Ja ich habe damit auch mal herumgebasteln, war aber recht schnell frustriert, weil die Synthese auch kleinster Projekte (4 Bit Counter o.ä.) relativ lang dauerte und es in meinem Hirn noch nicht richtig "klick" gemacht hat, um Hardwaresynthese zu verstehen.
Von den MachXOs habe ich übrigens auch welche hier; ich fand die Idee absolut klasse und dachte, vielleicht ist das nicht ganz so schwer wie "echtes" VHDL und ähnelt eher dem Programmieren von CPLDs oder GALs. Pustekuchen :-)
Ich glaub dir dass du das schnell portieren könntest, aber du hast halt einen ganz anderen Erfahrungsschatz als ich. Mit µC habe ich nicht das geringste Problem, auch nicht mit komplett neuen Architekturen -- aber FPGAs ticken halt ganz anders.
Ja, funktioniert, ich hatte Lattice Diamond verwendet damals. Funktioniert auch unter Linux. Vielleicht sollte ich es nochmal probieren. Hast du vielleicht einen Link auf gute Einsteiger-Tutorials? Wie hast du dich da damals reingelesen?
Hmmm, das waren bei mir auch wirklich bei kleinst-Projekten immer so 2-3 Minuten. Und mit den Warnungen war das auch so ne Sache, ich hab halt nicht mal verstanden, was die Warnmeldung mir sagen will (ganz zu schweigen davon, das dann zu reparieren).
Aber mit FPGAs umgehen zu können wäre schon genial. Das wirkt halt auf mich als Hobbyist so unmachbar.
Viele Grüße, Johannes