Gewitter

Luftfeuchtigkeit sollte es nicht viel Verdunstung geben -- Fahrtwind hin oder her.

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Kai-Martin
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Am 19.04.2014 14:06, schrieb Michael Schwingen:

blitzortung.org ist bekannt? Die machen das mit recht breitbandigen

Multilateration.

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Markus Müller

Technisch ist das kein Problem. Aber ob auch ein genuegend grosser Markt dafuer vorhanden ist?

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Gruesse, Joerg 

http://www.analogconsultants.com/
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Joerg

die man installiert wenn die WLAN-Verbindung immer aussetzt wenn

gleichzeitig Netzspannungsprobleme mitschreiben. Und auch Blitze,

/ralph

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Ralph Aichinger

"Ralph Aichinger" schrieb im Newsbeitrag news:lj0ke9$f41$ snipped-for-privacy@pi.n4.pangea.at...

Hi,

um...

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 mfg, 
gUnther
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gUnther nanonüm

Das haette kaum Marktchancen. Die Leute wollen "Instant Gratification", also Kaufen -> Einstoepseln -> Problem muss beseitigt sein.

Im Prinzip laeuft ein Teil meiner Jobs auch so. Es ist unglaublich, was fuer Fehler heutzutage in der Entwicklung gemacht werden. Z.B. ist einer meiner ueblichen Fixes die Addition einer Induktivitaet von Antenne nach Masse. In fast allen handelsueblichen Funkmodulen ist dort keine. Mit dem Ergebnis, dass sie staendig gestoert werden oder kaputtgehen.

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Gruesse, Joerg 

http://www.analogconsultants.com/
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Joerg

Und bei mir war der

bzw. um floatende Spannungen galvanisch auf SG zu bringen. Die Kunden

Trafos, Optokloppern oder sonstigen Isolationen hatten, bis so ein

Wolfgang

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Wolfgang Allinger, anerkannter Trollallergiker :) reply Adresse gesetzt! 

ihr Niveau herunter und schlagen mich dort mit ihrer Erfahrung! :p 
(lt. alter usenet Weisheit)      iPod, iPhone, iPad, iTunes, iRak, iDiot
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Wolfgang Allinger

Hallo,

ich mache das mit einer alten Soundkarte (x-fi) auf 96 kHz und SpectrumLab.

von je 2 x 12#m-Windungen (an der Hauswand mit E-Zaun-Isolatoren). Jede

Ferrit-Trafo)

faradayschen oder synchrotronen Polarisations-Drehungen der

auf, oder Sender aus dem Norden.

bestimmbar.

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Peter

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Peter Thoms

Interessant bzw. lukrativ wird das Kasterl erst dann, wenn die

:)

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Daniel Mandic
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Daniel Mandic

Joerg schrieb:

Als nicht-Funkamateur kann ich hier vielleicht was lernen:

Hier harren noch die beliebten Funkmodule RFM12 (433 MHz) bzw RFM70 (2,4 GHz) auf Einsatz, Schaltplan dazu habe ich noch nicht gefunden,

Marc

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Marc Santhoff

Ich suche meist Ferritperlen raus, die im passenden Frequenzbereich eine Impedanz von etlichen hundert Ohm bieten und bei der Betriebsfrequenz moeglichst noch nicht auf dem kapazitiven abfallenden Teil der Impedanzkurve sind. Normalerweise zwei hintereinander, damit man verschiedene einsetzen kann, falls doch was resoniert. Diese im Layout

90 Grad gegeneinander drehen, damit deren Magnetfelder nicht so stark koppeln. Faellt heutzutage unter die Kategorie "Voodoo" :-)

Bei 2.45GHz wird es schwieriger, da muss man mit echten Spulen arbeiten, auch zwei hintereinander. Noch besser ist es, ein Hochpassfilter zu setzen, dass man auf gut 1.5GHz berechnet. Das mache ich z.B., wenn sehr nahe gehaltene Betriebsfunkgeraete unterdrueckt werden muessen. Und immer einen vorher-nachher Feldstaerketest in beide Richtungen machen, was meist ueber Auslesung der RSSI Signale geht.

