Gewitter und Telefonanlage

Hallo,

vermutlich bin ich nicht der Einzige...

Seit einigen Jahren beobachte ich, dass nach einem Gewitter in der Nähe die Telefonanlage (8 analoge Teilnehmer) streikte. Nun war vor drei Jahren die Anlage kaputt und wurde durch eine neue ersetzt. Die neue lief drei Jahre lang problemlos.

Nun gab es zum zweiten Mal in diesem Jahr ein Gewitter über dem Haus und unschließend wurde festgestellt, dass die Anlage nicht mehr funktionierte. Beim ersten Mal waren alle Einstellungen weg, das Gerät auf Auslieferungszustand. Beim zweiten Mal war der interne Speicher noch erhalten, so dass Aus- und Einschalten ausgereicht hat.

Vom Hausanschluss geht es über einen DSL-Splitter zum NTBA und von dort außer zur Telefonanlage auch zu einen ISDN-Telefon und zu einem Rechner mit ISDN-Anschluss. Die Verkabelung ist sternförmig, so dass Schleifen, in die ein Blitz etwas induzieren könnte, nicht vorhanden sind - abgesehen vom Rechner und Telefonanlage, die aber am gleichen Stromkreis hängen.

Was kann man da machen?

Norbert

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Norbert Hahn
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"Norbert Hahn" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@4ax.com...

Hi, kaum... Letzte Nacht erwischte es sogar den WDR...

Blitzschutz am Hausanschluß (Übergabepunkt) ok? Meist ist da nämlich keinfach keiner dran. Dann die Stromquellen, Grob/Mittelschutz am Zählerschrank...Feinschutz an der Telefonanlage. Für den Anfang täte ich vielleicht dort erstmal eine USV dazwischenstellen, die braucht nichtmal einen Akku, soll nur "Filtern"...da kann also der geplatzte Altakku von vor

7 Jahren drinbleiben .-) Eine USV ist bei Pfuschverkabelung mehr wert als ein Blitzschutzstecker, weil die auch etwas "Masse" hat. Dafür frißt sowas Strom....
--
mfg,
gUnther
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gUnther nanonüm

Norbert Hahn schrieb:

he

Ein- und Ausg=E4nge (alle ohne Ausnahme) =FCber einene =DCberspannungssch= utz laufen lassen. An der selben Steckdose mu=DF selbstredent auch der Netzanschlu=DF h=E4ngen. Das ist zwar keine Garantie, hilft aber in den mei=DFten F=E4llen.

--=20 mfg hdw

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Horst-D.Winzler

Hallo!

"Norbert Hahn" wrote

Als Pragmatiker finde ich folgende Lösung am besten:

  1. regelmäßige Backups
  2. Hausratversicherung abschließen mit der solche Schäden abgedeckt sind.
  3. Bei Schäden die Versicherung zahlen lassen.

Ich hatte mich mal mit nem Elektriker unterhalten und der meinte ein Haus blitzschutzsicher zu machen geht in die tausende EUR. Und dann ist die Telefonanlage/Splitter/NTBA immer noch nicht geschützt. Ich glaube es ist billiger das zu versichern.

alsdenn, Jens

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Jens Frohberg

"Jens Frohberg" schrieb im Newsbeitrag news:gu1btp$de9$ snipped-for-privacy@online.de... ..

Hi, der Preis ist wohl angemessen. Die Sache mit der Versicherung auch. Leider deckt sowas aber nur den eigentlichen Schaden, die entgangenen Geschäfte, weil bis zur Reparatur der Laden offline bleibt, deckt die aber nicht. Und die Oma verreckt dann auch unbemerkt....welche Versicherung stellt ne Ersatzoma?

--
mfg,
gUnther
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gUnther nanonüm

jein. Mit sinnvollen Maßnahmen bei der Verkabelung kann man die Wahrscheinlichkeit für Blitzschäden locker im Bereich einer Zehnerpotenz beeinflussen. Die Gefahr kommt über die Schleifen, die sich dadurch ergeben, dass heute mittlerweile jedes jedes Elektrogerät mit den anderen über eine irgendwie geartete Datenleitung verbunden ist. Und wenn dann die verschiedenen Übergabepunkte (Strom, Telefon, Kabel-TV) im Haus gebrückt werden, gibt es naturgemäß häufig Schäden. Chinaramsch an der Front leistet ein Übriges.

