Etwas OT: PGP Frage (Dateinamen verwutzelt)

Also, ich mache mal die Ingrid wie Ihr immer sagt. Der Kunde hat's rausgefunden. Falls jemand anders dieses Problem bekommt:

Die Einstellung nimmt man vor unter PGP Desktop->PGP Messaging->Security Policies->Prefer Encoding. Dort "automatic" abschalten. Im Hilfsmenue und Handbuch fand sich das unter "Editing a Mailing List Policy." Danach fluppte es.

Danke fuer alle Tips.

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Gruesse, Joerg

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Joerg
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Geht in Thunderbird offenbar auch:

Account Settings -> Open PGP Security -> Haekchen bei "Encrypt messages by default" machen.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Wie gesagt, das ist keine Raketenwissenschaft. Wenn man nicht gerade den IQ eines Wurstbrots hat, dann kriegt man das (ggf. nach dem Lesen der Anleitung) hin.

OpenPGP-Menü, Key Management. Dann die gewünschten Keys exportieren und auf dem Laptop importieren.

Das war ja einfach. Komm ich jetz ins Fernsehn?

XL

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Axel Schwenke

Falk Willberg :

Mhh ja manchmal ist das schlimm. mittlerweile schick ich immer eine Mail vorweg: "Achtung es kommt ein Karton" :-), damit er wenigstens weiss dass ich ihm versucht hab was zu schicken, der zweite Versuch ist dann das ZIP-file auf dem Webserver und der Kunde kriegt nur den Link geschickt, das geht dann bislang immer (ausser den nötigen Rechten zur Installation; naja bei einem auch kein Problem, er hatte ja nach wie vor alle Schreibrechte nach c: \Windows und c:\Programme; legiglich setup-Programme waren geblockt. ;-) Manche Firmen (-admins) haben seltsame "Sicherheits-" Vorstellungen.

M.

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Lena! Lena! :-)
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Matthias Weingart

Nochmal, die Jungs haben noch anderes zu tun. "Nebenbei" zum Beispiel ein neues MRP System implementieren. Dann sind da noch Frau und Kinder. Ausserdem haben sie es ja inzwischen rausgekriegt. Bzw. er hat, es ist nur einer.

Die meisten meiner Kunden sind Kleinbetriebe, nicht Siemens mit einigen hundert IT Mitarbeitern. Die Manpower in diesem Metier liegt irgendwo zwischen Null und Eins.

Noe. Da war ich glatt selbst darauf gekommen :-)

Es geht um den automatisierten File Transfer (Batch), den ich vor jeder Dienstreise mache. Bei Daten, CAD Bibliotheken und so weiter ist das einfach. Man weiss wo die Files abgelegt sind, sie landen im Backup und sind damit einfach transferiert. Dort wo die Key Files laut OpenPGP liegen sollen sind sie nicht. Werde ich aber rausfinden wo sie nun tatsaechlich liegen.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Kann noch amuesanter werden: Neuer Kunde, Riesenfirma, also muss alles ueber P.O. und so weiter laufen. Dazu war fuer mich eine Lieferantendatei auszufuellen. In dieser war anzugeben ob meine Leistungen per Lastenhubschrauber oder per Schiff angeliefert werden und ob ein Kran bereitgestellt werden muesse oder einer auf dem Schiff ist :-)

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Auf richtigen Betriebssystemen gibts das Konzept $HOME. Die kanonische PGP-Implementierung heißt dort gnupg und die wichtigen Files sind $HOME/.gnupg/pubring.gpg und secring.gpg.

Windows hat ja sowas ähnliches wie $HOME. Vielleicht schaust du da mal.

XL

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Axel Schwenke

Waere

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was fuer dich?

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+ Ulli Horlacher + framstag@tandem-fahren.de + http://tandem-fahren.de/ +
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Ulli Horlacher

Ueber das Wort "richtig" kann man streiten. Ich habe es ausprobiert (Ubuntu) und bin mit dem $HOME System ueberhaupt nicht gluecklich. CAD Bibliotheken werden aufgesplittert weil man in die Directories des CAD Programms ohne sudo nicht schreiben darf. Macht fuer mich echt keinen Sinn. Mir ist das bei Windows lieber.

Hat es. User -> Documents and Settings. Da sollte es abgelegt sein, ist es aber nicht. Alles leer weil ich dieses System ansonsten nicht benutze.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Natürlich benutzt du es und es ist ganz sicher auch nicht leer. Vielleicht sagst du einfach mal deinem Explorer, daß er dir auch alle Dateisystem-Items anzeigen soll, von denen Microsoft nicht will, daß sie jeder DAU einfach so sehen (und damit auch löschen) kann...

Unter allen modernen OS ist die krasse Inkompetenz der überwiegenden Mehrheit der User das allergrößte Problem. Das zwingt die OS dazu, die User vor sich selbst zu schützen.

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Heiko Nocon

Oehm, das ist aber inzwischen ein wenig antiquiert. Man kann Gigabyte Files durchaus per FTP rueberhieven. Das mit dem Password ist auch nicht so wie beschrieben, denn der File selbst kann verschluesselt werden. Wuerde jemand das FTP Password mithoeren taete ihm das nichts nutzen.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Nicht komplett leer, ich meinte was meine Daten angeht. Natuerlich steht da einiges, weil z.B. Services wie WebEx zwangsweise dort reinschreiben.

Show all files hatte ich schon vor Jahren eingestellt :-)

Hier nix DAU vor Computer sitzen :-)

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Eagle liegt bei mir unter /opt, aber sämtliche Bibliotheken unter $Home.