Einfach mit dem Ohmmeter reinmessen. Wenn das wie beinahe ueblich keinen Durchgang zeigt, sitzt nur ein Kondensator am Eingang. In den schlimmsten Faellen misst man eine Art Diodenstrecke, da geht es direkt auf irgendwas halbleiteriges und das ist der Worst Case. Dann braucht es L nach Masse und C auf das Modul. Auch einen Burggraben, um den Entwickler des Moduls einzutunken.

--
Gruesse, Joerg 

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Joerg

Also schrieb Wolfgang Allinger:

Ist hier aber nach meinem Wissen trotzdem genauso wie bei Dir. Auf einen Wolke-Erde-Blitz kommen so ca. 5-10 Wolke-Wolke-Blitze, auch in unseren Breiten.

Ansgar

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*** Musik! ***
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Ansgar Strickerschmidt

Also schrieb Bernd Lauert:

Oder dessen Rauchzeichen ;) ... BTST... bei uns geht die Telefonleitung

Boden verlegt, aber trotzdem hat bei mir schon mal ein in den Boden auf freier Strecke einschlagender Blitz ein DSL-Modem und einen Splitter

schon. :)

Ansgar

--
*** Musik! ***
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Ansgar Strickerschmidt

Am 22.04.2014 11:47, schrieb Ansgar Strickerschmidt:

Es scheint sich noch nicht rumgesprochen zu haben, das auch in

ihren "kuriosen" erscheinungen. ;-)

--
mfg hdw
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horst-d.winzler

Joerg schrieb:

Stellt sich sofort die Frage nach dem "passenden Frequenzbereich" ...

.. wobei ich die 1,5 GHz als ca. halbe Nutzfrequenz deute, was oben

breitbandig jebseits der Arbeitsfrequenz eine mehr oder weniger

OK.

Marc

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Marc Santhoff

Der steht auf dem Funkmodul aufgedruckt oder im Datenblatt :-)

Z.B. lag sowas letztens bei einer 900MHz Funkstrecke an und da habe ich zweimal Murata BLM15HB221SN1 genommen. Die ist mit fuenf Cents rechts teuer, aber duerfte spaeter mehr als das Zehnfache an schmerzstillenden Massnahmen (Garantieaustausch) und Endkundenfrust einsparen.

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Das hier erkalert die Sache recht gut. Man sollte versuchen, dass der Arbeitsbereich im unteren Teil des "Resistive Range" liegt, Seite 9:

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Muss man aber aufpassen, dass es nicht mit anderen LC Bauteilen im Modul resoniert. Das ist mir auch schonmal passiert, obwohl ich den Kram seit Jahrzehnten mache. So wie einem Koch schonmal der Deckel vom Salzstreuer abfliegt. Daher setze ich meist zwei Perlen hintereinander, sodass man durch Bestuecken mit verschiedenen Bauteilen Resonanzen umschiffen kann.

Es wird unterhalb der Arbeitsfrequenz niederohmig, was bei Blitzeinschlaegen in der Naehe enorm hilft. Kommt auf die Situation an. Manchmal sind Bandpass-Filter besser, z.B. wenn man unmittelbar in die Naehe gehaltene GSM-Handy mit abdecken muss.

Spulen oder Ferritperlen liegen im unteren einstelligen Cent-Bereich. Es ist IME Unerfahrenheit der Funkmodul-Entwickler. Schlimm ist es auch im KFZ-Bereich, da gibt es Antennenverstaerker, die nach jedem x-ten Gewitter dauerhaft taub sind. Ich hatte mehrmals Diskussionen mit Herstellern, wo erst aehnliches wie "Und wozu soll das gut sein?" kam. Spaeter gefolgt von "Ach so!" :-)

[...]
--
Gruesse, Joerg 

http://www.analogconsultants.com/
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Joerg

sich in den Wellen aufgebaut hat. Einige Kilometer von der Katrastrophe entfernt, schaukelt das Boot in ein paar tiefen Wellen... sonst nichts. Auch nah! ;-)

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Daniel Mandic
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Daniel Mandic

So sah an unserer Kueste (Kalifornien) ein Hafen aus, einige Stunden nach dem japanischen Tsunami:

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Gruesse, Joerg 

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Joerg

Da hab ich jetzt hier wohl eine andere Sicht auf die Gewitterfronten als vorher im Bergischen Land :)

weil man es in jeder Richtung 5-10km blitzen sieht.

Also andere Wahrnehmung. Auch gut.

Wolfgang

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Wolfgang Allinger

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