Etwas OT: PGP Frage (Dateinamen verwutzelt)

Ausser den Readme Files ist da nicht viel. Online gibt es noch eine Installationsanleitung, die sich darueber aber nicht auslaesst.

Hmm, ist neun Monate her und der Bug ist wohl immer noch drin. Aber es ist auch Open Source, die Leute machen das ja nicht hauptberuflich. Das ist das was man bei den oft verrufenen kommerziellen Programmen nicht hat (ok, meist nicht hat), aber in diesem Fall laesst sich damit leben.

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Gruesse, Joerg

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"fixed on trunk" von Oktober 2009. Sollte also in allen Releases ab

1.0.0 (vom 30.11.2009) drin sein. Selber schuld, wenn du eine alte Version einsetzt. Zumal es nach 1.0.0 noch 4 weitere Releases gab:

Was meinst du jetzt?

1. ein öffentliches Bugtracking-System, wo man Bugs reporten kann oder schauen ob ein Bug schon bekannt (gar gefixt) ist?

1. eine öffentliche Versionsverwaltung, so daß man sich auch schon vor einem offiziellen Release eine Version mit den letzten Bugfixes selber bauen kann?

2. Oder überhaupt Bugfixes?

XL

M.W. kann man Versionen oberhalb 0.96.0 nicht fuer Thunderbird 2 benutzen.

Zeitnahe Bug Fixes und laengere Pflege aelterer Umgebungen :-)

Aber ich beklage hier nichts, die Leute die bei Open Source Projekten mitmischen haben eine Hauptberuf und muessen eine Familie ernaehren. Bei Firmen werden sie fuer Bug Fixing bezahlt.

Weiss eigentlich jemand ob es fuer iPhones PGP gibt? Laut Web Suche nicht. Irgendwie seltsam weil man es fuer Blackberry bekommen kann, m.W. allerdings kommerziell.

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Gruesse, Joerg

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Hu? Bei mir Debian/squeeze) kommt enigmail 1.0 mit thunderbird 3.0 zum Einsatz. Ok, hier heißt der Vogel aus Markenrechtlichen Gründen "icedove". Das ist aber bis auf das Branding identisch.

Stimmt. Genau damit habe ich bereits mehrfach ernsthafte Probleme bei nicht $$$-Ware gehabt (Protel95SE, variCAD, CorelDraw, Auslese-Software für Powermeter).

Oder eben auch nicht, weil sich das Mangement mehr von neuen Kunden in einem benachbarten Anwendungsfeld verspricht.

Mit dem Stichwort "gnupg" wird Tante Google fündig. Auf Platz 1:

Closed Source ist bei Crypto-Software ein Ausschlussgrund.

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Kai-Martin Knaak                                  tel: +49-511-762-2895
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Welfengarten 1, 30167 Hannover           http://www.iqo.uni-hannover.de
GPG key:    http://pgp.mit.edu:11371/pks/lookup?search=Knaak+kmk&op=get

Ich hatte TB3 mal probiert, hat mir nicht sonderlich zugesagt. Muss wohl vielen so gehen, denn hierzulande ist ueberall TB2 angesagt.

Kommt auch immer auf die Redlichkeit der Firma an. Bei Cadsoft wird z.B. oft gleich nach der Diskussion eines Bug in die Haende gespuckt und losgelegt. Allerdings mischen die Programmierer in den Foren kraeftig mit, so wie sich das gehoert. Mehr an Kundennaehe ginge nur noch mit Privatflugzeugen zu machen.

Oh, danke! Das wird einige Leute hier interessieren.

Das sehen die Jungs der gruenen Truppe ganz anders :-)

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Gruesse, Joerg

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Du hast jetzt auch ein iPhone? Würde mich wundern :-)

Das ist aber nur für Jailbreak iPhones, oder?

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Frank Buss, fb@frank-buss.de
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Nur ueber meine Leiche :-)

Ingenieure bei einigen Kunde haben welche und da kam schonmal die Diskussion auf.

Keine Ahnung. Falls ja dann kann man es vergessen, macht ja kaum jemand.

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Gruesse, Joerg

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Am 20.07.2010 21:52, schrieb Joerg:

IPhone ist ein tooles Gerät, wirklich super. Es ist das einzige Gerät, dass ich kenne, wo eine Firma von heute auf morgen sämtliche Anwendungen, die in nicht genehmen Programmiersprachen geschrieben wurden, sperren kann. Es ist wirklich einmalig.

