Fototransistor und LED

Hallo,

Am 28.04.2019 um 13:56 schrieb Bernd Mayer:

...[...]...

Tausend Dank. Die Zusammenfassung in der Tabelle ist Zeit wert,

Modulation sollte man mit Fototransitoren nicht kommen. Bei

den Fotodioden 100 ns oder sogar (viel) schneller.

Auch sehr interessant ist die Angabe des Spektralbereichs. Da

555 nm blind. Der OP sollte an Hand der Tabelle und/oder des

mehr die hellsichtigsten, aber haben immer noch 40%. Bei Blau

ich sogar Gelb als erfolgsversprechender ansehen.

Die Schaltung der einfachen Lichtschanke in Abb. ,,Schaltplan einer einfachen Lichtschranke'' entspricht wohl dem Ansatz des

so man mit 500 kHz oder mehr modulieren will? Man spart sich das Suchen nach dem passenden (schnellen) Fototransitor, denn

Einfachheit halber mit max. 50 kHz modulieren.

MfG

Uwe Borchert

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Uwe Borchert
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Hallo,

Am 30.04.2019 um 14:52 schrieb Bernd Mayer:

Ja, ich habe da nicht aufgepasst. Ich habe zwar richtig gerechnet,

Bei den Fototransitoren scheint es seit einiger Zeit sehr schnelle

1 MHz packen.

Die meisten der Transitoren in dieser Tabelle sind sehr langsam

MfG

Uwe Borchert

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Uwe Borchert

Uwe Borchert schrieb:

--
mfg Rolf Bombach
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Rolf Bombach

Sehe ich als Vorteil, weil man dann keine Probleme mit Reflexionen hat.

weg (muss nicht notwendigerweise dieses Dow Corning optical coupling Zeug sein). Linsen funktionieren dann nicht mehr wie gewohnt. NIR

(im Glas und im Wasser).

--
mfg Rolf Bombach
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Rolf Bombach

Joerg schrieb:

Ah, ja. Da ist die Methode mit dem Schweisstrafo ja geradezu subtil.

--
mfg Rolf Bombach
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Rolf Bombach

Der OP hat den Fototransistor nach der im OP zitierten Anleitung gekauft und sieht keinen Grund anzunehmen, dass die Anleitung falsch

Warum will man das?

Marc

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Marc Haber         |   " Questions are the         | Mailadresse im Header 
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Marc Haber

etwas weiter oben, Entfernung ca 1 Meter.

Ah, ok.

aktuell nur auf der Amazon-Wunschliste ;-)

Marc

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Marc Haber

wenn man die Gelegenheit nutzt um eine andere Unsauberkeit an der

Die von mir zitierte Webseite hat ein Foto.

Meine aktuelle Arbeitshypothese ist, dass ich das Ausgangssignal des TCRT500 direkt auf RXD eines USB-to-Serial-TTL-Adapters geben kann und

kann.

Marc

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Marc Haber

Am 01.05.2019 um 19:09 schrieb Rolf Bombach:

Klaus

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Mein Wort des Monats: 
Eierschalensollbruchstellenverursacher 
(gefunden in einer Glosse im Hamburger Abendblatt)
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Klaus Dahlwitz

Hmm,

  1. Anschaffung Multimeter, gerne auch mit Prefix "billig"
  2. Anschaffung Netzteil, 0-30 V, 1 A
  3. Anschaffung Scope, altes Hameg, Tek oder Rigol

Butzo

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Klaus Butzmann

Am 02.05.19 um 13:02 schrieb Klaus Butzmann:

Hallo,

Zum Einstieg finde ich ein bitscope interessant.

formatting link

Das funktioniert auch unter Linux, sogar mit einem Raspberry Pi, das kann man auch als Funktionsgenerator, Spectrumanalyser und Logikanalyzer verwenden.

Bernd Mayer

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Bernd Mayer

Hallo,

Am 01.05.2019 um 20:16 schrieb Marc Haber:

daher habe ich irgendwie Zweifel an der Darstellung.

Hmmmm ... Dieser Sensor arbeitet auf 950 nm im NIR. D.h. seine Lichtquelle ist eine NIR-LED. Und warum sollte der

ausblenden kann? Und weil man damit auch Projektile aus

PS: Bzgl. Deines Vertrauens in Anleitungen bin ich da sehr

sehr viele Menschen aus den elektronik- und physikfernen Schichten. Die ersetzen fundiertes Wissen durch irres und wirres Programmieren. Da ich aber Programmieren nur als

sehe, nehme ich Anleitungen aus diesen Quellen erst mal sehr skeptisch auf und die meisten landen dann bei mir in der Rubrik abschreckende Beispiele. Danach wird dann

Die Linearelektronik wertet aus und gibt dann nur noch einen definierten Ja/Nein-Pegel (mit NE555 als Monoflop

MfG

Uwe Borchert

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Uwe Borchert

Wenn einem die Ueberwachung des Wasserverbrauchs das wert ist. Ich wuerde dafuer lieber zehnmal beim Griechen essen gehen.

