Kalibrierungskondensator - woher

Ihr habt mich in dem anderen Thread verunsichert.-

Jetzt suche ich einen Kalibrierungskondensator 100 pF - 1999 pF 0.5 % oder noch besser.

Ich habe das Netz durchsucht aber nichts gefunden.-

Eine Kalibrierungsfirma hat mir eine Absage erteilt, weil sie

Kalibrierungskondensatoren hat sie nicht.

Bitte um Hilfe.-

zum Nachmessen schicken.

Irgendwelche Ideen?

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Leo Baumann
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Diese Dinger gab es bis vor Kurzem am Russischen Ebay.

w.

--
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Helmut Wabnig

Am 16.05.22 um 20:08 schrieb Leo Baumann:

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V.

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Volker Staben

Am 16.05.22 um 20:08 schrieb Leo Baumann:

Vielleicht verleiht Dir jemand das hier:

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V.

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Volker Staben

Am 16.05.2022 um 21:28 schrieb Volker Staben:

Reply to
Leo Baumann

Am 16.05.2022 um 21:32 schrieb Volker Staben:

Messgenauigkeit unter 1 %.

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Leo Baumann

Am 16.05.22 um 23:35 schrieb Leo Baumann:

Jahre verleiht doch - wo ist das Problem?

V.

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Volker Staben

"Das Kondensatorsystem ist aus hochglanzpolierten Aluminiumplatten so aufgebaut, ... ...bei Nennwechselspannungen frei von Glimmerscheinungen

nachgereinigt. "

Huh? Was machen die denn da?

H.

PS

genaue Messstation zu finanzieren und auf enge Toleranzen aussortierte Exemplare zu Mehrpreis anzubieten? Oder ist zu wenig Nachfrage?

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Heinz Schmitz

Am 17.05.22 um 12:20 schrieb Heinz Schmitz:

bei 30 kV Nennspannung? Was findest Du seltsam?

Markus Lanz, ZDF, 20.11.2012)

V.

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Volker Staben

Am 17.05.22 um 11:48 schrieb Volker Staben:

Hallo,

und Kondensatoren mit 0,5 % Toleranz werden da auch zum Verkauf produziert.

Hier noch ein Fund im Web zu passenden Kondensatoren:

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Styroflexkondensatoren gibt es auch mit engen Toleranzen.

Bernd Mayer

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Bernd Mayer

meine Jahre Glimmerkondensatoren. Das schein wohl ein Problem zu sein ...

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Leo Baumann

Am 17.05.2022 um 12:36 schrieb Bernd Mayer:

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816 pF/1% zu 816 pF/0.33% habe ich ja ...

Glimmerkondensatoren von Jahre ...

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Leo Baumann

Am 17.05.22 um 12:36 schrieb Bernd Mayer:

Ich habe einen 47000 pF Styroflexkondensator, fingerdick von Siemens, anno dunnemals. Der wurde von meiner gleichfalls alten

Gerhard

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Gerhard Hoffmann

Am 17.05.2022 um 12:50 schrieb Gerhard Hoffmann:

Der Kondensator,

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wird von meinem Metex Handmultimeter Genauigkeit 2% mit 824 pF angezeigt. Das ist mir zu ungenau zum Kalibrieren meines viel genaueren LC-Meters von Funkschau.

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Leo Baumann

Am 17.05.22 um 12:45 schrieb Leo Baumann:

Aha.

reprodzierbar in Drei- oder Vierpolmessung gemessen werden kann. 0,1% von 800pF sind 0,8pF. In Zweileiter-Technik wird wird alles unter

LC-Meter von Funkschau. Nicht ganz umsonst sind die Jahre-Referenzkondensatoren doppelt geschirmt.

V.

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Volker Staben

Am 17.05.2022 um 14:16 schrieb Volker Staben:

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Leo Baumann

Am 17.05.2022 um 19:02 schrieb Carla Schneider:

herum. Das einfachste ist den Kondensator dahinzuschicken und messen zu lassen.

Deine Methode ist mir bekannt, birgt aber zuviele Fehlerquellen.

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Leo Baumann

Den Kondensator fuer einen exakt definierten Zeitraum mit konstantem Strom aufladen und messen um wieviel die Spannung gestiegen ist. Konstantstromquelle mit genauem Widerstand und Spannungsnormal. Fuer die Zeit duerfte ein Quarzoszillator genau genug sein.

Der Kondensator: 824 E-12 As/V gibt bei 1 mikroampere Strom

824 mikrosekunden/V. Mit einem groesseren Kondensator waere es definitiv einfacher. Den auf 1nA konstanten Strom auf eine Mikrosekunde genau schalten schwierig ? Die Spannungsdifferenz auf 1mV genau messen sollte gehen - aber nicht mit dem ADC vom Raspberry Pi Pico... Man kann aber die Spannungsdifferenz bis zu 10V machen, mit FET Operationsverstaerkern.
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Carla Schneider

Volker Staben schrieb:

:-)

Ciao

Reinhard

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Reinhard Zwirner

Am 17.05.22 um 19:02 schrieb Carla Schneider:

... das Problem in der kapazitiven Messtechnik besteht nicht darin,

eliminiert werden. Insofern haben sich bei der Messung kleiner

V.

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Volker Staben

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