Wenn man diese Kreise trennt, wird es schon um Größenordnungen ruhiger. Also,

- Keine Verbindung von Computernetz zu Telefonnetz -> WLAN.

- Keine Verbindung vom Computernetz zum TV-Netz -> am besten auch WLAN.

- Möglichst wenig Elektrogeräte mit eigener Stromversorgung am Telefonkabel, und wenn doch, dann alle an einer Steckdose (NTBA, WLAN-Router) und wenn möglich kleine, erdfreie Netzteile (weniger Koppelkapazität).

- Keine LAN-Kabel zur Nachbarhütte/Gartenhaus -> Glasfaser.

- Wenn Komponenten mit Überspannungsschutz eingesetzt werden, müssen

*alle* von einem Gerät ausgehenden elektrischen Verbindungen an *einer* Stelle geschützt werden. Also Strom, Netzwerk, Telefon, AV-Verbindungen Andernfalls versagt der Schutz und könnte sogar explizit schaden.

Ungelöst ist in diesem Zusammenhang das Thema ISDN. Virtuelle CAPIs, die man über WLAN bereitstellen könnte, sind praktisch nicht verfügbar. Kurzum, mit der ISDN-Verbindung steigt das Risiko für Rechner und Telefonanlage beträchtlich. Einzige begrenzte Abhilfe: Mini-PC für ISDN unmittelbar bei der TK-Anlage und an der gleichen Steckdose. Diesen nur über WLAN mit der restlichen Infrastruktur verbinden.

Marcel

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Marcel Müller

Hallo gUnther.

h

Leider.

e ich

or

Ja. Hast schon recht. Aber der kaputte Akku kann Dir auch die USV runterreissen, wenn er irgendwann niederomig wird.

Ansonsten kommt nicht nur =FCber das Netz (Stromversorgung&Telephon) was rein, sondern die Telephonleitungen seines "Sterns" k=F6nnen auch empfangen....

Wenn Telephone/Modems mit zus=E4tzlicher Verbindung zur Stromversorgung vorhanden sind.....da k=F6nnte sich noch eine Schleife bilden.

Pers=F6nlich habe ich gute Erfahrungen mit Drosseln, Varistoren und Supressordioden gemacht. Aber das kostete meist "Bandbreite" und muss auch richtig gemacht werden. Varistoren sind mit Vorsicht zu geniessen. Ich hatte schonmal welche auf Rotglut. In dem Zustand k=F6nnen die minutenlang verharren. Sie sollten also nur dort eingebaut werden, wo dadurch kein Brand entsteht. Plastiksteckdosenleisten sind eigentlich nicht der passende Ort daf=FCr.

Gleichtaktunterdr=FCckung bringt was.....der Lemp l=E4uft meist als Gleichtakt ein. Daf=FCr hast Du dann Potentialdifferenzen zu anderen Leitungen und zur Umgebung. Was wieder andere Probleme mit sich bringt.

Stecker (Alle!) rausziehen, oder solide Schalter (zweipolig) ,bringen schon eine Menge.

Ich benutze seit 1997 immer noch das gleiche Modem. :-) Es geht also. Ok. Vieleicht hatte ich auch nur viel Gl=FCck.

Mit freundlichem Gru=DF: Bernd Wiebus alias dl1eic

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Wiebus

Da reicht oft auch ein Trenntrafo, moeglichst Medical Grade weil dann die Kapazitaet zwischen primaer und sekundaer besonders niedrig ist. Die haben auch eine Schirmfolie drin, die man erden kann.

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

"Wiebus" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@n8g2000vbb.googlegroups.com...

Hi, hatte ich bei einem trockenen, geborstenen Blei-Gel-Akku noch nie. Hattest Du mal nen Nagel durchgejagt oder wie? ..

Die sollen ja eigentlich als Feinschutz aushelfen und nur ein paar Hundert Ampere wegsaugen. Leider werden sie aber meist als "Solo" betreiben, also ohne den Grob/Mittelschutz. Das kann ja nicht gutgehen.