Ich vermute, dass Du ein Programm verwendet hast, das in der Distribution dabei ist und in $Home nur Deine Bibliotheken abgelegt werden, die mit dem System installierten aber woanders stehen. Das ist durchaus sinnvoll, weil die mit dem System installierten brauchst Du nicht sichern.

Äh, schaust Du auch beim richtigen User und hast Du auch die Option aktiviert, versteckte Ordner & Dateien anzeigen? 73 de Tom
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DL7BJ * DL-QRP-AG #1186 * AGCW-DL #2737 * DARC OV I19 * http://www.dl7bj.de
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Thomas 'tom' Malkus

Joerg schrieb:

Das erinnert mich an meine (zum Glück vergangenen) SAP-Erfahrungen: Material und Stücklisten für die PCBs wurde in SAP gepflegt. Bei der Anlage neuer Bauteile wurde man u.a. nach dem Volumen gefragt - in m^3.

cu Michael

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Michael Schwingen

Das war damals gEDA, insbesondere gschem, unter Ubuntu. Ist aber egal, das Programm ist aus einigen anderen Gruenden eh fuer meine Arbeit ungeeignet, bin erstmal bei Eagle geblieben.

Ja, meinen Namen kriege ich so gerade eben noch buchstabiert und "display hidden files" ist immer aktiviert :-)

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Mein erstes Zusammenrasseln mit einem MRP System geschah als ich bei einer Baugruppe Kleber oder sowas drin hatte. Eine Tube reichte fuer einige hundert. Firma wollte das alles "costet out" haben. Also 0.005 Tuben eingegeben .. PIEEEEP .. "Must be integer number" ...

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Regards, Joerg

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Joerg

Noch eine Nachtragsfrage: Wie kriegt man PGP mit den ganzen Keys, Passwort und allem Gezumpel auf einen Laptop kopiert? Enigmail und OpenPGP installiert habe ich, das fluppte. Aber wie ueblich steht nix unter Docs und Settings. Key Ex- und Import fuehrten jedesmal dazu dass nur der erste Public Key ankam obwohl alle angewaehlt waren.

Habe mal bei m.s.thunderbird gefragt, aber da bekommt man zu PGP irgendwie keine Antworten. Vielleicht liegt es daran dass PGP hierzulande weniger ueblich ist, man verschluesselt Files eher direkt. Was irgendwie auch praktischer ... aber das ist ein anderes Thema.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

So, gehen tut es jetzt erstmal. Habe die ganzen PGP Files vom Desktop einfach da raufkopiert. Nicht die feine englische, aber Key Export und Import funktioniert definitiv nicht. Warum auch immer.

Das User Account Gewuerge bei Windows ist auch zum Abgewoehnen, aber muss man durch.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Welche OpenPGP-Implementierung läuft da drunter? Bei mir ist es gpg: Menü OpenPGP/About OpenPGP zeigt ... "Using gpg executable /usr/bin/gpg to encrypt and decrypt"

Wenn das bei dir auch gpg ist, dann:

~ $man gpg ... --export Either export all keys from all keyrings (default keyrings and those registered via option --keyring), or if at least one name is given, those of the given name. The new keyring is written to stdout or to the file given with option --output. Use together with --armor to mail those keys. ... --export-secret-keys --export-secret-subkeys Same as --export, but exports the secret keys instead. This is normally not very useful and a security risk. The second form of the command has the special property to render the secret part of the primary key useless; this is a GNU extension to OpenPGP and other implementations can not be expected to suc? cessfully import such a key. See the option --simple-sk-check? sum if you want to import such an exported key with an older OpenPGP implementation. ... --import --fast-import Import/merge keys. This adds the given keys to the keyring. The fast version is currently just a synonym.

There are a few other options which control how this command works. Most notable here is the --keyserver-options merge-only option which does not insert new keys but does only the merging of new signatures, user-IDs and subkeys.

Telegrammstil:

PC: gpg --export --armor --output pubkeys.txt PC: gpg --export-secret-keys --armor --output seckeys.txt

Laptop: gpg --import pubkeys.txt Laptop: gpg --import seckeys.txt

Andere OpenPGP-Implementierungen kennen möglicherweise die gleichen Optionen. Oder sie heißen subtil anders. Guckstu Doku.

Andererseits: OpenPGP/Key Management, dann CTRL+A und File/Export Keys To File liefert mir das gleiche wie gpg --export --armor

XL

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Axel Schwenke

Enigmail 0.96.0 auf dem Thunderbird 2 und dann GnuPG 1.4.10.

Danke, muss ich aber erstmal verknusern (bin kein Computer-Spezi). Das ganze ist bei mir jeweils auf Windows XP.

Tja, die Doku schreibt nur lapidar dass man mit dem Pull-Down Menu den Export der Keys machen soll. Ehe das geht muss man sie aber so wie in einem File-Manager anwaehlen. Dabei wird seltsamerweise stets nur der erste Key mit dem File exportiert, der erste Name im Alphabet. D.h. der Key von Aaron wird exportiert, aber die von Burt und allen anderen nicht.

CTRL+A bewirkt bei meinem Key Manager nichts, die Option "Export" bleibt ausgegraut. Erst wenn man einen, mehrere oder alle Keys "highlighted" kann man exportieren. Aber die Routine vergisst eben alle ausser dem ersten Key. So wie eine Lokomotive die immer nur mit dem ersten Waggon losfaehrt :-)

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

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