Dumme Frage

Hallo,

beantworten:

Wie interpretiere ich die FFT Kurve auf dem folgenden Bild?

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Was sie prinzipiell bedeutet, habe ich durch Googeln herausgefunden, nicht aber die Deutung im konkreten Fall. Fourier-Analyse habe ich in

Der Tastkopf liegt lose neben einer Steckdosenleiste mit mehreren Steckernetzteilen. Die abenteuerliche Sinuskurve ist damit wohl

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Juergen Roesener
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Am 12.08.2015 um 13:06 schrieb Juergen Roesener:

Du hast offenbar ein Eingangssignal mit 50 Hz, das du mit 125KHz abtastest. Daraus ergibt sich dann das Leistungsspektrum von 0-62,5 KHz.

Die Phaseninformation fehlt hier. Je nachdem, wass man wissen will,

Abtastrate reduzieren, weil du hier praktisch gar nichts erkennen kannst. Der erste Teilstrich (1cm?) ist ja schon bei 6,25 Khz. Der zu

=> wer misst misst mist

Stefan

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Stefan

Am 12.08.2015 um 13:06 schrieb Juergen Roesener:

Ja, oben siehst du den Netzbrumm, desen Spektrum unten dargestellt wird. Da du mit 125kS/s samplest, ist das gesamt Spektrum 62,5 kHz breit.

Maximum.

Anzeige "Pos 56,25kHz".

Die gelben Daten beziehen sich auf die Zeitdarstellung (Oszillogramm),

Alfred

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Alfred Gemsa

Am 12.08.2015 15:24, schrieb Alfred Gemsa:

;-o)

Ich sehe jedenfalls keine einzige Harmonische, und die sollte doch bei

Gwkrinsel.

GL

--
Der Zeitgeist ist das, was grad die Mehrheit unter der
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Franz Glaser

Franz Glaser schrieb:

Wenn die Einstreuungen von den (getakteten) Steckernetzteilen stammen,

DoDi

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Hans-Peter Diettrich

Am 12.08.2015 16:41, schrieb Hans-Peter Diettrich:

Die steile Flanke auf dem Foto gleich nach der negativen Spitze ist

die sind nicht so steil.

Spannung :-o

GL

--
Der Zeitgeist ist das, was grad die Mehrheit unter der
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Franz Glaser

Juergen Roesener schrieb:

Oberhalb von ca. 6 kHz sind die Anteile im Eingangssignal kleiner als

Ernsthaft: Was willst Du denn analysieren? Harmonische der Netzfrequenz?

Christian

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Christian Zietz

Franz Glaser schrieb:

Vermutlich wird die FFT nur mit sehr wenigen Punkten gerechnet und die

gequetscht.

Christian

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Christian Zietz

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nicht mehr als das) den Angaben auf der Seite

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wobei die Abweichungen laut Oszilloskop etwa zur selben Zeit

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Juergen Roesener
1102CML herum und versuche herauszufinden, was es mehr bietet als mein altes Hameg 412. Ich habe mich 30 Jahre so gut wie garnicht mit

finden.

versuchten einige Hersteller Reparaturen zu erschweren, indem sie keine Schaltbilder mehr herausgaben und unbeschriftete ICs einsetzten,

Eine solche Einstellung habe ich (bisher?) nicht gefunden.

Sagt das mehr aus oder ist die Funktion nur Spielerei?

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Juergen Roesener

Ich schrieb:

Punkten. Bei einer Samplerate von 125 kS/s ergibt sich eine

FFT mind. zwei Harmonische der Netzfrequenz hinein.

Christian

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Christian Zietz

Juergen Roesener schrieb:

Frequenzbereich der FFT damit zusammen.

Woohoo! Du hast auf's Rauschen hineingezoomt. Dein Plot sagt also aus, dass im Bereich zwischen ca. 6 kHz und 18 kHz nur Rauschen ist.

Nein, die FFT ist nicht nur Spielerei, sondern sinnvoll eingesetzt sehr

man damit messen will.

zoome in der FFT auf den Bereich sagen wir 0 bis 1 kHz.

Christian

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Christian Zietz

Ja, das habe ich gemacht und der Plot sieht wesentlich weniger nach Chaos aus. Ich beginne zu ahnen, was dort gezeigt wird; nicht, dass

Danke nochmals!

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Juergen Roesener

Wie andere schrieben, die FFT ist ziemlich verrauscht, kann man nicht viel mit anfangen.

Hint: Eine _weit_ bessere FFT bekommt man, wenn man statt des Scope die Sound Card eines PC und eine gescheites FFT Programm nimmt. Aber sauber auf Massefuehrung und Ueberspannung achten, zu weit oberhalb von 1V oder so macht es unwiderruflich pueff im PC. Angstdioden, Widerstand und Sicherungen sind da nicht verkehrt. Ich mache es daher oft mit einem ohne Ladegeraet betriebenen Netbook und einem externen USB Sound-Modul. Dann gehen (normalerweise) nur $20 kaputt und nicht mehrere hundert.

Abenteuerlich? Die sieht nach Messung an einem Strom-Shunt aus, vor einem Verbraucher, welcher einen Halb- oder Vollbrueckengleichrichter hat und kein PFC. Der Strom setzt schlagartig ein, wenn der Gleichrichter die Restspannung des Elkos erreicht und auf der abfallenden Flanken schlabbert es wie ueblich weg, weil der Elko naturgemaess laenger vorhaelt als der Abfall des Sinus. Nix besonderes, sieht nach Billisch-Netzteil aus :-)

--
Gruesse, Joerg 

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Joerg

Juergen Roesener schrieb:

Dass eine Fouriertransformation (die FFT ist eine schnell zu berechnende Version der diskreten Fouriertransformation) Dir das Spektrum, also einzelne Frequenzanteile des untersuchten Zeitsignals ausgibt, ist Dir

vorgeschlagen -- die ms/div-Einstellung und damit am Scope die

Stell Dir vor, Du solltest mir beantworten, welche zwei dicht beeinander liegende Frequenzen die Sinussignale haben, die ich im Zeitsignal in

ergeht es der FFT, die in gezeigt ist. (Achtung: Y-Achse in dB und damit in logaritmischer Darstellung.) Irgendwas um 1 kHz herum, aber die beiden Frequenzen

ist das exakte(re) Bestimmen der Frequenzen hingegen kein Problem. In

1,03 kHz ausrechnen. Ebenso kann es die FFT nun: Man sieht in zwei Peaks bei den genannten Frequenzen.

Christian

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Christian Zietz

Am 12.08.2015 um 18:51 schrieb Joerg:

Soundkarte oder was externes, mit dem EMU-0202 kommt man bei 192 kHz Samplerate auf 96 kHz Grenzfrenz. Als Software Arta,

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Butzo

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Klaus Butzmann

anschaulicher als meine screenshots.

verzichte ich dann Deiner Meinung nach auf ein heutzutage eher unverzichtbares Werkzeug?

hochtrabend) erst einmal zu identifizieren. Die damals mit Fineliner beschrifteten Platinen sind praktisch unlesbar geworden und leider ist auch meine Zeitschriften-Sammlung nicht mehr vorhanden.

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Juergen Roesener

Am 12.08.2015 um 23:58 schrieb Juergen Roesener:

So muss man z.B. sicherstellen, dass das Eingangssignal bandbegrenzt

Stefan

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Stefan

Am 13.08.2015 09:58, schrieb Stefan:

GL

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Der Zeitgeist ist das, was grad die Mehrheit unter der
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Franz Glaser

Franz Glaser wrote on Thu, 15-08-13 12:31:

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Axel Berger

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