Netztrennung, ja, aber nur mit Schaltern mit großem Weg. Und man muß das "tief" ansetzen, gleich am Zähler. Und die Leitung für die Notstrombeleuchtung und die Schaltelektronik in getrennten Schächten legen...das kostet. Macht sicher kein Schwein...

Nee, die alten Modems waren noch ausgelegt für solche Effekte. Heutzutage an USB sind die Chips auf 0,2 gelötet und da machen Schutzmaßnahmen keinen Sinn mehr. Da gibts Lichtbögen schon ab 5Volt manchmal...schmeiß weg und kaufs neu halt. Mein altes USR Sportster läuft auch noch immer, damit surft kleiner Bruder wimre...doch einige Elsa Fun USB hab ich sterben sehen :-) In meinem 14,4-Modem von Pearl dunnemals waren sogar Gaszellen. Soviel Sorgfalt gibts nicht umsonst. Heutzutage darfst Du die Funkenstrecke selber geben.

--
mfg,
gUnther
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gUnther nanonüm

"Joerg" schrieb im Newsbeitrag news:4CYMl.29443$ snipped-for-privacy@nlpi066.nbdc.sbc.com... ..

Hi, ja, hast Recht. Doch kostet soein Teil erstaunlich viel, und hat die diagnostischen Fähigkeiten eines Axtstiels...an der USV blinken Lämpchen, es piept :-) bin Bastler und will gelegentlich auch von Defekten "was haben". Und wenn man die Kosten nicht scheut, hat man Stützzeit, sehr praktisch bei fast-Blackouts, die dann als Brownout die Netzteile durchgehen lassen und Glühbirnen kosten, und den Rechner resetten...meine derzeitige USV hier hat soeine neckige Last-Anzeige, am Trafo merkt mans nur durch anfassen. Und auch ein Trafo kann Dich ärgern, verbrät nutzlose Leistung und brummt.

--
mfg,
gUnther
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gUnther nanonüm

gUnther nanonüm schrieb:

Es gibt auch reichlich USVs, die nach hinreichend langen Beschwerden über den alten Akku einfach abschalten.

- Carsten

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C.P. Kurz

Hallo gUnther.

hen, es

.

:-) Ich bin eigentlich kein Freund von USVen. Wir haben die in einigen Ger=E4ten eingebaut, weniger zur Sicherheit, als vielmehr zum Komfort der Benutzer. Kein Rechner reboot, wenn Sie sich ne neue Steckdose suchen m=FCssen. :-)

Allerdings machen die Teile oft mehr =C4rger, als man ohne sie h=E4tte. Vor allem haben sehr viele Bediener Probleme, weil sich nicht mehr so einfach absch=E4tzen l=E4sst, ob das Teil nun am "Netz" h=E4ngt oder nicht. Bildschirm an heisst eben nicht mehr "am Netz" und unbedingt betriebsf=E4hig....... Und Stecker ziehen langt nicht f=FCr "Aus"...... Die Sache ist eben auch, das der "Stromausfall" betriebsbedingt durch Ortswechsel u. Steckerziehen u.u. regelm=E4=DFig mehrmals pro Stunde auftritt.

bei

hat

Ich h=E4tte hier Zwei halb kaputte Effekta MH700 rumliegen......eine

115V Ausf=FChrung, Ok und voll funktionsf=E4hig, aber mit heftigsten Schmauchspuren und nachgel=F6teten Varistoren......das Teil ist versehentlich an 230V angeschlossen worden.......und eine 230V Ausf=FChrung, die sich nur noch Starten, aber nicht mehr Stoppen l=E4sst. Vermutlich hat jemand beim Akkuwechseln per Statik oder weil das Teil nicht vom Netz abgeklemmt war (nicht potentialfrei), was zerschossen.

Nat=FCrlich ohne Akkus, und Peripherie. Effekta gibt ja keine genauen Unterlagen raus. Darum habe ich die Anschl=FCsse und die kleine Anzeigeplatine mit Taster und LEDs "reverse engineert". Teildoku, mit Ausnahme der Steuerung =FCber die Serielle Schnittstelle, w=E4re also vorhanden. :-)

Ich mag die Teile irgendwie nicht........hat aber eher mit der Herstellerfirma und der fehlenden Dokumentation zu tun. Ist also rein emotional.

