"Hiermit möchten wir Sie darauf aufmerksam machen, dass Digi-Key die Versandabwicklung mit Eingang des 1. April 2011 umstellen wird.
Als nicht in Europa ansässiger Importeur wird Digi-Key den Import und die Verzollung für alle Sendungen in Euro (¤) nach Deutschland abwickeln. Dadurch dass Digi-Key die Rolle des Importeurs übernimmt, ist es uns möglich, die Sendungen schneller zu verzollen und demnach pünktlich auszuliefern. Als nicht ansässiger Importeur wird Digi-Key die Einfuhrumsatzsteuer in Höhe von 19% bei allen Sendungen nach Deutschland berechnen. Digi-Key stellt sich verantwortlich die Abgaben zu bemessen und die Einfuhrumsatzsteuer direkt an den deutschen Staat abzuführen. Dadurch wird der administrative Aufwand für Sie auf ein Minimum reduziert.
Leider liegt uns die Ust-IdNr. Ihrer Firma nicht vor. Wir bitten Sie, auf diese Email zu antworten und uns die korrekte und registrierte Ust-IdNr. Ihrer Firma zukommen zu lassen. Sollten bezüglich dieser Email Fragen aufgetreten sein, bitten wir Sie auf diese Email zu antworten oder uns telefonisch unter der Nummer +31-53-XXX-XXXX zu kontaktieren."
Damit dürfte sich das Problem der Umsatzsteuer auf fiktive Versandkosten hoffentlich erledigt haben. Nach einer USt-ID haben sie allerdings noch nie gefragt - ich hoffe, die haben nicht vor, nur noch gewerbliche Kunden zu beliefern.
Gruß, Michael.