Gesammt Volt messen von 3x230V

Bevor ich nochwas verkehrtes schreibe zeige ich dir die Bilder vom Typenschild:

Danke Horst für deine Aufmerksamkeit Tobias Mattthaiou

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Du hast den Nagel auf den Kopf getroffen. Genau so ist es. Die haben den Reparierungs dienst eingestellt und verkaufen nur noch. Das ganze Eisen und Kupfer kann ich behalten und lager Feuer mach oder was auch immer, die wollen es nicht mehr Reparieren.

Keine Ahnunh wer blos auf diese idee gekommen ist. Gruß Tobi

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Ok die werde ich wieder in Sternformation installieren wie sie vorher schon waren.

Also ganz überzeugt mich das auch nicht. Die Maschiene ist Nagelneu und seit dem anfang wo die maschine in betrieb genommen wurde ist der Fehler. So sagten die Firma mit der wir uns fusioniert haben, wir haben es von anfang an nicht mit erlebt. Da Sie neu ist kann doch kein Motor kaputt gehen ohne Das die Maschiene richt lief, bevor solche Maschienen ausgeliefert werden, werde sie ja doch Überprüft. Auserdem, so sagt mein Vater und einige andere Griechen, ein Motor läuft oder nicht, Aber nicht hin und wieder wie in unserem Fall.

Und wie es in einem Beitrag schon gesagt wurde, verkaufen die nur neue Motoren, der Reparierungsdienst wurde schon lange eingestellt. Tja nochmal 1000 Euro hinblättern wenn es so sein sollte.

Gruß Tobias

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Du hast den Nagel auf den Kopf getroffen. Genau so ist es. Die haben den Reparierungs dienst eingestellt und verkaufen nur noch. Das ganze Eisen und Kupfer kann ich behalten und lager Feuer mach oder was auch immer, die wollen es nicht mehr Reparieren.

Keine Ahnung wer blos auf diese idee gekommen ist. Gruß Tobi

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habe google und von der Abblidung her habe ich ganu diese. Sie sind aber bis 500V und die habe ich schon zum Dreieck geschaltet. Das mit dem Neutralleiter habe ich nicht ganz verstanden sollte ich noch mal Dreheisen Spannungsmesser kaufen? Also fünf Maschienen gibt es, aber nur eine braucht den Neutrallleiter. Die anderen nicht. Die Maschienen werden mit 500V verlängerungs Kabel z.Z. versorgt. Der ".gr Fachmann" hat es bis heute noch nicht geschaft uns eine ordenliches Stromnetzt werk zu bauen.

Danke Tobi

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Am Wed, 20 Apr 2005 23:10:40 +0300 schrieb Tobias Matthaiou :

Das ist jedenfalls ein kleiner Gleichstrommotor. Für 48V, dem könnten die

66 oder 75 schon recht viel werden, da wird die Elektronik abschalten (Überstrom wegen Überspannung, oder direkt wegen der Spannung. Ich würde das aber als Konstruktionsfehler bezeichnen, wenn der Hersteller diesen Motor an die Spannung nach dem Ladeelko schaltet. Man braucht hier aber möglicherweise keinen 3 phasigen magnetischen Spannungskonstanter sondern nur einen Spannungsregler für die Elektronik. Wenn die Abschaltung wirklich wegen Überstrom am Motor erfolgt reicht ev. ein 5-10 Ohm Vorwiderstand mit 30..40W Bealstbarkeit in der Motorleitung. Da muß man aber ausprobieren, ob die Maschine dann zuverkässig funktioniert.

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Martin

"Martin" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@news.gmx.at...

Er bekommt nur 48V (oder 52V, was auch voellig in Ordnung ist) weil der Ladeelko viel zu klein ist, viel zu wenig uF hat, denn der ist nur der Funkentstoerkondensator der nur dann als Siebelko nach dem Gleichrichter wirkt, wenn keine Last dran ist.

3 phasig sowieso nicht.

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Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at despammed.com
homepage: http://www.geocities.com/mwinterhoff/
de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask.
Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.

So, jetzt rate ich einmal ;-) Wenn bei dem Motor die Feldwicklung separat rausgeführt (4x Anschlußklemmen) ist, daran die Elektronik hängt, ist es ein Nebenschlußmotor. Die haben eine gleichmäßige Drehzahl.

Sind es nur 2x Klemmen ist es mit Sicherheit ein Hauptschlußmotor. Die haben ein hohes Drehmoment. Die Regelung wird dann halt über die Anschlußspannung vorgenommen. Ist es ein Linearregler, würde der bei Überspannung sehr heiß. Da müßen sie eine Thermosicherung eingebaut haben. Der schützt dann jedoch nur den Regeltransistor. Bei zB 20V Überspannung und 2A sind das bereits 40W die in Wärme umgesetzt werden ;-( Werden die 48V geschaltet, sollte je nach Schaltfrequenz noch ein großer Kondensator in dieser Leitung liegen? Ein großer Kondensator sollte sowieso die 48V "beruhigen". Denn bei verschmutzten Kohlen könnte die Regelelektronik anfangen zu spinnen.

