Aus meiner Lehrzeit hab' ich in Erinnerung: Oberflächlich "zugesetzte" Schleifscheiben kriegt man wieder frei, indem man sie mit einem Korundstein "bearbeitet". Was nimmt man denn heute dazu?
- gepostetes
vor 10 Jahren
Aus meiner Lehrzeit hab' ich in Erinnerung: Oberflächlich "zugesetzte" Schleifscheiben kriegt man wieder frei, indem man sie mit einem Korundstein "bearbeitet". Was nimmt man denn heute dazu?
"Hartmut Kraus" schrieb im Newsbeitrag news:l7ipja$qgs$ snipped-for-privacy@news.albasani.net...
Hi, Sandstein sollte auch tun. Ansonsten eben ne alte Schleifscheibe.
-- mfg, gUnther
"Hartmut Kraus" schrieb im Newsbeitrag news:l7ipja$qgs$ snipped-for-privacy@news.albasani.net...
Sektkorken - die aus Kunststoff
Am 03.12.2013 00:06, schrieb Kukus Minipalus:
Hast du 'ne Ahnung. Hab's ja schon mit Watte probiert, ist immer noch zu hart. :-/
Hartmut Kraus schrieb:
einen Diamant
Der Vorgang nennt sich Abrichten
ct
Am 03.12.2013 09:16, schrieb Carsten Thumulla:
Naja, Korund steht auf der Härteskale der natürlichen Stoffe an zweiter Stelle. Diamant an erster, dürfte mich aber ein Vielfaches eines neuen Schleifkörpers kosten. ;)
Carsten Thumulla schrieb:
Du suchst sicher einen günstigen Mehrkornabrichter für Handbetrieb, kein teures Spezialgerät.
ct
Hartmut Kraus schrieb:
Nein, ich hab einen Knüppel mit Rohdiamanten, kostete 8 Mark der DDR.
ct
Am 03.12.2013 09:35, schrieb Carsten Thumulla:
Jaaaa, DDR. ;) Da kostete mich auch 1kg Rohkolophonium 30 Pf in der Drogerie, heute im Musikalienhandel fast dasselbe in Euro. ;)
Am 03.12.2013 09:33, schrieb Carsten Thumulla:
Auch noch viel zu teuer. Wird wohl doch auf einen neuen Schleifkörper und einen Korundstein hinauslaufen (beides ein paar Euren).
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