DAB+: fast zu schön, um wahr zu sein

Warum ist es nicht vergleichbar zwischen Linux und Windows?

Normalerweise zsicht das aber gleich ab Roh-Installaton eines OS ab. Das war bei mir bei Windows 7 und bei Linux so.

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Joerg
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manchen seltenen LAN-Karten, aber das ist wie gesagt Jahrzehnte her.

"Klassen schwieriger". Der Klopfer des Tages.

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Andreas Neumann

Da bin ich bei weitem nicht der einzige. Nach drei Einrichtungen von Lubuntu plus Samba lief bei keinem einzigen LAN out-of-the-box. Internet ja, Samba Sharing nein. Derzeit ist es so, dass z.B. Nautilus scheinbar nicht mehr wie vor einem halben Jahr noch alle Parameter an smb.conf weitergibt und ich bin derzeit dabei, das von Hand hinzubiegen. Es will und will nicht. Bei Linux muss man fast IT-Profi sein, um das hinzubekommen.

Notfalls muss dieser Rechner erstmal auf "Sneaker-Net" bleiben. Bei groesseren Transfers kann ich in Windows 7 booten, wo LAN wie ueblich out-of-the-box funktionierte.

Und nein, die Hardware ist nicht von 1990.

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Joerg

Joerg schrieb:

Kaum zu glauben angesichts der wirklich idiotensicheren Implementation...

Versteh ich nicht. Was kann man das denn noch falsch machen?

man nicht dran rumpfuscht...

Vielleicht aber der Admin?

MfG Rupert

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Rupert Haselbeck

Nach Aussagen einiger faehiger Leute in der Linux NG ist das alles andere als idiotensicher.

Da hat sich ueberhaupt nichts von selbst installiert. Samba muss nachgeladen werden, da zu meinem Erstaunen nicht in der Standard-Distro enthalten. Der Rechner wird inzwischen auch von Windows-PCs gesehen inklusive des homes Share, aber der Zugriff darauf ist trotz Freigabe nicht moeglich. Auch sieht der Linux-Rechner keinen der Public Drives der Windows-PCs.

Der ist eine Tacken aelter und kein Computer-Spezi :-)

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Joerg

Am 10.08.19 um 01:18 schrieb Joerg: ...

Hallo,

Peter

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Peter Thoms

Access, wie von Hanno schon angemerkt.

Linux-Betriebssysteme nicht einfach die Hosen herunterlassen und jedem alles per Default erlauben.

Mir haben damals diese Artikel geholfen:

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und letzlich war in /etc/samba/smb.conf

workgroup = VOLKISTOLLEWORKGROUP NetBIOS name = DERLINUXPC name resolve order = bcast lmhosts host wins

nachzutragen, sowie

hosts: files mdns4_minimal [NOTFOUND=return] dns wins mdns4

in /etc/nsswitch.conf.

Danach konnt ich mein NAS via //VOLKERSNAS/media bzw. //VOLKERSNAS/linuxuser_home ansprechen. Schwieriger dann schon das Unterfangen, das nur dann zu tun, wenn der User auch eingeloggt ist und

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im Sinne von

//VOLKERSNAS/linuxuser /media/VOLKERSNAS/linuxuser cifs noauto,users,credentials=/home/linuxuser/.smbcredentials,uid=1000,gid=1000,file_mode=0770,dir_mode=0770 0 0

, damit dieser Share im Benutzerkontext nicht nur readonly sondern eben RWX

/home/linuxuser/.smbcredentials referenziert. Da kann man sich herrlich

nebst Reboot raushauen.

Sodann widmete ich mich dem via Windows 7 und SMB freigegebenen Drucker.

