Hehe, ich denke für den kleinen Bastler reicht es erstmal auch, den Motor von Hand anzudrehen damit er weiterläuft :-)
Gruß Thomas
Hehe, ich denke für den kleinen Bastler reicht es erstmal auch, den Motor von Hand anzudrehen damit er weiterläuft :-)
Gruß Thomas
Starke Sache! Sowas hätte ich damals mal haben müssen...
Am 29.06.2012 00:00, schrieb Martin Gerdes:
Diese Philipsfedern sind die Seuche, da verliert mal ganz schnell jede Lust....
"Joerg" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@mid.individual.net...
Hi, leider out of stock...
-- mfg, gUnther
Mit denen bin ich aufgewachsen (Phlips EE20). Wenn mal ein Elkobeinchen abbrach besorgte Papa in Duesseldorf einen neuen. Oder man sparte und kaufte sich zaehneknirschend einen im Radiogeschaeft wo sie Normalpreis plus 2000% kosteten. Dicker Driss war natuerlich als ein Bein am AF116 abbrach, der kostete ueber 5DM. Ich bin trotzdem Ingenieur geworden :-)
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
Manche Sachen werden dort hauptsaechlich ueber die Laeden verkauft. Unser Radio Shack in El Dorado Hills soll den Baukasten laut Web Site vorraetig haben (wenn mal unsere PLZ "95682" eingibt), Stand von gestern.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
Moin,
Am 29.06.2012 17:04, schrieb Joerg:
Ja, und selbst ein dusseliger BC 237 kostete schon 90 Pfennig, ein Widerstand 10 Pfennig und ein CD 4511 um das Display anzusteuern war auch so unerschwinglich, dass man erst mal mit einer Diodenmatrix aus zusammengsuchten und ausgelöteten 1N4148 rumprobiert hat... Später hab ich dann in so einem Laden gejobbt und mir meine Bauteile verdient ;-)
Nostalgischen Gruß ;-)
Kai
"Joerg" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@mid.individual.net...
Hi, hat der auch "fly-in"? Hätte gerade nur den A380 da...
-- mfg, gUnther
Schwierig. Die Landung auf Blue Ravine wuerde nicht so ganz knitterfrei verlaufen. Wenn Du ihn mit Monster-Schwimmern ausstattest boete sich jedoch der Folsom Lake an. Von da kann man diesen Laden zu Fuss erreichen.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
Am 29.06.2012 19:57, schrieb Kai Ebersbach:
Wenigstens hat man dann versucht rauszufinden warum der teure Transistor ständig durchheizt anstatt einfach nen neuen dranzumachen wie das heute gerne mal der Fall ist...
Das das Material heute so extrem billig geworden ist muss nicht unbedingt ein Vorteil sein.
Eric Br=FCcklmeier schrieb:
Ist ein Steckbrett f=FCr ein Kind einfacher zu bedienen?=20
Winkler bietet auch Baus=E4tze an, bei denen der Schaltplan ausgedruckt und auf ein Brettchen geklebt wird. Die Anschlu=DFdr=E4hte der Bauteile werden dann mit kleinen Blechschrauben (steiles Gewinde, breiter Kopf) festgeklemmt. Ist das besser?
Am 30.06.2012 13:00, schrieb Martin Gerdes:
Kommt sicher auf das Steckbrett an. Von Busch gabs da mal ein schönes System, allerdings wird da etwas "verschleiert", wie die Bauelemente in Natura aussehen. Für einen ersten Kontakt mit der Elektronik spielt das meiner Meinung nach aber keine Rolle.
Ah, das gibts noch:
Etwas rustikal, aber warum nicht. Ich kenne das System nicht...
Die Kontaktiererei ist in der Tat das grosse Problem dieser Experimentierkästen. Diese Winkler-Federn scheinen schon etwas Gescheiteres zu sein als die Spiralfedern, die es bei den ganz kleinen Kosmos-Kästern heute gibt. Bei denen bringt man ein oder zwei Drähte rein, aber beim dritten fällt wieder einer ab und man benötigt drei oder vier Hände.
Die Kontaktklemmen damals beim Kosmos Elektronik-Labor X waren recht kontaktsicher und leichter zu bedienen als diese Federn.
- Andi
Das hatte ich auch, das 6000er, und den Digitaltechnikzusatzkasten (mit
2stelligem 7-Segment-LCD). Ich finde aber nicht, dass da irgend etwas verschleiert wird, die Bauteile sind als solche zu erkennen, auf jeden Fall die diskreten.Gruß Henning
Ich hatte in Erinnerung, daß die Bauteile in den Kästen eingebaut waren... Scheint aber nicht der Fall zu sein - noch besser...
Eric.
Martin Gerdes wrote on Sat, 12-06-30 13:00:
Die elektor hat das in einen netten Buchreihe mit Reißzwecken und Löten gelöst. IMHO immer noch das beste und einfachste.
Verwechselst Du das mit Lectron?
Gruß Henning
So aehnlich (oder war es das System gar?) sah das an unserem Gymnasium auch aus. Ich und einige Mitschueler verbrachten dort manchen Nachmittag mit der Reparatur geschossener Bloecke, denn die waren so teuer als Ersatzteil oder als Reparatur dass dafuer das Budget nicht reichte. Die Belohnung war kostenlose Benutzung des Labors fuer Hobbyprojekte.
Was mir gefaellt ist dass sie die jetzt in einer Behindertenwerkstatt fertigen.
Gibt es sowas heutzutage noch im Physikunterricht?
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
Am 30.06.2012 19:37, schrieb Joerg:
Ernst gemeinte Frage: Gibt's den überhaupt noch oder ist das mittlerweile ein Matsch aus Physik, Chemie, Biologie und Resten aller Art?
Butzo
Keine Ahnung, deshalb ja meine (auch ernst gemeinte) Frage.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
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