Hallo zusammen,
ich habe keinerlei praktische Erfahrung mit Frickeleien an Kondensatormotoren von daher mal eine Frage in die Runde.
Mein Bruder hat eine Tiefbrunnenpumpe mit einem 230 Volt Kondensatormotor. Laut Typenschild der Pumpe soll das Dingen rund 11 Ampere an 230 Volt ziehen.
nur, dass es sinnvoll ist vor dem Basteln die Sicherung abzuschalten :-))
Laut Beschreibung meines Bruders, der mittlerweile mit dem Pumpenhersteller Kontakt aufgenommen hat, sitzen in einer vergossenen Box in der Zuleitung
und ein Betriebskondensator) In die Box gehen L, N und PE, raus kommen
Nachrichtentechnker, der seit dem Studium vor >20 Jahren keinen
Datenblatt variiert die Steuerung die Frequenz im Bereich 25 bis 50 Hz. Das Dingen soll einen Sanftanlauf haben (Hochfahren der Frequenz) und ist
Display und schaltet ab.
Kondensatormotor mit Betriebskondensator an vom Typenschild abweichenden Frequenzen betreiben will ohne den Kondensator der Freiquenz anzupassen.
Meine eigentliche Frage: Kann ich davon ausgehen, dass es eine ganz doofe Idee ist, einen Motor mit ANLAUFKondensator mit variabler (hier halber)
Menbrandruckpuffer und Pumpenregelung gegen einen klassischen Windkessel