Ah, also der gleiche Zaehler wie bei Eugen. Deutscher Einheitswasserzaehler sozusagen. Bei diesen winzigen Zeigerchen muss das gut fokussiert werden.

Das geht. Bei uns damals in Deutschland waere dazu die Hilti und viel Dreck noetig gewesen.

--
Gruesse, Joerg 

http://www.analogconsultants.com/
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Joerg

Gestern bei einem Kunden erfahren: Ein ehemaliger Rumaene wusste nicht, als das noch Ostblock war, dass Bananen gelb sind. Er hatte nie gelbe gesehen. Wenn es nach Stunden Schlangestehen noch welche gab, waren die immer braun.

--
Gruesse, Joerg 

http://www.analogconsultants.com/
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Joerg

Am 02.05.2019 um 16:15 schrieb Joerg:

Klaus

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Mein Wort des Monats: 
Eierschalensollbruchstellenverursacher 
(gefunden in einer Glosse im Hamburger Abendblatt)
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Klaus Dahlwitz

Der OP hat die Reflexlichtschranke nach der im OP zitierten Anleitung entfernt und durch den in der im OP zitierten Anleitung genannten Fototransistor ersetzt.

Wenn Du immer so genau liest wie hier, wundert mich das nicht unbedingt.

Marc

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Marc Haber

Mein (Digital-)Multimeter ist etwa 20 Jahre alt und reicht.

Ist da.

Erst wenn ich's brauche.

Marc

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Marc Haber

Uwe Borchert schrieb:

--
mfg Rolf Bombach
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Rolf Bombach

So. Die Nichia-LED ist _massiv_ heller und bekommt den Fototransistor

Mit diesem Test-Setup bin ich dann zum ersten Mal wirklich an den

Rolle, so dass der Rest der Testreihe im fahlen Licht der Handy-Taschenlampe stattfand. Da konnte ich dann wirklich die Ausgangs-LED des TCRT500 mit dem Passieren des Zeigers ausgehen sehen. Allerdings nicht schlagartig "aus" sondern eher "sanft aus", obwohl

hier also vermutlich mit massivem Prellen zu tun haben.

beschriebene Vorgehen mit Muttern kriegt das jedenfalls nicht fest

getan; die Diagnose lautete 'zu funzlige LED'.

Marc

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Marc Haber

2V bei einer 5V Versorgung? Das ist auf Neudeutsch arg grenzwertig.

Prellen kann man mit simpler Software beheben. Oder mit einem Schmitt-Trigger Buffer oder Inverter, was man so gerade da hat.

Das ist auch Murks und man muss den ganzen Heisskleber alle paar Jahre wieder rausprokeln, wenn der Ableser kommt. Andere Methode:

Eine runde Blechdose oder nicht lichtdurchlaessige Plastikdose mit halbwegs passendem Innendurchmesser nehmen und 2cm ueber dem Boden ringsum abtrennen. Also eine Art flache Schuessel bauen. Loch genau ueber dem Zeiger bohren, wo der Eigenbausensor moeglichst ohne viel Spiel durchpasst. Blechwinkel nach aussen hoch danebensetzen, den Sensor mit einer kleinen Schlauchschelle oder notfalls zwei Kabelbindern daran festmachen. Dann solange biegen, bis das maximale Signal auftaucht. Die Dose muss natuerlich mit Neopren oder was immer soweit ausgefuettert werden, dass sie stramm auf dem Messignring des Zaehlers sitzt. Oder entsprechende regelmaessig Dellen nach innen reinmachen.

Entgraten nicht vergessen :-)

Danach ist Fremdlicht kein Thema mehr und die Dose laesst sich leicht abziehen, wenn sich der Ableser angekuendigt hat. Die Dosenposition an der Dose sowie auf dem Messingring der Wasseruhr mit Edding Stift per Strich markieren, damit man sie nachher ohne Neujustage einfach wieder draufstecken kann.

Du scheinst aber eine noch hellere oder eine bessere Fokussierung auf die Spitze des Zeigers zu brauchen. 2V Hub waere mir zu knapp.

--
Gruesse, Joerg 

http://www.analogconsultants.com/
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Joerg

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