"Dirk Ruth" schrieb ...
Ich finde Rolfs Idee gleich Wechselspannung zu nehmen ganz interessant, und damit fällt ein Meßgerät wohl weg. Wenn das mit den antiparallelen LED's klappt wäre das ideal vom Aufwand her. Mal praktisch testen (wenn die Buchsen da sind :-)
Ansonsten, um das mal zu präzisieren, sind immer 3 Germaniumdioden (oder 2 im anderen Platinentyp) gleichzeitig bestromt. Es sind 10x3 Anoden verbunden (= 10 Eingänge). Je 2 der Kathoden sind auf der Platine mit ihren Kollegen der anderen "Dreierpacks" verbunden. Also gibt es 10 Anschlüsse für einzelne Kathoden und zwei Sammelanschlüsse.
Die 10 Eingänge möchte ich per Drehschalter anwählen.
An die Kathoden werde ich also Widerstände so anpassen müssen, daß sich das Verhalten für nur ein LED- Paar wie Rolf es darstellt, ergibt. Das soll einfach oben in die Zuleitung.
Da sehe ich sofort beim durchschalten grün= ok, rot= eine von 3 Ge-Dioden ist futsch. Der 10-pol. Schalter könnte sogar 2 Ebenen haben, dann brauchte ich nicht für jede Platinenart einen.
Tja, so erstmal die Vorstellung...
Hans