Wolfgang Allinger schrieb:
Und die Zugentlastung für das 48 paarige Multicore...
Butzo
Wolfgang Allinger schrieb:
Und die Zugentlastung für das 48 paarige Multicore...
Butzo
Am Sat, 17 Jan 2009 12:14:14 +0100 schrieb Günther Dietrich:
Hi!
Oder noch einfacher. Man halte ein Drahtende zwischen Daumen und Ringfinger und das andere Ende zwischen Zeige- und Mittelfinger. Wenn man sich das Lötzinn vorher Schwanenhals-artig zurechtbiegt, kann man mit der rechten Hand den Lötkolben an die Löstelle führen und auch noch Lötzinn nachführen indem man beide Hände entsprechend bewegt.
Man sollte allerdings halbwegs zitterfrei sein.
Grüße, Thorsten
Für solche Arbeiten tauche ich immer beide Litzenenden in das vielgeschmähte Lötfett ein. Dann eine dicke Perle Zinn auf dem (wenn möglich eigespannten) Kolben und hinein. Klappt allerbestens und hält.
Wolfgang Allinger schrieb:
Machs wie die Teilchenphysiker. Die Farbmarkierung benennt die Länge des Kabels, welche in Nanosekunden angegeben wird.
Pragmatisch, gefällt mir.
-- mfg Rolf Bombach
Christian Zietz schrieb:
Na, eine Litze kann man doch auch sauber spleissen ;-)
-- mfg Rolf Bombach
Hmm, L=F6tfett w=E4re mir da irgendwie suspekt, ich nehme da so honigartiges Kolophonium (auf der Tube steht auch L=F6thonig drauf). Ich denke, das das ne bessere Langzeit- stabilit=E4t hat. Gruss Harald
darauf wollt ich hinaus.
das ding schaut genauso aus wie meines (vom blauen C) und ist IMHO wacklig und überteuert. gibt's empfehlungen für solide dritte hände, gern ohne lupe?
cm.
-- ** christian mock in vienna, austria -- http://www.tahina.priv.at/ ** http://www.vibe.at/ ** http://quintessenz.org/ ** sig@foo.woas.net If you really want a tape-based backup solution, use lots of duct tape to package up IDE hard-drives to keep them safe offsite. -- AdB
Hallo christian.
Gegen das wackelig hilft ein Schweissger=E4t und ein paar dicke Flacheisen. Damit schweist man sich einen deutlich breiteren und schwereren Fu=DF unter das Ger=E4t. Gegen das wackeln hilft, den Fu=DF dreibeinig zu machen oder Filz bzw. Weichgummie unterkleben.
Ebay. Meins ist vom Flohmarkt. Irgendwann 197x.
Noch flexibler sind Laborstative.
Bei ebay im Laborzubeh=F6r gibt es auch "Kreuzklemmen" aka "Stativklemmen" f=FCr Laborstative. Dazu besorgt man sich Rundeisenst=E4be mit 10mm bzw 12mm Durchmesser im Baumarkt und schneidet auf die Enden Gewinde. Nun besorgt man sich auf dem Schrottplatz seines Vertrauens ein St=FCck Grobblech oder anderswie geeignetes Eisenteil erheblicher Gr=F6=DFe und Gewicht. Dahinein Bohrt man ein Loch, schneidet Gewinde hinein, und hat dann einen Stativfu=DF, der in Punkto Standfestigkeit alle handels=FCblichen Exemplare schl=E4gt.
Man kann auch an eine Schraubzwinge eine M8 oder M10 Mutter schweissen und hat eine sehr robuste Vorrichtung zum an den Tisch oder an ein Regal schrauben.
Auf diesem Weg entstehen auch sehr robuste Halterungen f=FCr Schreibtisch- und Lupenlampen.
Nimmt man statt der Stativklemmen Ger=FCstschellen so entstehen Laborstative an denen auch =DCbergewichtige Turn=FCbungen machen k=F6nnen. :-)
Mit freundlichem Gru=DF: Bernd Wiebus alias dl1eic
Ja das taugt nix. Kauf besser einen (oder zwei) richtigen Kugelgelenk-Schraubstock. Da hast du sicher mehr von. Die von Proxxon sind nicht so schlecht - die richtig Edelen sind aber von Bernstein.
