Der Arbeitspunkt am Eingang wird staendig nachgefahren, denn der Belastungswiderstand, den die Zellen sehen, muss sich staendig aendern fuer optimalen Wirkungsgrad der Solarzellen (hat nichts mit Inverter Effizienz zu tun). Z.B. muss er bei Wolken nachregeln oder wenn die Sonne langsam untergeht.
Das ganze heisst Maximum Power Point Tracking oder MPPT.
So ein Wirkungsgrad entsteht, indem saemtliche Bauteile im Bereich hoher Stroeme nur im reinen Schaltbetrieb arbeiten, nicht linear. Dann hat man fast nur noch die Restwiderstaende der FETs (oder IGBT Durchlasspannung), Verluste waehrend des Umschaltens, Kernverluste im Ferrit der Spulen, ohmsche Verluste in Leiterbahnen und Draehten.
Am besten unter "Grid Tie Inverter" suchen. Sie funktionieren grob so (aber ohne den Batteriezweig):
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Im 230V Inverter hat man einen DC-DC Konverter, der die Netzspannung nachfaehrt. Danach eine Bruecke, die die Polaritaet umschaltet. Bei Euich meist dreifach wegen Dreiphasenbetrieb.
Es gibt viele Feinheiten, etliche davon gesetzlich vorgeschrieben. Z.B. darf der Inverter die Frequenz und Spannung nur bis zu bestimmten Limits treiben. Auch muss er meist einen Netzausfall erkennen koennen und dann selbsttaetig abschalten, zumindest in Gegenden, wo "Islanding" nicht erlaubt ist. Islanding kann gefaehrlich werden, wenn Feuerweheren und andere abschalten und dann kommt "von hinten" dennoch Netzspannung.
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