FTZ Sprechstelle zu USB adaptieren

Hallo,

ja, ich habe das Thema schon angesprochen aber im Laufe der Zeit immer mal wieder aus den Augen verloren, aber nie so richtig aufgegeben.

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"Freisprechen" steht.

Folglich mein Gedanke: Eine Schaltung, die ein Telefon an einen

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Allerdings habe ich folgende Probleme damit:

Raspberry die gleiche Masse (Minuspol) wie die oben genannte Schaltung hat, dann bekomme ich auch den Minuspol auf die rechte Seite von R4 (gemeinsame Masse von Eingang und Ausgang) was faktisch den Eingang voll auf +12V DC zieht.

2) Die Auerswald-Sprechstelle (und auch Sprechstellen von anderen Herstellern) haben kein "a/b" wie ein Telefon sondern "NF" und "GND". Das passt nicht zur Schaltung. Hier liegt das Telefon zwischen +12V und Kollektor von Q2.

Egal wie ich es drehe und wende: Ich bekomme die Schaltung nie ganz auf

dann zwischen Telefon und R1 setzen.

Manuel

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Manuel Reimer
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Am 14.11.2016 um 20:32 schrieb Manuel Reimer:

Gabelschaltung aus altem Posttelefon verwenden, die Trafos gibts bei der Resterampe oder auf dem Flohmarkt.

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Dieter Wiedmann

Vielleicht hilft Dir ein isolierender DC/DC-Wandler, so etwas wie RB-1212S kostet etwa 6 ?.

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Edzard Egberts

Die Idee hatte ich auch schon, aber ganz so einfach ist es leider nicht.

Bei der Gabelschaltung solcher Telefone ist der Lautsprecher eigentlich

gemeinsame Masse hat.

Wenn du konkret einen Vorschlag hast, wie ich den Trafo aus einem

Allerdings brauche ich trotzdem die Linienstromversorgung, denn der in

"Amtsleitung".

Schaltung

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wird ja im

Spulen improvisiert. Aus einem alten Telefon bekomme ich aber eben einen

vorgeschlagenen Schaltplan zu verschalten (also R4 auf die Mittenanzapfung und Eingang und Ausgang auf die anderen Enden der Spule)

Schaltung (also links von der gestrichelten Linie)?

Bleibt dann allerdings das Problem, dass mein "Telefon" auf einer Seite

verschieben. Eventuell eben so wie von mir vorgeschlagen (Telefon zwischen R1 und GND, Anzapfung mit C1 zwischen Telefon und R1).

Manuel

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Manuel Reimer

Nein. Hilft nicht. Ich bekomme die Massen so nicht getrennt, weil die

Optokoppler zu fahren wird doch sehr komplex.

Manuel

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Manuel Reimer

Hallo,

nochmal ein Nachtrag dazu: Um die Gleichspannung am Eingang (NF-Signal

Manuel

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Manuel Reimer

Am 16.11.2016 um 08:39 schrieb Manuel Reimer:

Eben weil die Wicklung galvanisch getrennt ist spielt es keine Rolle welches Bezugspotential der PC hat.

Nein, eben nicht, so der Ausgangspegel des PC ausreichend ist.

Zum zeichnen bin ich gerade zu faul.

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Dieter Wiedmann

Aber die Mikrofonseite ist doch dann auf der Seite auf der auch das Telefon liegt. Damit hat es sich doch wieder mit "Potentialtrennung", oder?

Beispiel einer solchen Schaltung:

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Wo das Mikrofon ist dann der "Line-Out". "R2" und "C2" kann vom Telefon

Da Mikro und Line-Out beide das gleiche "GND" haben ziehe ich damit aber beide Trafoseiten auf eine Masse.

braucht der IC doch eine Speisung. Soll die dann aus der

Versorgung des ICs?

OK. Es gibt im Prinzip eine Speisung auf dem Mikrofon-Ausgang der Soundkarte aber das sind ordentlich hochohmige 5V.

Betriebsspannung. Darum mache ich mir also weniger Gedanken.

Manuel

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Manuel Reimer

Am 16.11.2016 um 21:10 schrieb Manuel Reimer:

So wars gemeint.

Die kommt normalerweise vom Netzteil der Sprechanlage.

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Dieter Wiedmann

Also Lautsprecher mit Mikro-Eingang und Mikro mit Line-Out ersetzen? OK. Werde ich testen.

"Normalerweise". Meine Variante hat einen IC aus einem Telefon:

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So wie ich das sehe (Seite 29) geht der "Positive" Teil der "Telefonleitung" auf folgende Pins:

LN (Positive line terminal input) AGC (Automatic gain control) SLPE (Line current sense)

So wie ich das aus dem Datenblatt lese wird der IC von einem "Iline" versorgt (zwischen 11 und maximal 130 mA) und wenn ich nicht ganz daneben liege, will der IC die auf "LN" und somit vermutlich gespeist

Manuel

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Manuel Reimer

Am 16.11.2016 um 21:41 schrieb Manuel Reimer:

leicht anpassen.

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Dieter Wiedmann

So ist es. Ggf. mit einem Poti um das passend hinzutrimmen.

Ich melde mich wieder sobald meine Sprechstelle da ist. Eventuell habe

den IC direkt in der Sprechstelle verbaut.

Manuel

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Manuel Reimer

100nf-Impedanz halbiert ;o).
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Edzard Egberts

Sprechstelle von der "DC+"-Leitung versorgt wird. "NF" muss keine Speisung mitbringen.

Also die Telefonplatine analysiert und dort folgendes rausgelesen:

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Das ist vom einen Trafoabgriff einmal 150 Ohm. Dazu in Serie sind 267 nF und 750 Ohm in Parallelschaltung.

Also die betroffenen Bauteile ausgebaut und auf ein Steckbrett verfrachtet. Was mit diesem Aufbau toll geht ist das Mikro. Dessen Pegel wird mit dem Poti (10K) geregelt.

Was garnicht geht ist der Lautsprecher der Sprechstelle. Was da rauskommt kann man am ehesten mit "stark kratzig und sehr leise"

qualitativ unter aller Sau... Die oberen zwei Abgriffe der Spule ohne

Was kann man noch probieren?

Danke im Voraus

Manuel

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Manuel Reimer

Ich habe nochmal weiterprobiert.

immer erstaunlich perfekt aber der Ton ist mies.

wieder etwas lauter zu werden. Also irgendwie "auf und abschwellend".

Manuel

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Manuel Reimer

On 11/24/2016 04:18 PM, Manuel Reimer wrote: Nachtrag:

Ich habe leider keinen Plan woher das "Auf- und Abschwellen" kommen

Manuel

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Manuel Reimer

Am 22.11.2016 um 22:33 schrieb Manuel Reimer:

Widerstand zwischen Ausgang der Soundkarte und den Trafo.

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Dieter Wiedmann

hat dies erstmal nichts gebracht.

Beim Testen ist aber aufgefallen, dass immer "leisere" Passagen im zum

Mikro-Eingang kommt mit dem Signal gut klar.

Ist ein LM386 in Minimalbeschaltung zum Anheben des Pegels geeignet? Also Line-Out der Soundkarte zum LM386 und da wo im Datenblatt der

IC 24/7 laufen zu lassen?

Manuel

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Manuel Reimer

Bedenken weil das ja eigentlich ein Power-Amplifier ist): Ich habe im

Manuel

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Manuel Reimer

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