Wg. Artikel aus Elektor "Ionisator"

Hallo,

ich bin auf der Suche nach einem bzw. mehreren Elektor Artikeln. Ich besch=E4ftige mich gerade =FCber Sinn und Unsinn von Ionisatoren f=FCr die Raumluft. Da ich Allergiker bin und da gerne mal etwas anderes als die chemische Keule intranasal vornehmen w=FCrde, schaue ich gerade danach. Von Bekannten habe ich schon von einigen Erfolgen geh=F6rt...

Nun ja, ich suche also Artikel idealerweise mit Schaltungsvorschl=E4gen

- nicht zwingend aus der Elektor - aber ich wei=DF, dass es dort einige gibt.

1=2E "Luftionisator" 3/98 Seite 60 2=2E "Auto Ionisator" 12/82 Seite 26 3=2E "Ionisator" 5/77 Seite 52

In der Funkschau gabs sowas auch mal 8/75 Seite 84.

Leider habe ich keins der Hefte und man kann leider auch nicht mehr alle =FCber das Web-Portal beziehen. Kein Wunder bei den Jahrg=E4ngen...

Vielleicht kann mir jemand weiterhelfen, aber bitte nicht die Technik als solche in Frage stellen. Evtl. gibt es ja auch noch andere Quellen...

Also besten Dank schon mal f=FCr die M=FChen.

Gru=DF

Florian

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Florian
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"Florian" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@h3g2000cwc.googlegroups.com... ..

..

Hi, die Phase hab ich schon hinter mir ;-) Nicht Schaltungen sind das Problem (auch wenn man das anfangs glaubt) sondern die Ausfertigung einer zuverlässigen Ionenkanone. Das ist entgegen den Vorstellungen auf den Webseiten nicht simpel. Bin daher bei kommerziellen Produkten gelandet, die insgesamt deutlich billiger, zuverlässiger und ungefährlicher sind. Sogar mit ce-Zeichen...ne gute Sache, falls man das Ding monatelang unterm Bett laufen lassen will.... Eine Elektronenpumpe aus nem Hochspannungstrafo und ner Diodenkaskade kann jeder zusammenpfriemeln, ab einer gewissen Spannung wirds kompliziert, gegen Kriechströme und Funken zu arbeiten, aber richtig "interessant" sind dann die Ionenkanonen. Da hab ich mit Stecknadeln zwar einigermaßen Erfolg gehabt, aber es waren erhebliche Leistungen (~20Watt) nötig, um mit meinen Schaltungen denselben "Ionen-Winddruck" aufzubauen wie ein kommerzielles

0,2Watt-Gerät. Womit die Effizienz der kommerziellen Bauart bewiesen war. Selbermachen lohnt nicht. Falls Du große Leistungen probieren willst, schau Dich mal in Wankerland um. Dort werden solche Geräte auch z.B. in Museen eingesetzt, um große Schaustücke (Bleisoldaten-Schlachten) vor Staub zu schützen. Hab soeinen Apparillo aus Texas (110Volt), der hat einen enormen Ionenstrom und bietet dazu gleich eine "Opfer-Anode", auf der sich der neutralisierte Staub gleich absetzt und per Lappen entfernbar ist. Macht eine verqualmte Bude in Minuten rauchfrei. Ist aber riskant in der Nähe von Elektronik.....
--
mfg,
gUnther
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gUnther nanonüm

snipped-for-privacy@h3g2000cwc.googlegroups.com...

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Hi Gunther,

besten Dank erstmal f=C3=BCr die schnelle Antwort. Hm mein Vorgehen war genau anders herum. Ich habe so ein Teil von Tschibo f=C3=BCr 30=E2=82=AC u= nd bin von der Leistung nicht =C3=BCberzeugt. Man sp=C3=BCrt einen ganz leichten Windzug vor den Austritts=C3=B6ffnungen und man riecht dazu ein klein Wenig Ozon. Von einer Staubfilterung kann wohl auch keine Rede sein, da sich in dem Ger=C3=A4t erst nach Wochen ein sichtbarer Staubfilm auf den Kollektorplatten bildet. Nun wollte ich der ganzen Sache mal auf den Grund gehen und gucken, ob man da im Eigenbau ertragreicher sein kann. Wenn du allerdings einen guten Tipp hast, wo man gute (Preis/Leistung) Ger=C3=A4te erstehen kann, dann w=C3=A4re mir auch geholfen. Die Seriosit= =C3=A4t bei den Vertreibern im Netz ist jedenfalls sehr schwach zu erkennen. Ich w=C3=BCrde au=C3=9Ferdem gerne mal die Artikel lesen, da in Elektor ja = auch gerne etwas ausf=C3=BChrlicher auf die Technik eingegangen wird. Zum Beispiel erschlie=C3=9Ft sich mir noch nicht der Zusammenhang von Ozon und Ionisation. Ziel des Ger=C3=A4ts sollte die Ionisation sein, aber es entstehen aufgrund des hohen elektr. Felds Sauerstoffmolek=C3=BCle mit 3 Atomen ergo Ozon? Oder wie soll ich mir das vorstellen?

