Duracell (2023 Update)

Wir hatten am Segelflugplatz so was Terrier-Artiges, der durfte am Start gelegentlich den Segelflugzeugen hinterherhecheln. Keine Chance, die knapp 300 PS der Winde gegen 300 Kg Flugzeug sind unfair wenn man erst mal 35 Meter aufholen muss.

Das Viech hat das aber nie gerafft.

Gerhard

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Gerhard Hoffmann
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Deshalb das Bier. Ohne schweren Anker nützt die beste Kette nix.

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Axel Berger

Der Terrier wird wahrscheinlich aehnlich denken, wenn er sieht, wie sich

22 Leute unter hoellischem Gegroele tausender weiterer Zweibeiner um einen einzigen Ball kloppen, anstatt dass einfach jeder einen bekommt, und das jedes Wochenende :-)
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Joerg

Ein Terrier meines Vaters (hörte auf den stolzen Namen "Donar vom Drömling") nahm eines Tages als - sagen wir einfach - "uneingeladener Ersatzspieler" an einem Fußballmatch teil. Das war eine Show. Als Stürmer hätte er wirklich eine gute Figur gemacht. Und falls jemand denkt, so ein Terriermaul sei zu klein für einen Fußball, der überlege erneut. Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.

Volker

P.S.: Ich bin höchst erstaunt, einen Eintrag über ihn in

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finden, mit dem Geburtstag 15.06.1973 könnte er es aber tatsächlich sein!

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Volker Bartheld

Ich hätte in diesem Falle eine CR123A probiert.

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Das ist allerdings kein Akku. Und sie ist deutlich kleiner im Volumen, 1600 mAh gegen 2000 mAh. Mein Akku kann 6A dauerhaft, 40 mOhm. Meine Anwendung zieht 70 mA bei Ohm x 1 und 0 Ohm. Ich kenne CR123A im Zusammenhang mit einem gedrehten Adapter, der 15 EUR kostet. Zusammen mit Batterie sind das 18 EUR. Das kostet mein analytisches Universal-Ladegerät, für alle zylinderförmigen LiFePO4, Li-3.7, Li-3.8, NiMH.

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Helmut Schellong

Ja, aber bei Anwendungen mit wenig Stromverbrauch egal und Strompeaks schafft sie. Ein Ladegerät spart man sich so auch.

Da wendet man etwas Redneck-Engineering an und schon wirds billiger. :)

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Das Ladegerät habe ich ja für diverse Ladevorgänge, nicht nur für diese eine Ohm-Messung. Ohne Ladegerät habe ich nicht den Vorteil eines Wiederaufladens.

Meine aktuelle Lösung ist in _jeder_ Hinsicht deutlich besser als alle anderen Lösungen! Besser wäre nur 21700 mit erhöhtem Pluspol, was es aber nicht gibt.

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Helmut Schellong

Gerrit Heitsch schrieb:

Und irgendwo noch Sägespäne?

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Rolf Bombach

Zumindest nicht sichtbar. Zerlegt habe ich die Zellen nicht.

Gerrit

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Gerrit Heitsch

sup: Das mit dem Rauch- vs. Feuermelder beim Vergleich des Ansprechverhaltens von Ionisationsmeldern mit solchen, die nach dem Lichtstreuungsprinzip arbeiten ist offenbar genau andersherum:

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Soll heißen: Der Ionisationsmelder ist empfindlicher bei winzigsten Rauchteilchen und damit auch anfälliger für Fehlalarme. Allerdings gehen angeblich von einem mit sichtbarer Flammenbildung einhergehenden Feuer mehr dieser Teilchen aus, weswegen Ionisationsmelder durchaus ihre Daseinsberechtigung haben.

Melder nach dem optischen Prinzip seien besser in der Anfangsphase (noch keine Flammen, aber sichtbarer Rauch) oder generell bei Schwelbränden:

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Wieder was gelernt. Ich habe das unten bereits korrigiert.

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Es geht nicht darum, daß "der Russe" uns heimlich mit einer schmutzigen Bombe verseucht. Es geht darum, daß so ein Dosisleistungswarngerät jahr(zehnt)elang vor sich hindümpelt und im Falle eines Falles die Batterien ausgelaufen sind.

Gut möglich. Ein Malheur mit 9V hatte ich auch noch nie. Außer, daß die in billigen Rauch- bzw. Feuermeldern sterben wie die Fliegen. Da darfst quasi jedes Jahr rumturnen und die Teile ersetzen.

