Hmm, OO fand den nach Installation nicht (ist auf demselben Rechner). Aber dann muss es ja prinzipiell gehen. Auf jeden Fall danke.
Hmm, OO fand den nach Installation nicht (ist auf demselben Rechner). Aber dann muss es ja prinzipiell gehen. Auf jeden Fall danke.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/ "gmail" domain blocked because of excessive spam. Use another domain or send PM.
Nein, Virtual Box will ich erst probieren, wenn das derzeitige dicke Projekt gegessen ist und wieder "normale" EMV Arbeiten anstehen, wo ich nur den Laptop brauche. Falls mir der Rechner dabei abkachelt ...
Soweit war ich mit Web Searches auch gekommen, aber es brachte mich nicht weiter. OO sieht den installierten Font nicht. Der Font ist schon seit letztem Jahr auf dem Rechner.
Aha! Danke. Das hatte ich nicht gefunden.
Hier genauso. Ohne den Spickzettel geht's nicht, weil ich selten Timing Diagramme pinsele. Gestern musste ich aber und bin dann auf Word ausgewichen. Macht nichts, denn man muss diese Diagramme eh immer erst als Graphik oder PDF speichern und dann als Graphik wieder in *.doc importieren, weil die Empfaenger des Dokuments nur selten diesen Font haben.
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Merken ist nicht so gut. Wenn man das dann drei Monate nicht gemacht hatte ist's vergessen. Ich habe einen (gusseisernen ...) Schreibtisch aus teutonischer Produktion und der hat dafuer extra eine schmale Glasschublade. Da liegen einige Spickzettel mit unorthodoxen Tastenkombinationen drin.
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Kann ich mir nicht vorstellen. Schicke ihm das doch einfach, vielleicht setzt er es als Link. Oder bei Paul Carpenter:
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Ist aber leider nicht aufgetaucht. Doch Kai-Martin hat einen Link fuer einen Registry Fix. Wie das untergehen konnte weiss ich nicht, aber ich bin dann offenbar nicht der einzige, dem das passierte.
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Macht das Leben einfacher. Ich fand Timing Diagramme mit Schematic Editors oder Zeichenprogrammen ziemlichen Krampf und wollte fuer die paar Mal keine hunderte Dollas ausgeben. Zwei Hinweise dazu:
Du kannst Signalbezeichnungen wie SCLK oder MISO per Tab davorsetzen, mit anderm Font. Sogar mit Umlauten drin. Sieht sehr huebsch aus.
Du kannst diese *.doc (vermutlich auch *.odf) nicht an andere weitergeben, wenn auch nur einer in der Zielgruppe diesen Font nicht hat. Die sehen dann nur Marmelade. Ich exportiere meist als pdf oder sonstwas und lade sie als Graphik zurueck ins Document. Dann koennen es alle korrekt sehen.
Ja, dann muss es wohl gehen. Ich werde das nochmal probieren.
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Joerg schrieb:
Hat er in der Tat nicht, schreibt er. Ich habe es jetzt vom temporären Speicherplatz auf meiner Webseite in den dauerhaften verschoben. Neuer Link:
Christian
-- Christian Zietz - CHZ-Soft - czietz (at) gmx.net WWW: http://www.chzsoft.com.ar/ PGP/GnuPG-Key-ID: 0x6DA025CA
Joerg schrieb:
Es sei denn, Du bettest die XWave-Schriftart ein. Die Lizenzbedinungen von Joseph Palmer lassen das ja zu. Wie das geht? Mit Word:
Christian
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Du könntest einen Upload nach
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-- Kai-Martin Knaak http://lilalaser.de/blog
Mit ooffice geht es wohl nicht. Eine Suche danach förderte eben eine aktuelle Diskussion hervor, aus der hervorgeht, dass man das bisher aus Lizenztechnischen Gründen nicht implementiert hat:
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-- Kai-Martin Knaak http://lilalaser.de/blog
Kai-Martin Knaak schrieb:
Habe ich getan. Da ich allerdings nicht der Urheber des Fonts bin, konnte ich den Machern der Seite nur den Vorschlag machen, die Fonts aufzunehmen.
