[F:] Dimmer für induktive Lasten

Einen 230V -> 115V Trafo vorschalten. In diesem Falle sollte ein

Gerrit

Das loest aber nicht das eventuelle Problem (OP sagt nichts dazu), dass es sich hierbei um einen 60Hz Trafo handeln koennte. Falls der Trafo nur fuer 60 Hz ausgelegt, nimmt er unsere 50Hz - je nachdem wie knapp er ausgelegt ist - uebel.

Gruss Klaus

Ist nicht zu erwarten. Ich hab hier 3 solche Vorschalttrafos mit Umschalter so dass man die als 115 -> 230V oder 230V -> 115V benutzen kann. Bisher haben sie es mir nicht uebel genommen, dass ich sie in den USA gekauft und benutzt und dann hier in D benutzt habe. Meine Loetstation ist auch ein 110V-Typ und laeuft hier mit Trafo problemlos.

Auch diverse Steckernetzteile aus USA machen hier, mit Vorschalttrafo, keine Probleme.

Gerrit

Hallo,

"Klaus Bahner" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@ieee.org...

Nein, der Trafo war im deutschen Netz Jahrelang problemlos im Betrieb. Er stammt aus einer alten Maschinensteuerung. Dumm nur, daß die "Vorschaltmimik" nicht mehr greifbar ist. Daher die Frage nach dem Phasenanschnitt. Einen weiteren Trafo möchte ich da nicht vorschalten, zumal es am passenden mangeln würde. Ich sehe schon, ich komme um einen Versuch nicht rum. Oder hat schon mal jemand erfolgreich derartige induktive Lasten gedimmt. Ich weiß jetzt nicht genau, inwiefern sich die Induktivität des Trafos von einem Motor unterscheidet. In unserer alten Waschmaschine z.B. wurde die Drehzahl des Motors mittels Triac gesteuert. Welche Effekte am Triac könnten den auftreten, wenn der Schnitt z.B. am Scheitelpunkt der Netzspannung kommt?

Gruß Ingo

IMHO eher harmlos. Wenn der Stromflusswinkel grösser wird, wird die Magnetisierung Udt schnell so gross, dass der Trafo in Sättigung geht.