Gru=C3=9F Florian

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Florian

Hi Florian,

Florian wrote: ...snip

Habe doch sowas aufbewahrt ... ah, hier ist es (zuoberst im Büchergestell): elektor 77, Mai 1977, Preis DM 3,60 / öS 33.- / sFR. 4,40 Titel: Paranormale Elektronik u.a.: Video-Biofeedback Kirilianfotografie Magnetiseur

Der von Dir angesprochene Ionisator erzeugt aus 245V~ ca. 7.5kV, Material damals DM 15.-

Meine Erfahrung damit (habe diesen in meiner Ausbildungszeit quick-and-dirty auf einer Lochplatine zusammengelötet):

Er tut wirklich. Mein Heuschnupfen ging merkbar zurück, wenn ich mich in der Studentenbude aufhielt. Nachts sah man ein kleines Elmsfeuer um die Nadelspitze, welche mit einer Lüsterklemme am Ausgang der Kaskate befestigt war. Ein "Ionenwind" war spürbar, wenn man einen Finger vor die Nadel hielt.

Doch, oh Schreck: Was ich nicht berücksichtigt hatte, war, dass auch Russpartikel ionisiert wurden (hatte ein Mansardenzimmer an einer stark befahrenen Strasse). Was machten diese negativ geladenen Russteilchen?

  1. Schwarzer Ablagerung auf den Tapeten, überall da, wo in der Wand Wasserleitungen und Elektroleitungen verlegt waren! Das hat mich
1-2 Radiergummi gekostet.
  1. An der Zimmertür hing längere Zeit ein Morgenmantel ... dessen Konturen waren schwarz auf der Tür abgebildet! (ist mir immer noch nicht klar, was da geschehen ist).

Seit dem Auszug aus dem Zimmer habe ich den Ionisator nie mehr verwendet, habe mir aber öfters überlegt, den Ionisator mit einem Ventilator zu versehen, welches die ionisierte Luft durch ein geerdetes Metallrohr (Gitter) bläst: Die negativ geladenen (Schmutz-)Teilchen würden sich dann hier ablagern. Nur so eine Idee.

Gruss, Ralph

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Ralph

"Florian" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@31g2000cwt.googlegroups.com... ..

Hi, mehr ist auch nicht machbar. Noch mehr Ozon wär schädlich. Du willst nicht wirklich Ozon in der Lunge.....eigentlich sinds aber Stickoxide. Wenn Du mehr Luft "ionisieren" willst, da gbits spezielle Filtermatten, die sich statisch aufladen und über Oberflächeneffekte funktionieren. Kann man mit Ventilatoren bepusten. Einfach Ionen in einen Raum schießen ist ansonsten nicht simpel.

da leitet wohl das Gehäuse nicht gut, aus Sicherheitsgründen. Stell es mal auf eine geerdete (Steckdose) Blechplatte......oder machs wie ich (leider) stells nahe einer Wand auf. Nach einiger Zeit ist es da schwarz.....könnte ein plausibler Scheidungsgrund werden....

