Naja, da muß man halt die Luftkammer im gespannten Zustand möglichst klein (und breit) halten, um den Kolbenweg bis zum Einsetzen des Unterdrucks zu minimieren.
Naja, da muß man halt die Luftkammer im gespannten Zustand möglichst klein (und breit) halten, um den Kolbenweg bis zum Einsetzen des Unterdrucks zu minimieren.
-- David Kastrup
ne
hst
Das bei=DFt sich mit den Abmessungen, die man in der Hand halten m=F6ch= te.=20 Dei von mir bevorzugte Edsyn ist schon ein St=FCck dicker als die ander= en hier verlinkten Exemplare.=20
Konsequens weiter gedacht, w=E4re vielleicht eine mechanische Entkopplu= ng=20 zwischen Handteil und Kolben angesagt. Wenn es ohne Motor, oder Drucklu= ft auskommen soll, bekommt man Probleme mit der fehlenden dritten Hand. Ei= n=20 Ausweg sind die F=FC=DFe. Also ein flexibler Schlauch und eine Kolbenme= chanik,=20 die man mit einem Pedal bet=E4tigt. Das hat doch bestimmt schonmal jema= nd=20 gebaut, oder?
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--=20 Kai-Martin Knaak tel: +49-511-762-2895=
Universit=E4t Hannover, Inst. f=FCr Quantenoptik fax: +49-511-762-=
2211=09 Welfengarten 1, 30167 HannoverGPG key:
Entlötpumpen existieren.
-- David Kastrup
Am 11.07.2011 00:17, schrieb Joerg:
Zum Thema Ersatzspitzen habe ich auch noch einen Vorschlag der bei mir schon Jahrelang bestens funktioniert: Ein Stück Silikonschlauch (Benzinschlauch für Modellbaumotoren) auf die Spitze schieben und etwa 2mm überstehen lassen.
Vorteile dabei sind
Bild:
Das ist natuerlich eine Spitzenidee. Im wahrsten Sinn des Wortes :-)
Danke.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
Dafür ist die erste Anschlag- und Versprühstelle für Zinn gerade mal 2mm vom Lufteinlaß weg.
-- David Kastrup
Muss man dann innen "aerodynamisch" zufeilen :-)
Ich weiss nicht warum das bei Euch so spritzt. Hier geht das Loetzinn in die Pumpe rein, da splattert nichts gross. Ausser wenn ich sie vergessen habe zu leeren. Allerdings verwende ich auch kein RoHS-Lot.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
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