Eher nicht. Zum einen braucht man sowas nicht, zum anderen waere es ein sehr fetter Klotz mit schlechtem Wirkungsgrad. Wuerde man wohl eher als Schaltnetzteil oder doch mindestens mit einer oder mehreren Anzapfungen am Trafo bauen.
Halte ich fuer die beste Loesung wenn man es denn braucht. :-)
Liegen lassen. Ich konzentriere meinen Sammeltrieb auf SMD. Das passen die Suenden in kleinen Kisten wo man sie auf ewig vergessen kann.
Hast du eigentlich schon probiert ob du die Dinger in deiner Bude einschalten kannst ohne das gleich der Automat abschaltet.
Das isses! Dazu eine Gibson, ein guter Verzerrer und jemand, der "Stairway to Heaven" auf voller Suppe spielen kann (damals kam allerdings ziemlich schnell ein Auto mit blauem Pickel drauf...).
Das ist noch wie in den guten alten Zeiten. Bei uns damals Roehrenversion. Die unteren zwei Strings der Gitarre kraeftig durchgezogen und der Strom war weg.
PMPO wüde dann _deutlich_ im 6-stelligen Bereich liegen ;)
Audioverstärker mit einer derartigen Leistung sind aber sonst nicht mein Fall, ich finde das mein ECL86 Röhrenteil mit 3,5W pro Kanal in A schon laut genug ist.
Das war das Problem. Wir mussten einen dicken Lautsprecher umwickeln, weil das mit dem Ausgangsuebertrager ums Verplatzen nichts wurde. Sicherheitshalber durfte den natuerlich niemand anfassen, weil da etwa
900V aus einer direkt ans Netz angeschlossenen Kaskade anlagen. Denn das Geld fuer einen dicken Netztrafo war bereits in Boelkstoff umgesetzt worden.
zweite Präferenz (oder wie das heisst) wäre dann der 600 W-Trenntrafo, allerdings mit der Option ihn umschaltbar zu machen um auch amerikanische 110-V-Geräte daran zu betreiben.
Dual-Labor-Netzteil 0V - 50V wäre ne arge Herausforderung. Umwickeln zum magnetischen Spannungskonstanter?
Kontrollieren würde ich, ob der auch schon für 240V primär geeignet ist oder noch aus der 220V-Ära stammt.
Ob die Power und Strom/Spannungsverhältnisse schon zum Schweissen geeignet sind müsste ich mangels Erfahrung recherchieren
Welche Abmessungen hat denn solch ein Teil ungefähr? Kann den einer allein noch hochheben? Was hat der Trafo denn im Original erledigt?
Dann mach doch ne anständige Transistorendstufe draus - ich bräuchte da z.B. noch welche von :-)
_Das_ Problem ist keins: Oberton 18XB700 in Bassreflexkiste oder - noch hübscher - im sog. "SK-Bastelhorn". Da darf ruhig ein kW RMS dran...
Zuendi
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Würde gehen, der hat ja Primär zwei 115V Wicklungen die für EU-Verhälnisse in Reihe geschaltet sind
Orginal hat der eine Druckstrasse betrieben, die dinger wo hinten eine riesen Papierrolle dran ist und vorne fertige Briefe rauskamen. Stand im Finanzamtkeller... Das zweite Netzteil ist baugleich und wurde lastabhängig dazugeschaltet.
Der Trafo hat so 125mm Durchmesser und ist 80mm hoch, wiegt ca 4-5kg
Respekt mein Herr, Wie habt Ihr denn die Tauchspule in den Spalt bekommen ohne das was kratzte? Und habt Ihr die Spinne verstärkt oder war der Klang egal solange es _laut_ ist ?
Ich habe bei ebay zwei Trafos 220 V / 2 * 30 V 5 A erworben, für einen Oiro (plus 6 Euronen Versand) und will jetzt ein Netzteil bauen, mit positiv und negativ getrennt einstellbarer Spannung. Mir schwebt auch ein secundär-SNT vor.
Ich suche noch Schaltunterlagen dazu- hat da jemand was?
Zuerst mal haben wir eine Kiste Veltins besorgt und einen gehoben. Das senkte die Hemmschwelle :-)
Dann peinlich darauf geachtet, dass das duennwandige Traegerroehrchen nicht zerbroeselte und alles gut ausgemessen, so dass wir hinterher in etwa die gleichen Positionen und Dimensionen wiederbekamen. Natuerlich hatte wir keinerlei Ahnung, was uns erwartet und durften auch noch eine Mittelanzapfung vorsehen. Doch zum Glueck hatte ich von Opa sehr feine Litze mit hunderten Draehtchen drin. Stoffummantelt natuerlich. So bekam der Lautsprecher drei Anschluesse.
Beim Wickeln immer jede Lage schoen mit Lack bekleistert, ein wenig per Foen anziehen lassen, bei der Gelegenheit ein Proesterchen. Gerade so dass die naechste Lage gut genug anpappte. Habe vergessen was fuer ein Lack, da gab es in Deutschland frueher diese kleinen Apothekerflaeschen mit Zaponlack und so. Sahen aus wie ein Flachmann. Mit der Windungszahl hatten wir das auch nicht so verkniffen gesehen, was halt so an duennem CuLack Draht da war und bis der Aussendurchmesser die Grenze der Mulmigkeit erreichte.
Am Ende nochmal eine ordentliche "Angstschicht" an Lack drueber, damit es nicht ballert, falls es doch mal aus der Bahn geraet. Der Rahmen war allerdings, ahem, vorsichtshalber erstmal nicht geerdet und da durfte keiner in die Naehe. 900V waeren fuer die kleinen Bakelitscheibchen eh etwas viel gewesen.
Die Spinne ist dann spaeter doch noch gebrochen, allerdings nicht bei "Stairway to Heaven". Ich glaube, irgendjemand wollte "Tubular Bells" oder so damit hoeren und das hatte er nicht abgekonnt. Mit Loch im Konus und dickem Gummiband konnte er aber so hingezogen werden, dass es irgendwie ging.
Ich war extra 7km zur nachstgroesseren Stadtbuecherei geradelt, um ein Buch mit Infos ueber Lautsprecheraufbau zu finden. Pustekuchen. Bloss Boxenbau und das half uns nicht, da hatten wir schon einen Spezi, der das konnte und dessen Papa eine Tischkreissaege hatte. Heute gibt es das alles im Internet und die Kids machen trotzdem nix:
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Ohne Scherz, das hat mir spaeter im Beruf geholfen, als ich bei einem Kunden moeglichst schnell einen flotten Mikropositionierer brauchte. Einige Lautsprecher von naechsten Laden besorgt, Konus abgebaut und den Messaufbau gezimmert.
Hab ich gestern auch gemacht: Ringkerntrafo mit 40cm Durchmesser gesehen -> an mein armes Kreuz gedacht -> liegengelassen. Einerseits traurig... andererseits - was soll man daraus bauen? Ein Punktschweißgerät? Hab ich auch wenig Verwendung für..
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