Mit Sicherheit werden sie eine Überstromsicherung der Elektronik beigefügt haben. Zu empfehlen wäre, in die Zuleitung einen Strommesser von 3-5 A zu schalten. Hier genügt ein Dreheisen völlig, zumal die sehr robust sind. Die 2A sollten dann nur im Starten überschritten werden. Im Betrieb auf keinen Fall. Sollte der Strom im Betrieb bei 48V merklich überschritten werden sind 2x Möglichkeiten denkbar. Motor wird überlastet (dann zB max 48V +20% = 57V). Der Fehler ist dann in der Mechanik zu suchen, ev. auch im Getriebe.

Oder Motor hat Windungsschluß. Dann sollte die Drehzahl stark abweichen. Außer es existiert noch eine Drehzalüberwachung die mit der Elektronik gekoppelt ist. Glaub ich bei einem Getriebemotor aber eher weniger.

Frage, hat die Maschine tatsächlich einen Drehstromanschluß? Denn

48V x 2A = 96W plus Trafoverluste rechtfertigen keinen Drehstromanschuß. Selbst 2kW werden noch einphasig gespeist. Grade in ländlichen Gebieten. Bei einphasigem Anschluß ist der hier schon einige Male vorgeschlagene magnetische Konstanter wie er in der DDR für TV Geräte benutzt wurde, das Mittel der Wahl.

keine Ursache, gern geschehen ;-)

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gruss horst-dieter

Im Dreieck dann schalten, wenn kein Nullleiter vorhanden ist. Ist ein Nullleiter vorhanden, sind ja die Wicklungen des Generators oder des dazwischen liegenden Trafos im Stern geschaltet. Du willst ja die Netzspannung direkt messen, also die "Wicklungsspannung" direkt. Sind zB im Generator die 230V Wicklungen im Stern, die Spannungsmesser im Dreieck, mißt du eine verkettet Spannung. Du benötigst also immer 2 Spannungsmesser,um eine Wicklung zu überwachen. Das ergibt mit Sicherheit Fehldeutungen. Spannungsmesser müßen also immer die Wicklungsspannung messen.

Ja, das sind halt kreative Elektrokünstler. Ich würd die Krise kriegen. Ein Grund für mich, hier in Dl zu bleiben ;-) Ist aber keine Aussage über Lebensqualität. Als "Elektropascha" dürfte das Leben dort erholsamer sein.

Ich weiß immer weniger, warum wir uns hier das Leben immer mehr vermiesen.

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gruss horst-dieter

Im Strom plan steht 2x -(= 4x (Motor). Die Drehzahl kann ich einstellen wie schnell er laufen soll.

Ja der ist vorhanden an der Platine 1500µF (Schwarz)

Das weiß ich nicht wie ich es messen soll, weil es zuviele Kabel hinführen zum Motor.

Die Existiert, in der Schahle des Motor am obern Rand sind gleich große, in abwechselter folge Schwarze Rechtecke und Weiß Rechtecke, so wie bei einen Schalplaten spieler.

Hat sie wir bekommen von der Stadt 380V Volt drei Leiter.

Darf ich ihnen in einer Datei mal die Bilder von Platine zeigen und den Schaltplan von der Maschiene. Um zu sehen ob er 4x anschluss klemmen sind oder 2x. Wie auch immer?

Danke Tobi

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Tobias Matthaiou schrieb:

Hallo Tobias,

wenn ich Dich richtig verstehe, hast Du einen Transformator, den Du an die jeweils aktuelle Spannung anpassen kannst. Vielleicht kannst Du Dein Grundproblem lösen, indem Du automatisch die richtigen Transformatorzapfe beschaltest. Das scheint mir sinnvoller als zu versuchen, mit einem Spannungskonstanthalter die passende Spannung zu erzeugen.

Jassu

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Michael Redmann
"It's life, Jim, but not as we know it." (Spock)

...

...

Hi, nun ja eigendlich hast Du ja recht, nur... unsere Handwerker (und nicht nur die) passen sich hier immer mehr an, und das leider zur falschen Seite.

Einzig mit den Terminen und der Rechnungsstellung, da funktioniert das mit der Anpassung noch nicht so ganz.

Fazit: Es wird imho nicht mehr sehr lange dauern, dann ist von einem Länderunterschied in diesem Sinne nicht mehr viel zu merken. Die "Fremden" lernen dazu, und die "Deutschen" werden "bequemer" und ordentlich bezahlen will auch keiner mehr...

Ausnahme bestätigen wie immer die Regel.

Grüße alle Ausnahmen ;-))

Uwe

Wer sich angesprochen fühlt entscheidet jeder für sich.

