Hallo,
offenbar nicht wasserdicht waren. In der Anlage befinden sich 10 gleiche Baugruppen. Davon sind 4 mit diesem Fehler ausgestiegen.
bei den verbauten Dioden um Murx?
Stefan
Hallo,
offenbar nicht wasserdicht waren. In der Anlage befinden sich 10 gleiche Baugruppen. Davon sind 4 mit diesem Fehler ausgestiegen.
bei den verbauten Dioden um Murx?
Stefan
dings
ng nach jeweils etlichen Jahren Betrieb. Die Schuldigen waren damals
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Ich wuerde es fuer normal halten da der Hersteller wohl nicht garantiert das die Dioden IP68 sind. Wenn da also ueberhaubt Wasser an die Anschluesse kommt dann ist die Konstruktion schon problematisch. Auch ICs oder Transistoren sind nicht wasserdicht.
Olaf
Am 14.09.2020 um 18:59 schrieb stefan:
mehr dicht sein.
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Diodenhersteller auch, und die nehmen deshalb auch keinen Kupferdraht
Am 14.09.2020 um 18:59 schrieb stefan:
Wenn schon in den Dioden Kondenswasser ist, dann ist es sicherlich auch an anderen, kurzfristig noch problematischeren Stellen, wie z.B. auf der Platine.
Eindringen von Feuchtigkeit und Ausfall des Chips nach einigen Jahren
das Wasser in der Keramik schon drin ist. Rolf hat dazu mal ein Paper ausgegraben.)
Schwer zu sagen, wenn man die Umweltbedingungen, unter denen die Anlage
man bei Elektronik unter widrigen Umweltbedingungen es normalerweise
benutzt...
Hanno
-- The modern conservative is engaged in one of man's oldest exercises in moral philosophy; that is, the search for a superior moral justification for selfishness. - John Kenneth Galbraith
lange. Und dann nicht wasserdicht? Oder verstehe ich das falsch?
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Am 14.09.20 um 18:59 schrieb stefan:
einzudringen und dabei auch Glas zu spalten.
Kombination mit dem Wasser nicht nett. Die Sache mit der thermischen
als Glas.
Marcel
Nicht nur das. Du hast ja an den Anschluessen einer Diode ueblicherweise irgendeine Art von Gleichspannung. Wenn da Feuchtigkeit drueber liegt dann gibt es auch noch Elektrolyse.
Da muss man ueberhaubt nicht weiter diskutieren. Wenn man Feuchtigkeit auf Bauteilen hat dann hat man was falsch gemacht.
BTW: Ich vermute das die Problematiken zunehmen werden weil man heute eher energiesparend konstruiert. Man hat als nicht wie frueher ein schoen lauwarmes Gehause das sich selber trocken haelt.
Olaf
Am 15.09.20 um 06:29 schrieb olaf:
Ack. Das Kondenswasser selber ist zwar sehr sauber und selbst bei
leistet der Sache eher Vorschub, weil es den Luft- und vor allem
dauerhaft und die absolute Feuchte innen auch bei den tiefsten Temperaturen unter dem Taupunkt bleibt, hat man gewonnen. Die dann
Temperaturdifferenzen klein bleiben. Sichtkontakt zum Weltraum bei Wolkenlosem Himmel ist auf jeden Fall zu vermeiden. Statt dessen reichen
Zehntel Grad mehr zu bekommen, damit die Kondensation bevorzugt anderenorts statt findet. Gegen Blizzard oder Monsun reicht das freilich nicht.
Marcel
Am 14.09.2020 um 21:33 schrieb Axel Berger:
Die Rede war von "wasserdicht". Wenn's gasdicht ist, sollte es auch wasserdicht sein.
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Es ging Axel um den Unterschied zwischen "hinreichend" vs. "notwendig", d. h. er fragte, ob "gasdicht" (wohl eine geforderte Eigenschaft von Dioden
die Anforderungen in puncto Strombelastbarkeit, Spannungsfestigkeit, usw.
0.7V und die Elektrolyse ginge munter vor sich hin.Pfusch ist und bleibt es trotzdem.
ringsum niedergeschlagen. Stelle ich mir ohne Mikroskop eh schwierig vor,
Volker
[1]Am 15.09.2020 um 11:55 schrieb Volker Bartheld:
Sehe ich auch so.
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Am 15.09.2020 um 07:07 schrieb Marcel Mueller:
Beim abkuehlen wird doch eigentlich die Luftfeuchtigkeit entfernt. Aber ist natuerlich doof wenn man irgendwann die Kuehlung ausschaltet und dann feuchte Luft aus der Umgebung dran kommt. :)
Tja, dann muesst ihr wohl noch eine Tropenversion mit Coating auflegen.
Olaf
Interessant an der ganzen Geschichte ist eigentlich nur, dass es zu
Da ist es einfach nur zuerst aufgefallen. Ich hatte mal eine Anwendung wo ein DS1820 in einem Bohrloch nicht richtig vergossen war. Dann ist da Wasser rein kondensiert, das Wasser ist nach einen Monat in das Gehaeuse reingezogen und die Teile haben dann 2-3Grad falsch gemessen. Die Geraete liefen dann beim Kunden immer so 1-2Monate bis zum Ausfall.
Aber mein Lieblingsfall war ein Geraet das ein Kunde in einer korossiven Atmosphaere betrieben hat. Da war das Eisengehaeuse eines Quarzes komplett weg gerostet. Das Teil stand dann einfach nackig in der Luft. Die restliche Elektronik sah aber noch gut aus.
Olaf
Es hat jetzt nichts mit den Dioden zu tun, aber lieferten mal einige
Nach einem halben Jahr waren bei den TFTs einige Zeilen und/oder Spalten ausgefallen. Der Hersteller hat sie untersucht und gefunden, dass sie wohl in Schwefel haltiger Umgebung gewesen sein mussten. An den Kontaktierungen
ausreichen.
H.
PS So wie auch ausdauernde Nutzung des Laptops im Bett ziemlich sicher
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