F=FCr meinen seltenen pers=F6nlichen Bedarf habe ich einen alten Wechselrichter. Schwer und sperrig, aber garantiert kein Rauschteppisch auf Kurzwelle. :-)

.

Och. Ich finde so einen geruhsam brummenden Trafo irgendwie gem=FCtlich.......

Mit freundlichem Gru=DF: Bernd Wiebus alias dl1eic

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Wiebus

Hallo gUnther.

t

Dummerweise machen einige kurz vor dem komplett hochomig werden einen niederomigen Schluss....Wenn er trocken und geborsten ist, kannst Du ihn auch abklemmen, ausbauen und beim Schrotth=E4ndler f=FCr eine Handvoll Smarties eintauschen. Der hat dann weniger Kapazit=E4t als ein Elko. Oder h=E4ttest Du Angst, das Dir dann die USV im Durchzug wegfliegt? :-)

Als Vorschrift im sicherheitsrelevanten Bereich ok. F=FCr den Home-user fangen die paar Millimeter Trennstelle aus einem zweipoligen Wippschalter schon 90% aller Transienten weg. Auch die Lemps folgen soviel ich weiss, dem Kippschen Gesetz. Oder zumindest etwas sehr =E4hnlichem.

Und man mu=DF das

Privat sicher nicht. Aufw=E4ndiger Blitzschutz f=FCr private Wohnh=E4user ist ja nicht Vorschrift. Nur wenig mehr w=FCrde es aber kosten, vern=FCnftigen Blitzschutz bzw. die Vorarbeiten dazu in der Rohbauphase zu erledigen. Dummerweise winken die meisten Bauf=FChrer ab: Elektrik ist jetzt noch viel zu fr=FCh.....sp=E4ter wird dann der Mehraufwand immens. Wegen der besseren Zug=E4nglichkeit lassen sich dann sogar dicke Eisen vom Schrott als Erder zusammenschweissen. Hab ich mal f=FCr einen Bekannten gemacht. :-) Der geforderte Querschnitt f=FCr Eisen wurde locker um das 20 fache =FCbertroffen, und bis auf leichte Beulen wegen des Schrottmaterials alles komplett gerade.....:-) Aber der war auch sein eigener Bauf=FChrer.....

er

Funkenstrecken? Das waren Glimmlampen zum einl=F6ten. :-) Mit paralellen Zylinderelktroden. Nicht so pr=E4ziese, aber durchaus wirkungsvoll. Gasableiter selbst aus gutem Hause sind =FCbrigens zwischen 2000 und

2004 erb=E4rmlich in der Qualit=E4t gefallen. Darum sind wir ja auch auf eine andere Technik gewechselt. Wir hatten sie allerdings auch als Schaltfunkenstrecken (mit Halbkugelelektroden) missbraucht, weil "echte" Schaltfunkenstreken entweder gar nicht mehr, oder nur in total =FCberkandidelt zu kriegen waren.

Mit freundlichem Gru=DF: Bernd Wiebus alias dl1eic

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Wiebus

gUnther nanon=C3=BCm schrieb: [...]

Hm, da seh' ich jetzt nicht *SO* das Problem:

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SCNR,

--=20 Gruss! & 73 de Rolf Dohmen, DL1KJ

Dohmen EDV&Telekommunikation * Weilersgrund 3 * 50259 Pulheim Tel:02238/9638-96 Fax:-99 Mobil:0172/2719098

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Rolf Dohmen

Es ist wenig sinnvoll für mich, die komplette Elektrik im Haus "blitzsicher" zu machen, wenn der Schutz teurer als das zu schützende Objekt wird, stimmt etwas an der Planung nicht.

Die habe ich versucht zu vermeiden, so gut es geht. Bestehende Schleifen befinden sich nur in einem Raum, abgesehen von der LAN- Verkabelung.

Geht nicht, ISDN zum Rechner ist notwendig.

Es gibt kein TV.

Das hängt alles an einem Stromkreis, räumlich benachbart.

Ich muss mal sehen, wo ich das ankommende Telefonkabel mit einem Schutz versehen kann, vermutlich zwischen dem DSL-Splitter und dem NTBA. Ich fürchte, vor dem DSL-Splitter geht es nicht, da ich auf Grund der Entfernung zum nächsten Koppelpunkt ohnehin nur DSL-3000 habe.

