Stefan G. schrieb:
Vref ist doch die interne Referenzspannung des TL431, sind 2,5V.
Gruß Dieter
Stefan G. schrieb:
Vref ist doch die interne Referenzspannung des TL431, sind 2,5V.
Gruß Dieter
Hallo Stefan,
Vref = 2,5V beim TL431. 3,3K oben, 10K nach Masse ergibt 3,325V. Je nach erforderlicher Toleranz musst Du 1% nehmen und eventuell etwas herunter mit der Spannung. Ich weiss nicht, was Deine dranhaengende Elektronik maximal abkann.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com
Hallo,
Mir scheint hier liegt ein Multimetermesser vor... und demnach einfach ein viel zu kleiner Elko.
Die Nulldurchgänge werden dann eben ein bischen abfallen. Von der Seite ist die zweistufige Regelung gar nicht sooo abwegig. Ein LM317 dahinter und davor wirklich mit einer 9V Zener scheint mir gar nicht so schlecht. Aber für den Aufwand kann man in der Tat einfacher ein bischen mehr Elko spendieren und gut ists. Wie wäre es mit einem kleinen Vorwiderstand zwischen Elko und TL431? Dann kann der Elko ein bischen höher laden und die Spannung bricht nie unter die Sollspannung ein. Müsste man fast mal simulieren.
Marte
Hallo Marte,
Brauchst Du nicht simulieren, es wird meist so gemacht. Bis auf einen Fall, wo ein echter Pfennigfuchser einen uC direkt ueber eine Substratdiode und Vorwiderstand ans Netz gehaengt hatte. Kein TL431, keine Z-Diode, nix. Der hatte den Code so mit "Padding" versehen, dass der Stromverbrauch einigermassen konstant blieb. Dies stand aber nicht im Spec und als ich mal kurz den (zu knapp) dimensionierten Oszillator mit der Messpitze beruehrte und selbiger stehen blieb ... phssst .. PENG.
Ich muss aber sagen, trotz dem Doku-Manko hatte ich Respekt vor dem Burschen.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com
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