Es gibt Militärkabel, das ist so dick wie RG 58, und kann einige hundert kp Zug ab. Daran werden vom Heli Sonden ins Wasser gelassen, hat Stahldrähte in der Abschirmung.
Gruß Matthias
Es gibt Militärkabel, das ist so dick wie RG 58, und kann einige hundert kp Zug ab. Daran werden vom Heli Sonden ins Wasser gelassen, hat Stahldrähte in der Abschirmung.
Gruß Matthias
Was sind Erdraketen? Helfen die gegen Raketenwürmer?
Und wie viele Jahrzehnte hält so ein Kabel?
Soweit ich weiß zahlt das die Hausratversicherung. Wurde bei uns im Lokalradio durchgesagt: Radio RST (Kreis Steinfurt). Übrigens, der Kreis Steinfurt ist kein Landkreis.
Gruß Thomas
Thorsten Wannas spoke thusly:
HTH,
Sebastian
-- http://www.baumaschinen-modelle.net http://www.schwerlast-rhein-main.de
Thomas Stegemann schrub[tm]:
Sondern was?
Gruß - Wolfgang
-- *** a sig isn't spam, but an accepted way of blah blah *** *** - aus uk.rec.sailing - ***
Nee, die sind eher congenial...
Das sind praktisch druckluftangetriebene schlauchgeführte Schlagbohrer, die angehängte Sachen durch durchs Erdreich fädel können, wie etwa Kabel, oder in der High-Tec-Version ganze Leitungen, wie Steinzeugrohre, GfK-Rohre.
Die Bewegungsmeachanik ähnelt der eines Regenwurmes. Der Schlag eines internen Hammers gegen die Vorderwand bewirkt einen Vortrieb, beim Reversieren der inneren Mechanik bleibt das Ding an Ort und Stelle, um beim nächsten Schlag wieder vorzurücken. Usw. Wichtig sind eine ordentliche Startbaugrube, genaue Ausrichtung, und Kenntniss über den zu "durchteufenden" Boden. Sie weichen gerne aus in Richtung des geringsten Widerstandes. Aber Moderne kann man sogar ganz gut steuern.
Gruß Matthias
Keine Ahnung. Das ich kenne, haben wir vielleicht 100km durch Sakzwasser gezogen. War nicht das Thema. Hauptsache, keine Kinken reinmachen beim Aufwickeln, das gibt ne Art Spratzelrauschen im Signal. Man kann aber mit Laufzeitmessung die Knickstelle recht genau rausfinden. Außenhülle kriegt Risse, eindringende Feuchtigkeit verändert das Dieelektrikum.
Gruß Matthias
? Ein Kornkreis?
Gruß Matthias
viel mir auch ganz spontan dazu wieder ein - mal das MP3 teil rausgesucht - die kollegen habe auf dem boden gelegen im büro vor lauter lachen - wuste nicht das Stenkelfeld im Münsterland liegt ;-)))
chris
Eigentlich nennt er sich nur Kreis, auf keinem Schild wirst du Landkreis finden. Üblicherweise wird er auch als Großkreis bezeichnet. Osnabrück hat nen Landkreis, ist halt kleiner.
Gruß Thomas
Höchstens abends :-)
Gruß Thomas
Und? Liegt Schnee drauf? Werden sie nasss, wenn es regnet? Es ging darum, dass die Oberfläche glatt und hydrophob bleibt, und das ist sehr schwierig. Teflon hat den Nachteil, dass es von allen Kunststoffen am wenigsten strahlungsbeständig ist. Das kann bei Hochspannung ein Problem sein, da die Coronaentladungen immer UV produzieren und Elektronen und Ionen auf die Oberfläche schiessen.
-- mfg Rolf Bombach
Es gibt aber nur wenige Leute in wenigen Firmen, die dir da eine Verbindungsmuffe hinkriegen. Prüfspannung ist da IIRC
1200kV. Feldstärkerechnungen kriegt da jeder hin, auch mit Freeware ;-], das Problem ist die Fertigung. "Alte Hasen" aus den Hochspannungslabors einschlägiger Hersteller haben da zahlreiche Horrorstories an Lager, die man den Hochglanz- prospekten eigentlich gar nicht ansieht.Bei 380kV _Freileitung_ ist das schon ca. 0.7 Mvar pro Kilometer. Nimmt quadratisch mit der Spannung zu. Viel Spass mit
750 kV ;-]. Da wird die Daumenregel von kV entsprechend km schon sonderbar, da Nennlast dann bei knapp 2 GW zu liegen kommt. Maximale km kann man eh nicht angeben, da man den Nennstrom über den Querschnitt "beliebig" hoch wählen kann. Bei Überlast gerät man BTW rasant in den induktiven Teil, so dass man bei hohen Spannungen schon sehr genau auf Nennlast fahren muss, wenn man wenig Reaktanz haben will.-- mfg Rolf Bombach
Auf dem Dach! Oft in der Nähe von Kaminen (Säure). Sind das rhetorische Fragen?
Ging es das?
Da nix Teflon.
Lars
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