Holger Bruns schrieb:
=3D
hIch bezog mich auf die Aussage Metallb=E4nder. Reineisenb=E4nder besitzen=
wie auch CrO2 eine h=F6heren Aussteuerbereich somit gr=F6=DFeren Dynamikb= ereich.
Allerdings m=FCssen die Endstufen/Ringk=F6pfe sowie die L=F6schoszillator= en der Tonbandmaschinen das schaffen. Die kommerziellen Maschinen d=FCrften soviel Reserve besitzen, um die h=F6here Leistung zu liefern.
Die (Wiedergabe)Entzerrung differieren auch etwas. Ich meine, das Einstellungen f=FCr Reineisen bez=FCglich Oxidb=E4nder etwas "feundlicher= " sind. In der Regel mu=DF jedoch umgestellt werden.
Da der WDR wie auch die anderen Rundfunkanstalten in ihren Archiven eine Unmenge alter Oxidb=E4nder gelagert haben, m=FC=DFte, wenn die Vorteile d= er neueren Bandtechnologien optimal genutzt werden sollte, eine Umschaltung an den Maschinen vorhanden sein. Ist sowas ncht vorhanden, darf daraus geschlossehn werden, das "nur" die konventionellen Oxidb=E4nder verwendet=
werden, was aber nicht zwingend ist ;-)
Vor Reineisen- und CrO2 gab es nur Oxidb=E4nder deshalb "waren". ;-)
--=20 mfg hdw