WLAN wäre ohnehin schwierig einzuführen, da es zahlreiche, auch uralte Geräte gibt, die aufs LAN zugreifen.

Danke an alle für die Ideen! Norbert

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Norbert Hahn

So sagte man mir auch.

Ich gehe mit der Erfahrung von zwei Blitzschäden so um: Versicherung gegen Überspannung kostet nicht viel, eine Kopie lebenswichtiger Daten außerhalb des Hauses lagern. Alles andere läßt sich schnell ersetzen.

Falk P.S.: Die meisten Geräte schalte ich per Steckdosenleiste ab, wenn nicht gebraucht. Das hat die Versicherung schon Geld und mir Ärger erspart.

Reply to
Falk Willberg

Ich schrieb fehlerhaft:

Ich meinte das Zipfsche Gesetz.

Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic

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--
Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Depression.
 Jeder echte Wettbewerb ist ruinös. Darum beruht jede funktionierende
 Wirtschaft auf Schiebung.
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Bernd Wiebus

"C.P. Kurz" schrieb im Newsbeitrag news:gu1vf3$jq7$01$ snipped-for-privacy@news.t-online.com... ..

Hi, so the Drama. Dann wirds eben dunkel. Geht aber nix kaputt dabei, oder?

--
mfg,
gUnther
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gUnther nanonüm

"Wiebus" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@s28g2000vbp.googlegroups.com...

Hi, nee, aber wenn er gut schwanger ist, ist der Ausbau schwierig bis schmierig....wozu die Mühe? Wenn man eh keine Stützzeit plant...und am Hausanschluß ist soein Ding ja eh schnell überfordert. Hatte mal eine, die schaffte sogar den Saugstauber, aber den Aufwand lohnt das nicht. Die elektronik mit nem kleinen Blechkästele beglücken dagegen paßt immer irgendwie. Dadrin kann sich der Blitz zu Tode laufen. ..

nee, die Glimmlampen gabs daneben. Die Gaszylinder waren richtige kleine mattierte Glasröhrchen, beidseitig mit Kegelstopfen aus massivem Löteisen, der "Lichtbogen" auf so ca 5mm ausgelegt. Da wurden eben noch richtige Blitze erwartet. Die Glimmlampen flackerten ja schon, wenns bimmelte :-)

--
mfg,
gUnther
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gUnther nanonüm

"Wiebus" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@r34g2000vbi.googlegroups.com... ..

Hi, wie immer bei Technik gibts Leute, die nicht kompatibel sind :-) Meine Pups jedenfalls piept bei Blackout gar jämmerlich, macht allerlei LEDs an beim Test und bei unzureichender Ladung, weint bei altem Akku und hat ne schöne Lichterkette für die Last...man kann auch notstarten. Was brauch ich mehr? Wimre hab ich noch eine, ohne Blei drin. Eine reicht.... ..

wenn der wie sinnig im Keller direkt neben der Hauptsicherung hängt und sein Brummen über Körperschall das halbe Haus unterhält...da sucht man sich dämlich nach dem Ursprung des nur in bestimmten Ecken merklichen Brumms. Eine Stelle etwa unterm Bett, Kopfende, Seitenschläfer können mitsingen....ich habe ein ganz ähnliches Problem mit der Waschmaschine eines Nachbarn. Wobei man wissen muß, daß dort gerne nachts gewaschen wird. Brrrrrrummmsss brrrummmsss, stundenlang. Ich kann aber nicht mit dem Finger hinzeigen....denn da , wo der Schall herkommt, hat die verdächtige Wohnung ihren Balkon....solche Effekte gbits auch gerne bei Klimaanlagen, unwuchtige Lüfter, die leise laufen, aber ihre Fundamente zum Schwingen anregen. Kannte eine Halle mit den WTs schön mittig oben drauf, die konnte sich in regelrechte Begeisterung hineinschwingen. In meinem Fall rächte ich mich gelegentlich per Deckenventi, habe einen mit Lagerschaden, im Nebenraum hängen :-))

--
mfg,
gUnther
Reply to
gUnther nanonüm

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