Der gibt einfach "überflüssige" Elektronen ab, die per Elektronenpumpe aus der Steckdose heraus bis an die Spitze einer Nadel "gepumpt" werden. Über eine Dioden-Kondensator-Kaskade. Und dann in "irgendeine Richtung", aber eben entlang des sehr starken elektrischen Feldes an der Nadelspitze abfließen, ein kleines St.Elms-Feuer dabei erzeugen. Und sich sofort mit Luftmolekülen "arrangieren" bzw die Luft negativ laden. Was es "eigentlich" nicht gibt. Luft ist zumindest in trockenen Räumen "immer" positiv geladen, der Idealzustand "neutral" wird draußen z.B. nach Regen erreicht. Und durch das "Reinspritzen" der Elektronen wird jetzt auch im Raum ein winziger Luftstrom erzeugt, der entladen ist. Positiv geladene Staubteilchen stoßen sich voneinander und von nichtleitenden, positiv geladenen Oberflächen (Teppichen) ab und sind oft so leicht, daß sie schwebende Schichten bilden, kann man in Kirchen sehen, wenn Sonne hindurchscheint. Diese "erzeugt" das auch, Staub wird durch (UV-)Licht ionisiert und verliert Elektronen, meist an die Erde. Und fängt an zu schweben. Auch wenn viele glauben, sowas käme vom Weihrauch...diese Schwebestaubschichten gibts auch in alten Lagerräumen, in denen seit Jahren keiner mehr war. Da kann man auch seinen Ionenwerfer gut testen.....der Staub setzt sich nur bei hoher Luftfeuchte oder eben bei Ionenbeschuß. Der "entladene" aka negativ beschossene Staub klumpt zusammen, kann nicht mehr schweben und lagert sich ab. Der ist aber derart "feinstaubig", daß es nicht leicht sichtbar wird. Doch vorsicht, dafür ist er hartnäckig. Damit beschmutze Sachen sind meist ein Fall für die Spülmaschine, kein Scherz. Habe meinen Drucker (Ionen-Kanone stand 4 Wochen drauf) erst dadrin saubergekriegt, mußte ihn total zerlegen....mit Wischen gings nicht. Was immer damit bestäubt wird, sollte keinesfalls empfindlich sein, Bilder etwa oder Kunst. Wäre ein Fall für den Restaurator, oder den Kärcher ;-) Mein Spezial-Staubsammler (Zestron Inc, Campbell CA) hat eine zusatzliche geerdete Plastikplatte(leitend), die dem Staub eine "Landeoption" bietet. Wobei man ein wenig zielen muß, die Ionen erzeugen einen Strahl, der so etwa einen halben Meter weit reicht und dann nach unten sinkt....da kommt die Platte hin....wers nicht kennt, siehts nicht. Doch die Zinnsoldaten werden seltener staubig....

--
mfg,
gUnther
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gUnther nanonüm

Secondhandshops.

Ich habe mal gelesen dass Stickoxyde erzeugt werden.

Ernst

--
Was ist TOFU? Wieso finden die anderen meine Artikel schwer zu lesen?
TOFU steht für "Text Oben, Fullquote Unten". Das ist eine Unart, die einen
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Ernst Keller

"gUnther nanonüm" schrieb im Newsbeitrag news:45e964a1$0$20288$ snipped-for-privacy@newsspool3.arcor-online.net... ..

Hi, gerade gefunden:

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meinen hab ich aber billiger gekriegt.

--
mfg,
gUnther
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gUnther nanonüm

Ernst Keller schrieb:

Stickoxide entstehen durch "Luftverbrennung", d.h. vornehmlich bei sehr hohen Temperaturen. Die gibt es bei Funken, insbesondere wenn diese in Lichtbögen übergehen.

Bei stillen Entladungen (ohne "Funken") entsteht Ozon, das ist schon richtig. Und das ist nicht gesundheitsfördernd. Leider ein unerwünschtes Nebenprodukt bei Ionisatoren. Bei den elektrischen Filtern mit Koronadrähten gibt es die dazu führenden unerwünschten Entladungen meist bei scharfkantigen Stellen der Drahthalter, man findet die Stellen gut, wenn man im Dunkeln mal genau hinschaut.

Es genügt erstaunlich wenig Ozon in der Luft um erstaunlich viel Kopfweh zu bekommen...

--
mfg Rolf Bombach
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Rolf_Bombach

Hmm, es gibt elektrostatisch betriebene Geräte z.B. für die Gastronomie. Kostenpunkt: Sauteuer.

Tip: Nimm Dir einen Luftwäscher von Venta, der reist ne Menge raus. Ist zwar auch nicht billig aber: ohne Ozon und beim Reinigen siehst Du, was er aus der Luft geholt hast. Das Ding ist im Prinzip ein Plattenstapel, der partiell durch eine Flüssigkeit läuft und per Ventilator die Raumluft darüberpustet. Der Dreck bindet sich dann in der Flüssigkeit.

Grüße Uwe

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uwe wiards

"uwe wiards" schrieb im Newsbeitrag news:esgpb0$nhr$ snipped-for-privacy@news01.versatel.de...

Hmm, lecker Pilzkultur. Dann doch lieber:

--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at gmx dot net
homepage: http://www.geocities.com/mwinterhoff/
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MaWin

Also ich denke, daß diese Ionisatoren zu 'schwach' sind, wohl irgendwelche Nadelspitzenkonstruktionen sind.

Ich hatte mal als EloMech-Lehrling ~1969 in der Motorenwerkstatt die Platten eines Hochspannungs-Luftreinigers gereinigt.