Die Masche mit den Rauchmeldern ist vermutlich eine ähnliche Gelddruckmaschine wie Fahrradhelme. Drohkulisse aufbauen, abkassieren. Welches sind denn die nicht durch Brain 2.0 verhinderbaren Brandursachen in Privathaushalten...?

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  1. Elektrobrände. Lies: Billiger Chinaplunder (USB-Lader, Li-Ion-Akkus, Steckdosenleisten), der unbeaufsichtigt zum Tischfeuerwerk wird. LED-Leisten *sic* und LED-Netzteile *doppel-sic*, die mit mangelnder Kühlung oder entgegen der Herstellerangaben in brennbare Gegenstände ein- oder aufgebaut sind.
  2. Menschliches Fehlverhalten. Also die brühmt-berüchtigte Kippe vorm Einschlafen bzw. nach dem Bettsport.
  3. Überhitzung. Je nun. Was, das nicht elektrisch ist kann sich denn überhitzen, wenn menschliches Fehlverhalten ausgeschlossen ist? Diese Liste liest sich für mich schon wieder wie die inflationär bemühte "überhöhte Geschwindigkeit", mit der man jegliche Autounfälle erklären kann. Von in der Garage an der Wallbox abgerauchten e-Mobile mal abgesehen.
  4. Brandstiftung. Je nun. Die Rolle des Rauchmelders in dieser Rubrik? Als ambitionierter Brandstifter würde ich schon dafür Sorge tragen, daß es schnell und gründliche brennt. D. h. wenn es piepst bedeutet es: "Du bist am Arsch!".

Aprospos: War bei Euch schonmal jemand in der Bude und hat mit Testspray...

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... herumgesprüht?

Die Taste dürfte testen, ob die Batterie noch stark genug ist, um den Alarmpiepser zu betreiben. Und mit etwas Glück werden noch ein paar andere Elektronikkomponenten mitgetestet. Daß die enthaltene Lichtfalle und der Streulichtsensor so prüfbar ist, halte ich für nahezu ausgeschlossen.

Die Technik dieser Dinger ist eh spannend - und wie sie angeblich 10 Jahre lang halten. Hatte ich

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erwähnt?

Es gibt, einfach ausgedrückt, zwei Methoden. Die eine arbeitet nach dem Ionisationsprinzip, d. h. mit einer Radioquelle (Alphastrahler) und macht sich zunutze, daß winzigste Rauchteilchen in der mit Flammenbildung einhergehenden Phase eines Brandes die Ionen effizient abbremsen und/oder neutralisieren. Das ist dann tatsächlich eher ein BRANDmelder, allerdings auch anfälliger für Fehlalarme (Küchendunst, Kaminofen, oft sogar Feuerzeuggas, usw.) ist.

Die in Europa weiter verbreitete Variante sind optische bzw. photoelektrische Rauchmelder, die das an größeren Rauchteilchen gestreute Licht auswerten, wie sie in der flammenlosen Anfangsphase oder bei Schwelbränden auftreten. Das dann ein RAUCHmelder im klassischen Sinn, der schon sehr früh in der Brandphase anspricht.

Rauch-/Brandmelder müssen sich in regelmäßigen Abständen selbst justieren, denn die enthaltene Sensorik altert und verstaubt, die Raumluft ändert sich im jahreszeitlichen Wechsel. Diejenigen Melder, die Differenzwertbildung betreiben, müssen diese Differenz im zeitlichen Mittel anpassen, damit das Ding wegdriften kann, ohne in einen Daueralarm zu fallen. Driftkompensation aber natürlich nur innerhalb gewisser Grenzen, kennen wir ja von der Lambda-Adaption des LMM in Käfigfahrzeugen.

Vielleicht wäre die Variante "CO-Melder" - wie in vielen Tiefgaragen verbaut sogar sinnvoller. Ich habe da aber schon so einen Verdacht, warum man sich das im Consumerbereich lieber spart.

Volker

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Volker Bartheld

In irgendwelchen dieser 4.5 V -Batterien von Leclanché war der Zwischenraum zwischen runder Zelle und eckiger Form und eventuell auch eine Schicht darunter mit Sägespänen gefüllt. Irgendwie war Durchätzung der Zinkbecher da vorgesehen, könnte man meinen. Aber bei den heutigen Holzpreisen...

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Rolf Bombach

Deutscher Altadel :-)

In Irland sauste ein groesserer Hund nach jedem Drive auf dem Golfplatz los und brachte den Ball stolz zurueck. Wir konnten ihm nicht erklaeren, warum das in diesem einen Fall eher suboptimal ist.

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Joerg

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