Tobias Matthaiou schrieb:

Gerne, dann bitte web.de durch t-online.de ersetzen. Wenn jedoch möglich, bitte ins Netz stellen. Hier sind inzwischen einfach schon zu viele daran interessiert. Die vielleicht auch die Schaltung genau(er) kennen.

Frage, welche Spannungstoleranz gibt denn der Hersteller an? Der Hersteller hat sicher nicht mit den Widrigkeiten einer dezentralen Spannungsversorgung auf einer Griechischen Insel gerechnet ;-)

Das erinnert mich an Zeiten, als Dl noch starke Hersteller von TV Geräten produzierten. Es sollte eine Partie von etwa 1000 TV-Geräten in den Orient geliefert werden. Den Zuschlag erhielten dann die Japaner. Deren Geräte arbeiteten bei größeren Spannungstoleranzen noch einwandfrei. Dort eben ortsüblich. Obwohl der Abnehmer gern Deutsche (mW Telefunken) Geräte genommen hätten. So hat man Stufe um Stufe am Niedergang der betreffenden Industrien hierzulande gewerkelt.

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gruss horst-dieter

bastian schrieb:

Hab diesbezüglich auch so meine Erfahrungen auf einer Insel weiter im Süden gemacht.

Da hab ich nun ein paar Bilder zum Besten zu geben, die bestimmt den ein oder anderen belustigen werden! Du Bastian kennst solche Bilder ja zu genüge.. ;-)

Festhalten:

Da frag ich mich, wie man da abrechnen will! Anzapfen scheint gang und gäbe zu sein..

SCNR

--
Oliver M. Voss
http://vossmedia.de
http://pixelcomet.com
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Hallo,

"Oliver M. Voss" schrieb:

sol doll ist das nicht. Ich habe schon schlimmeres gesehen.

Oder hast Du die interessanten Details nur nicht gezeigt?

Bsp.: Sind die Einzeladern genug isoliert verbunden oder nicht?

--

Mit freundlichen Gruessen       Dipl.-Ing.(FH) Thomas Budich
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Thomas Budich schrieb:

Nee? Also mich hat die Elektrik ziemlich geschockt :)

Ein örtlicher Elektriker machte eine Anzapfung an ein Netzkabel (Lichterkette) so:

- Taschenmesser raus

- Kabel angeschnitzt (Isol. auf Länge von ca. 5 cm weggeschabt)

- Kabelenden des zweiten Kabels um die freigelegten Adern gewunden

- das ganze etwas auseinandergebogen, damit's nicht kurzschliesst

- und zog grinsend (ob meiner staunenden Augen) ab Ich habs dann anschliessend lieber selber gemacht, war ja meine Party und die sollte klappen..

Sowas sprach sich schnell rum und eh ich mich versah, saß ich in einem Fischerboot und brachte die verrottete Motorelektrik ans laufen, schraubte im Internetcafe an den Rechnern etc. 'good for sozial', wie man da unten zu sagen pflegt. ;-)

Grüße

--
Oliver M. Voss
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Eh, alter, sei nicht so verletzt. Ihr Griechen seid doch sonst nicht so. Jedenfalls meiner um die Ecke ist immer gut drauf. Oder liegt das an dem Trinkgeld? Ich weiß es nicht.

Du hast doch nun wirklich was dazu gelernt. Dann stell Deine Frage in einem neuen Thread und Du lernst weiter dazu. Das alle ein wenig überreagieren, das kann man doch keinen verübeln. Strom kann eben ganz schön weh tun.

Ein kleiner Tipp von mir: Wenn Du schreibst auf eine Antwort, dann mach es kurz und bündig wenn es geht.

Jürgen

Hallo. Um was für eine Druckmaschine handelt es sich? Rollen- oder Bogendruck? Akzidenz? Semi-Commercial? Zeitung? Tiefdruck? Fabrikat? Baujahr? Gebraucht oder Neu? Ist nur wichtig, um die Dimension der Anlage im Hinterkopf zu haben.

Nehme an, es ist ein so genannter Regler zwischen Netz und Motor verbaut. Fabrikat? Wie soll das Netz auf der Regler-Eingangsseite beschaffen sein?

Motorleistung in kW?

--
mit besten Grüssen

Thomas

Bogendruck, 1-Farben Maschine

Heidelberg

1995

Neu

Regler? Ne ist nix, direct über ein 400V Verlängerungs kabel.

Oder meinste mit dem Regler den (Multi)-Transformator?

Der Anschluss ist wie folgt: (400V)Netz->(400V)Transformator(48V~)->(48VAC)Platine->(9-Pin anschluss)Motor, ist ein kleiner Antriebsmotor für die Taucherwalze.

Aber nach dem ich die Eingangsspanung von 380V auf 400V um geändert habe, beim transformator, sind keine weiter Problemme mehr auf getreten.

Ich hoffe das es sich lange so hält.

Gruß Tobias

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