Meine Erfahrung mit "free font"-Seiten ist eher negativ. Dort finden sich oft Fonts zweifelhafter Herkunft (evtl. illegale Kopien) oder bescheidener Qualität (Sonderzeichen oder Umlaute fehlen, Kerning nicht vorhanden etc.). Ist dafont besser?
Christian
-- Christian Zietz - CHZ-Soft - czietz (at) gmx.net WWW: http://www.chzsoft.com.ar/ PGP/GnuPG-Key-ID: 0x6DA025CA
Den Eindruck hatte ich bei dafont bisher nicht. Zu jedem Font gibt es einen Link auf die Seite des Erstellers.
Das war bei den Zeichensätzen, die ich mir kbis jetzt näher angeschaut habe, extrem unterschiedlich. Manchmal ist wirklich nur das reine ascii umgesetzt. IN anderen Fällen gibt es sogar Dinge wie 1/3 im passenden Design. dafont ist tendenziell eher ein Laden für Wir-haben-alles als einer für wenig-aber-hohe-qualität.
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-- Kai-Martin Knaak http://lilalaser.de/blog
Mit pdf-Dokumenten ist das doch kein Ding. Die Fonts lassen sich embedden.
- Henry
-- www.ehydra.dyndns.info
Dass solche stockdummen Regulierungen technischen Fortschitt blocken müssen, ist schon arg traurig. Sei's drum, nehm ich eben PDF zum einbetten von Fonts, wenn ich das muss.
Viele Grüße, Johannes
PS: Danke dir, Kai-Martin, vielmals für das Paket, das gestern gekommen ist. Du hattest ja schon geschrieben, dass es ein Arsch voll Arbeit war, aber als ich das Paket gesehen habe... ohweh. Hut ab und vielen lieben Dank!
-- "Meine Gegenklage gegen dich lautet dann auf bewusste Verlogenheit, verlästerung von Gott, Bibel und mir und bewusster Blasphemie." -- Prophet und Visionär Hans Joss aka HJP in de.sci.physik
Danke, Christian. Habe das gleich als Bookmark unter SW gepackt. Allerdings ist dieser File vor wenigen Minuten an den Kunden rausgegangen. Muss ich dann beim naechsten Mal probieren.
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Johannes Bauer schrieb:
Mir ist nicht ganz klar, was da das Problem sein sollte. OK, wenn ein Font gemäß Lizenz nur zur Ansicht und zum Ausdrucken eingebettet werden darf, müsste man den eingebetteten Text in dieser Schriftart im Dokument vor Veränderung schützen. Warum OpenOffice allerdings selbst das Einbetten von Fonts ohne jegliche Restriktion (wie z.B. den XWave-Font) aus rechtlichen Gründen nicht unterstützen kann, ist mir absolut unklar.
Christian
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Nun ja, ich habe gerade als *.doc losschicken muessen, weil mindestens vier Leute an drei Orten (verschiedene Bundesstaaten) an der Chose mitarbeiten. Bei PDF kannst Du Edits vergessen. Das Timing Diagramm habe ich einfach als Graphik importiert, dann ging's.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/ "gmail" domain blocked because of excessive spam. Use another domain or send PM.
Bei einem wissenschaftlich-technisch ausgerichteten Text reicht reines ASCII ode mir wegen RTF völlig. Mir kommts immer hoch, wenn mir einer DOC sendet, gar vielleicht da drinnen dann nur eine Grafik ist.
PDF eignet sich vor allem für endgültige Dokumente.
- Henry
-- www.ehydra.dyndns.info
Da wuesste ich aber gern, wie Du in einem ASCII Text rund 50 Lichtfaserverbindungen in Wollknaeuelstuktur, dutzende Schalter, Timing Diagramme und Flussdiagramme fuer die Programmierung darstellen willst.
Klar, meine Module Specs sind am Ende auch immer PDF. Aber erst am Ende, wenn sie fertig und abgesegnet sind. PDF nutzt waehrend der Kollaborationsphase nichts.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/ "gmail" domain blocked because of excessive spam. Use another domain or send PM.
Joerg schrieb:
In dem ich das im Text beschreibe und die passenden Bilder durchnumeriert mit ins ZIP packe.
Ja. Den Weg über Editieren von PDF kenne ich zumindest nicht persönlich. HTML geht auch ganz gut.
- Henry
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