FPGA Frage

Sagt mal was nimmt man eigentlich heute wenn man einen aktuellen FPGA verwenden will?

  1. Stressfreie Entwicklungsumgebung!

  1. Soll platz fuer einen kleinen prozessor bieten und vielleicht nochmal dasselbe fuer die eigentlich Logic.

  2. Moeglichst preiswert. :-)

  1. Langfristige Verfuegbarkeit.

Olaf

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olaf
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Yosys and friends?

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Uwe Bonnes                bon@elektron.ikp.physik.tu-darmstadt.de 

Institut fuer Kernphysik  Schlossgartenstrasse 9  64289 Darmstadt 
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Uwe Bonnes

vielen Fenstern und Plugins. Wenn du gewohnt bist mit Makefiles zu

ist, als die Entwicklungsumgebung.

entweder Solaris oder Windows XP gewesen. Zugegeben, die FPGAs waren seit 10 Jahren obsolet, aber einen 8051 bekommst du immer mit aktuellem OS programmiert.

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Dipl.-Inform(FH) Peter Heitzer, peter.heitzer@rz.uni-regensburg.de
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Peter Heitzer

Hallo Olaf, so viele Hersteller gibt es ja nicht.

Altera wurde von Intel gekauft, Actel Bzw Microsemi wurde von Microchip gekauft

Xilinx wird wohl gerade von AMD gekauft.

die Glaskugel.

Wir haben ganz gute Erfahrungen mit Altera gemacht. Es gibt einen kostenlosen Prozessor.

Wir haben jetzt aber Teile auf Cyclone 10 umgestellt.

EP3C55F484I7N 25 Euro / 4000 2016 Aktuellere Preise habe ich nicht.

Evaluation Boards gibt es einige, da ich aber inzwischen Rentner bin interessiert mich das nicht mehr so :-)

Michael

Am Freitag, 23. Oktober 2020 12:15:05 UTC+2 schrieb olaf:

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michael.woestenfeld

Hallo Olaf, ich habe noch was gefunden:

120K Macrozellen Cyclone 10 EP3C55F484I7N 53 Euro / 120 / 2017

Michael

Am Freitag, 23. Oktober 2020 12:15:05 UTC+2 schrieb olaf:

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michael.woestenfeld

Hallo Olaf,

10CL120YF484I7G 120 K Macrozellen 53 Euro / 120

Michael

Am Freitag, 23. Oktober 2020 12:15:05 UTC+2 schrieb olaf:

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michael.woestenfeld

"Peter Heitzer" schrieb:

Problem

Zwecke

Und wo genau bestand da die Schwierigkeit? Lief das virtualisierte XP nicht?

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Martin Gerdes

Ich koennte mir vorstellen das es schwierig ist das Programmiergeraet durchzureichen.

Olaf

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olaf

Der USB-Dongle wird bei VMware absolut problemlos durchgereicht, in meinem Fall ein Linux Mint Host und Win7 guest. Der Parallelport der Uralt-Dongles ist wohl eher noch einfacher.

Die Software vor ISE war verdonglelt. Das war aber eher albern angesichts einer Kundschaft die normalerweise einen Logikanalysator

251 oder 252 clocks kam, wusste die Software, dass es eine Vollversion, nur place&Route oder sogar mit Simulator war.

OK, das ist teilweise noch pre-Windows, aber ich glaube, wir hatten bei XC4000 auch noch den Design Flow mit DOS-Orcad, PharLap extender, XACT usw. Das Grauen!

dabei nichts, was du heute noch verwerten kannst. Sogar ISE ist Schnee

Besorge Dir besser ein chinesisches board mit irgendwas aus der

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Gerhard Hoffmann

Am 24.10.2020 um 05:58 schrieb horst-d.winzler:

Oder eine MuFu Labormaschine mit Dreifachboot:

Bei blankem XP besser keine SSD sondern halbwegs flotte Magnetscheibe einbauen.

Butzo

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Klaus Butzmann

Klaus Butzmann schrieb:

Mal frech gefragt: Warum?

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Martin Gerdes

Am 24.10.20 um 21:22 schrieb Martin Gerdes: > Klaus Butzmann schrieb: >

SSD auf, vor allem wenn die logischen Sektoren kleiner sind als die physikalischen, so dass das Schreiben von 4 Kb in 512 Byte Happen

8 read-modify-write-Zyklen erzeugt.

Abgesehen davon, dass der ganze Schreibvorgang nix bringt, weil man nicht darauf warten muss dass der Sektor mal irgendwann unter dem Kopf vorbei fliegt.

Gerhard

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Gerhard Hoffmann

olaf schrieb:

Software eine dauerhafte oder nur zeitlich begrenzte Lizenzen gibt. Z.B.

zuvor kostenlose Jahreslizenzen gab. Bedeutet: die Bausteine kannst Du

Hersteller-SW angewiesen.

Christian

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Christian Zietz  -  CHZ-Soft  -  czietz (at) gmx.net 
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Christian Zietz

Beim einfachen Klonen mit CloneZilla, DriveImageXML, Partition Magic, Samsung Magician, Volume Shadow Copy usw. stimmt nachher das Partition Alignment oft nicht. Performanceverlust oder Nervfaktor. [1]

Trim unter Windows XP oft nur mit SSD-Tool der jeweiligen Hersteller zu aktivieren, geht gelegentlich mit mSATA/m.2-auf-IDE-Adaptern gar nicht. Performanceverlust.

Bei Systemen mit Windows XP sind oft Platten mit P-ATA (aka. IDE) Interface

Volker

P.S.: Bei einem Desktop-PC mit WinXP x32 ASRock K7VT4A Pro Motherboard als auch einem mit ASUS M3N78-EM ging der Austausch trotz korrekter Alignierung der Partition schief. Irgendwelche angeblich korrupten

irgendwelchen S-ATA-Steckverbindungen oder dem Betriebssystem

[1]
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Volker Bartheld

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Dipl.-Inform(FH) Peter Heitzer, peter.heitzer@rz.uni-regensburg.de
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Peter Heitzer

Zu diese Ansicht bin ich auch gekommen, nachdem ich die Systemvoraussetzungen gelesen hatte. In diversen Threads in

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von 2007

Auf den Schrottplatinen waren aber zumindest noch jeweils ein PIC16F73 und PIC16F627, die zwar auch nicht mehr aktuell sind, aber noch immer von

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Dipl.-Inform(FH) Peter Heitzer, peter.heitzer@rz.uni-regensburg.de
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Peter Heitzer

Am 23.10.2020 um 12:03 schrieb olaf:

z.B. dem Xilinx Zynq oder den moderneren Ultrascale+ MPSOCs, da ja sowieso meistens eine CPU gebraucht wird. Da gibts auch jede Menge Boards:

billiger, ganz zu schweigen von lattice oder microchip, die Chinesen sind vlt mal interesant)

z.B:

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gibts mit -07S oder -10 Option

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empfohlen:

z.B. Arty A7:

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oder

Arty S7:

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Blackmagic Design ATEM Mini:

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zur SW:

hat Zukunft, mit dem Wissen gibts Jobs.

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Mike Randelzhofer, OHO-Elektronik
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Mike Randelzhofer

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