www.messpc.de Messwerte nachträgliche Wärmedämmung http://www.messpc.de/waermedaemmung.php
Am Tue, 3 Jul 2012 11:35:50 +0200 schrieb Lutz Schulze:
Ergänzung:
in Dresden gibt es seit vielen Jahren das Schülerrechenzentrum
einer der ganz frühen Teilnehmer aus den 80er Jahren und ehemaliger Arbeitskollege hat vor Jahren dieses Unternehmen gegründet:
Lutz
-- Mit unseren Sensoren ist der Administrator informiert, bevor es Probleme im Serverraum gibt: preiswerte Monitoring Hard- und Software-kostenloses Plugin auch für Nagios - Nachricht per e-mail,SMS und SNMP: http://www.messpc.de Messwerte nachträgliche Wärmedämmung http://www.messpc.de/waermedaemmung.php
Könnte für einige zu teuer sein. Hier in Köln gibt es sowas kostenlos:
Ist ein Verein, aber man braucht scheinbar kein Mitglied zu sein für den Bastelnachmittag. Kostet aber auch nicht die Welt: 17 Euro pro Monat für Schüler und 10 Euro Anmeldegebühr.
-- Frank Buss, http://www.frank-buss.de electronics and more: http://www.youtube.com/user/frankbuss
Am 02.07.2012 02:09, schrieb Joerg:
Ich frag mich nach wie vor, wie denn eigentlich die OA70 oder der OC602 in das Glasgehäuse hineinkam ohne kaputt zu gehen...
Jorgen
Am 02.07.2012 01:00, schrieb Martin Gerdes:
Verstehe nicht, warum eigentlich..?*
Nachdem der betagte "Methusalem"(Damals, 60er)-Holzgrifflöterich meines Onkels den Geist aufgab, bekam ich zu meinem 6. Geburtztag meinen eigenen...
*Dochdoch, jetzt geht mir ein Licht auf,ins Internet dürfen die Gören ja ohne jede Kontrolle,
aber sie könnten ja "durch eigene Erfahrung" lernen, daß man sich am Lötkolben auch verbrennen kann... ...Und dann muß der böse Lehrer ins Gefängnis oder zumindest Schmerzensgeld zahlen...
...
Jorgen
Lund-Nielsen, Jorgen schrieb:
Hallo,
vielleicht weil sie vor dem Einschmelzen ins Glasgehäuse noch gar keine Diode oder Transistor waren und erst durch die Temperaturbehandlung dabei fertig legiert wurden?
Bye
Am 03.07.2012 15:30, schrieb Lund-Nielsen, Jorgen:
von Hand!
Eric.
Am 03.07.2012 16:30, schrieb Uwe Hercksen:
Wer hat die so hergestellt?
Sauber! Aber 95 Euranten ist fuer viel Familien zu viel Geld.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
M.W. war das "gezogenes" Glas und hatte so wenig Heat Transfer zu den beiden Draehten dass es nie die Energie eines geschmolzenen Klumpens Loetzinn erreichte.
Das kam auch erst spaeter. Anfangs waren die Ge-Halbleiter in Metallbechern und so einer Vergussmasse drin. Habe noch einige hier, teilweise ganz winzige fuer Hoergeraete.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
Flaschengaerung? :-)
-- SCNR, Joerg http://www.analogconsultants.com/
ElectronDepot website is not affiliated with any of the manufacturers or service providers discussed here. All logos and trade names are the property of their respective owners.