Hoffentlich kommt jetzt niemand auf einem anderen OS auf die Idee sämltiche anderen Programiersprachen außer .NET zu verbieten (und dann nacher mit Patentstreitigkeiten zu kommen).

Neben der Möglichkeit das Programme sowieso grundlos gesperrt werden können und auch werden, bietet das IPhone noch viele weitere Features.

Ist denn C-Code auf einen IPhone überhaupt noch zulässig? Code der von einer anderen Sprache automatisch in Objectiv-C gewandelt wurde, ist auf IPhones nicht _mehr_ zulässig.

So wie ich es gelesen habe, gibt es mitlerweile alternive Mail-Anwendung für Darwin/Cocoa, die auch auf den IPhone OS lauffähig sind und installiert werden dürfen. Ist beim Mac OSX eigentlich Emacs mit oder ohne Gnus installiert?

Wenn ich mich recht entsinne, darf man für 99$ im Jahr auf seinen IPhone sogar eigene Anwendungen installieren ohne vorher jedes Mal die Genehmigung vom Apfel zu hohlen.

Also der offizielle Weg wäre, über den Apple App Store nach PGP zu suchen. Habe ich eben gemacht und kommen nur einige Rezeptanwendungen, weil die Firma PGP heisst, und eine Verschlüsselungsanwendung mit rein symmetrischer Verschüsselung, die auch noch recht teuer ist und laut Bewertungen noch Fehler hat (Umlaute gehen nicht).

gnupg gibt es nur bei der Suche in Cydia (eine der Paketverwaltungen auf Jailbreak iPhones), aber ich würde auf einem Jailbreak iPhone auch nicht unbedingt wichtige Passwörter oder Daten speichern, man weiss ja nie.

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Frank Buss, fb@frank-buss.de
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Ja, das ist schon eine recht merkwürdige Einschränkung. Man kann ja vielleicht noch verstehen, kein Flash zuzulassen, weil das zuviel Strom zieht. Aber das man auch verbietet, andere Sprachen nach Objective C zu übersetzen:

ist, wie in dem Artikel beschrieben, wohl eher firmenpolitisch motiviert, also zu verhindern, daß der App Store von vielen Cross-compilierten Flash-Games überschwemmt wird. Technisch gibt es keinen Grund, zumal Apple JavaScript für Browser-Apps (wie eine normale iPhone App aussehende Anwendungen, die auf HTML und JavaScript basieren) zulässt.

Die Kontrolle bietet allerdings auch einen gewissen Schutz und Qualitätsgarantie. Beim Android Market werden Anwendungen erst vom Markt genommen, wenn Benutzer die Gefährlichkeit melden; einen vorherigen Test scheint es nicht zu geben:

Nachteil ist dabei natürlich, daß Apple auch im firmeneigenen Interesse entscheidet, was nicht immer im Interesse aller Kunden ist.

Ja, C++ (und somit auch C), ist zulässig auf dem iPhone.

Könnte ich mir gut vorstellen. Da wäre es dann auch kein Problem, PGP mit zu integrieren.

Also Emacs scheint es zu geben:

Auf dem Mac selbst ist das bisher sowieso unkritischer, da kann jeder entwickeln was er will und die Entwicklungsumgebung XCode für OSX gibt es kostenlos.

Man kann für 99$ eine Entwicklerlizenz für ein Jahr kaufen, mit der man dann Anwendungen auf dem iPhone entwickeln und im App Store anbieten kann. Ich vermute mal, daß man die Anwendungen auch vorher auf seinem iPhone testen darf, ohne für jeden Testlauf eine Genehmigung einzuholen, denn sonst hätte Apple wohl viel zu tun.

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Frank Buss, fb@frank-buss.de
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PGP ist die Firma ueber die das ein Kunde gemacht hat, funktioniert an sich recht gut. Ob Umlaute gehen weiss ich nicht, die haben wir ja nicht :-)

Das ist auch fuer Oma Jansen und so nicht zu gebrauchen, denn die wird kaum ihren Enkel das iPhone hacken lassen. Muesste schon irgendwie mehr "mainstream" sein.

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Gruesse, Joerg

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