Das war eine Batterie aus A4-großen Aluplatten, die im Gerät parallel zueinander standen mit vielleicht 12mm Abstand und eine hohe Spannung von mehreren kV zwischen sich hatten. Die hatte ich mühsam mit Rund-Stahlbürste in Bohrmaschine gereinigt. Die schwarzbraune Dreckschicht ließ sich leider nicht mit vorhandenen Lösungsmitteln abwaschen.

--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong   var@schellong.biz
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Helmut Schellong

"MaWin" schrieb im Newsbeitrag news:esgs2u$4cb$ snipped-for-privacy@online.de... ..

Hi, nein, tu einfach Kochsalz rein. Macht für die Reinigung keinen Unterschied, aber verhindert jedewede "Besiedelung", je nach Menge. Sowieso "verliert" soein Apparillo täglich Wasser, Du füllst also oft nach oder wechselst....

--
mfg,
gUnther
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gUnther nanonüm

Nachtrag: Mein Ionisator in ASCII-Darstellung (ich kann's nicht besser)

C1 ... C13

240V~ O--|75mA SI|---||----||----||----||----||----||--- | /| /| /| /| /| /| | / | / | / | / | / | / | D1 ... D27 ^ v ^ v ^ v ^ v ^ v ^ v ^ | / | / | / | / | / | / | |/ |/ |/ |/ |/ |/ | 240V~ O--------||-----||----||----||----||----||----||----|10x3M3|---==>

C14 ... C27 R1-R10 Nadel

Es sind nur 13 Stufen von 27 dargestellt.

D1 --- D27 = 1N4007 (100V-Diode) C1 ... C27 = 33n ... 47n/630V R1 ... R10 = 3M3

Gruss, Ralph

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Ralph

Ralph schrieb:

Die hat schon 1000V Sperrspannung.

Aber das ist mal wieder Murx, 630VDC reichen einfach nicht.

Gruß Dieter

Reply to
Dieter Wiedmann

Am Mon, 5 Mar 2007 11:40:13 +0100 schrieb MaWin :

originalerweise gehört da "Bio-Absorber" rein, um das zu verhindern. enthält Benzalkoniumchlorid zur desinfektion und irgendwelche Netzmittel, die kräftig schäumen. müffeln kanns trotzdem.

--
Martin
Reply to
Martin Lenz

"Dieter Wiedmann" schrieb im Newsbeitrag news:45ec21fd$0$15950$ snipped-for-privacy@newsspool4.arcor-online.net... ..

Hi, besser is das. Aber auch am anderen "Eingang" sollte ein Kondensator sein, sofern man beim Anschluß nicht immer genau auf die Phase gucken will. Für alle Fälle mit einem solchen Widerstand überbrückt zur Elektronenableitung.

--
mfg,
gUnther
Reply to
gUnther nanonüm

Am Mon, 05 Mar 2007 22:06:57 +0100 schrieb Martin Lenz:

einige Postings vorher sollte es noch gesund sein ....

Lutz

--
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Lutz Schulze

Hallo,

falls das Innenleben des Luftwäschers komplett salzwasserfest ist...

Bye

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Uwe Hercksen

Kan ich ebenfalls best=E4tigen. Es gab da mal einen technsich fast identischen Schaltungsvorschlag in der Zeitschrift Funkschau. Basierte auf einem von K=F6rting (=FCber die Kaufhauskette Neckermann) in den 70er Jahre vertriebenen Ger=E4t: Radio, Wecker und Luftionisator in einem Geh=E4use integriert. Nette Sache, letzlich eine 20 stufige Vervielfacherkaskade die die Hochspannung aus dem damaligen 220V- Stromnetz erzeugte . Mit hochohmigem und hochspannungsfesten Widerstand zur Elektrode, damit den damaligne VDE-Vorgaben Gen=FCge getan war. Die Kaskade machte so ca. 7 bis 8 kV im Leerlauf, wenn ich mich richtig erinnere.

hth, Andreas

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Andreas Tekman

Schon m=F6glich das es mit 630V DC knapp ist. Aber nicht wirklich ein Problem in gem=E4=DFigter Umgebung. Das K=F6rting Ger=E4t (mein anderes Posting in diesem Thread) funktionierte immerhin 12 Jahre damit st=F6rungsfrei. Dann wurde es entsorgt, nicht defekt sondern weil es niemand mehr haben wollte.

Dioden und Kondensatoren mit exakt den oben angegebenen Werten, im Ger=E4t.

hth, Andreas

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Andreas Tekman

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