Ich habe gerade geputzt und tippe auf Funkentst=F6rkondensator im Eingangsfilter. Also ein Bauteil das nur aus "Umweltschutz- gr=FCnden" drin ist... Gruss Harald
Dooferweise das NT ein ziemlich dickes, das bei Neukauf dann schon etwas Geld kostet - 12V/5A. Es soll einen recht schicken Flachbildschirm stromversorgen.
Es hat schrittweise den Geist gemacht - zuerst hat es nach Stunden Betrieb die Grätsche gemacht, jetzt passiert es gleich, wenn Last drauf geschaltet wird.
Die 12V kommen im Leerlauf an, aber sobald 1,5A oder mehr gezogen werden, bricht die Spannung auf 5?7V zusammen.
Die Dioden schauen auch o.k. aus
Der progressive Verlauf des Dramas riecht ja doch irgendwo nach vertrocknendem Elko - aber da deren ESRs o.k. sind - was könnte es sonst noch sein?
Wie sind denn deren Kapazitäten? Vor allem die Kapazität des primären Siebelkos (der grosse, braune, flachliegende auf deinen Fotos). Dem Aussehen nach hattest du den noch nicht ausgebaut und ausgemessen.
Was ist denn der gelbe Xepex-Kasten rechts mittig? China-Trafo? Der sieht ein bißchen malträtiert aus. Ggf mal durchmessen, ob noch alle Windungen richtig da sind?
Hm, schwierig. Kapazitäten kann ich nicht messen. Aber ich dachte, daß sich sterbende Elkos am besten durch ESR-Messung identifizieren lassen, und das Messer der Kapazität eh' nicht viel bringt?
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