Alternativ aus meiner Lehrzeit: Zwei Sperrholzbrettchen 100x100x5mm; in der Mitte ein Loch von 50mm. Ein Brettchen als Unterlage, darauf die Kabelstücke legen, dass sich die verzinnten Enden in der Mitte berühren und darauf das zweite Brettchen legen. Damit nichts verrutscht legt man den Seitenschneider etwas auf das Brettchen. Ist zwar eine Low-Tech-Lösung, damit sind aber Generationen von Elektronikern groß geworden.
Dirk
Der Proxxon, der mir hier verwerbt wurde ist schlecht. Die Kugel ist so unkugelig, dass die Konstruktion ständig klemmt.
Die Bernstein-Schraubstöcke sind auch richtig teuer --- Bei Bürklin ab
88 EUR aufwärts (07 L 327). Kurz vor Weihnachten habe ich die Billig- Version von Pollin auf Verdacht beschafft (18 EUR, Best.Nr. 500 121). Ergebnis: Das Abdeckgummi habe ich wegen Geruchsbelästigung direkt entsorgt. Die Gelenkkugel hatte Unebenheiten, die erstmal zu den von Proxxon bekannten Klemmungen führte. Anders als bei Proxxon ließen sich die Unebenheiten mit ein paar Minuten Dauer-Bewegung einschleifen. Jetzt funktioniert das Kugelgelenk wie man sich das vorstellt.------
-- Kai-Martin Knaak tel: +49-511-762-2895 Universität Hannover, Inst. für Quantenoptik fax: +49-511-762-2211 Welfengarten 1, 30167 Hannover http://www.iqo.uni-hannover.de GPG key: http://pgp.mit.edu:11371/pks/lookup?search=Knaak+kmk&op=get
Hm hab ich wenig Ärger mit.
So ähnliche hab ich mal 2 Stück bei Ebay gekauft. Die von Pollin konnte ich nicht nehmen, weil mein Tisch zu dick ist. Im Vergleich zum Bernstein liegen da aber Welten. Bei einem ist mir das Gewinde herausgebrochen, mit der die Kugel festgeschraubt ist. Das ist die Stelle, wo die beiden Kunststoffplatten aufgeklebt sind. Darunter ist alles hohl. Beim Bernstein ist das aus vollem Material und auch die Kugel ist aus Stahl und nicht aus Alu. Bei beiden ist mir dann nach kurzer Zeit die U-Schaube ausgelutscht, die das bewegliche Teil beim Herausschrauben mitzieht. Das Gewinde selbst ist billigste Baumaktqualität, wärend beim Bernstein ein ordentliche Trapatzgewinde eingesetzt wurde. Die Mutter auf dem Gewinde ist beim Bernstein aus Stahl, bei den beiden anderen ist nur ein Gewinde in eine dünne Alu-Querstrebe geschnitten.
Eigendlich hab ich nichts dagegen, wenn die Chinesen etwas billigen kopieren, auch mit Abschlägen an der Qualität. Aber hier hätten sie besser noch 10EUR drauflegen sollen.
Dirk
Dann muss es sich um eine andere Konstruktion als die aktuell von Pollin vertriebene handeln. Da gibt es keine Kunststoffplatten in der Kugelklemmung. Außerdem wird die Klemmung nicht geschraubt, sondern mit einem Hebel betätigt (recht bequem übrigens).
Das Pollin-Teil liegt dazwischen. Die Gewindestange hat kein Trapez- Profil und keine Stahl-Mutter. Aber das Gegengewinde ist immerhin 15 mm lang.
Als "dritte Hand" ist es deutlich den Krokoklemmen-Konstrukten überlegen, die sonst unter diesem Namen vetrieben werden. Als Tischschraubstock, in den man Dinge für grobmotorische Bearbeitung spannt, ist das Pollin-Teil klar überfordert.
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Falsch verstanden. Die Kugel ist ja auf ein Gewinde geschraubt und dieses geht in das Teil mit der hinteren Backe. Die Stelle, wo das Gewinde in das hintere Teil geht, ist mit zwei Plastikabdeckungen versehen. Mach die mal ab und schau dir das mal genauer an. Man sieht die Plastikabdeckungen auch auf dem Pollin-Bild.
Ja schade. Mit 5EUR mehr hätte man da wirklich was reißen können, zumal das wohl die einzige (nicht wirklich gute) Konkurrenz bei den Kugelgelenk-Schraubstöcken in dieser Baugröße ist.
Das sehe ich auch so.
Dirk
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