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ausgestattet ist, diesen Share einfach so verwenden kann, darf man sich gleich wieder verabschieden. Nur der Windows-Administrator darf das

hinterlegen, die aber freundlicherweise - und entgegen der neue(ren)

Dann darf auch Otto-Normal-linuxuser von Linux aus drucken - wenn, ja wenn

(//Windowskiste/P2135d) und Nachts mit Beleuchtung. Wohoo!

der noch alle Tassen im Schrank hat, auf die Idee kommt, ohne jeglichen Plan einen Bremssattel am Auto zu tauschen oder einen gebrochenen Oberarmknochen mit einem Synthes MultiLoc zu nageln.

und Administration von der breiten Masse als Nobrainer bewerkstelligt werden kann.

Samsung-Syncmaster-LCD erforderte Konsolenartistik mit xrandr & Co.

Volker

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Volker Bartheld

Je nun. Mit "Nobrainer" mein(t)e ich, ohne jedes Nachdenken und von Menschen, ohne jeglichen IT-Hintergrund. Dein Diplom hast Du ja hoffentlich

SMB-Versionen, Simple vs. Advanced Filesharing, Ordner- und administrativen Freigaben, Netzmasken, usw. herumtun willst.

aufstampfst.

Volker

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Volker Bartheld

Fakt ist aber nunmal, dass das mit Windows trivial ist. Ich habe nie Hilfe gebraucht, einen neuen Rechner an das Netzwerk zu bekommen und von IT habe ich nicht viel Ahnung. Das lief einfach und man braucht kein nennenswertes Hintergrundwissen. Sharing einstellen, fertig, taucht ueberall auf.

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Gruesse, Joerg 

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Joerg

Ich hatte auch nie Probleme einen neuen Rechner ins Netz zu bekommen.

/etc/fstab eintragen fertig. Nur Windows macht damit immer Probleme... Irgendwie hat Windows schon seit Jahren Probleme mit NFS.

zu wollen. Der Fileserver spricht NFS und fertig.

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Ja. Windows 7 Professional unterstuetzt kein NFS. Windows ist nunmal de facto Industrie-Standard. Die Einrichtung von NFS auf einem Android Smart Phone soll sich auch nicht gerade trivial gestalten.

Ergo geht das nur ueber Samba.

Geht in der kommerziellen Praxis nicht. Wenn ich 100% im Ruhestand waere, vielleicht.

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Gruesse, Joerg 

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Joerg

Muss wohl die 'weniger geht nicht' Bedeutung von 'Standard' sein.

Die Einrichtung von NFS auf einem Android

Hab ich noch nie gebraucht. Wozu willst du einen Fileshare auf dem Handy mounten? Dazu gibts doch andere Apps um Dateien zu verschieben.

Dann solltest du deinem Fileserver neben Samba auch noch NFS beibringen. Erleichtert den Betrieb mit Linux deutlich. Kannst ja denselben Share mit SMB und mit NFS exportieren.

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Am 10.08.2019 um 21:19 schrieb Joerg:

Bei mir hat das nie problemlos funktioniert, wenn Win XP und andere Versionen im gleichen Netz zusammenarbeiten sollten. Das eine System

nichts mehr zusammen.

Ob mein Samsung Netzwerk-Drucker nur kurzfristig unter Win7 lief, weil

Die einzigen Netzwerke, die bei mir dauerhaft problemlos funktionieren, bestehen zwischen virtuellen Maschinen auf dem selben Rechner. Dazu

Datenaustausch und Internet Zugang, Freigabe im VM Netzwerk reicht.

DoDi

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Hans-Peter Diettrich

Am 10.08.19 um 21:19 schrieb Joerg:

Dokumentation und Suchfunktionen (man, find, locate) im direkten Zugriff

mit obskuren Namen, die nichts mit irgendetwas IT-technischem zu tun haben, und die man daher auch nicht suchen kann. Zumal die Suchfunktionen sowieso alle eine katastophale Zumutung sind. Obendrein sieht die GUI bei jedem Update anders aus... es ist eine unglaubliche Zeitvernichtung, und die Leute, die Jahre ihres Lebens damit verbracht haben, immer neue Klickstrecken und seltsame Namen auswendigzulernen,

einfach gewesen.

Hanno

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The modern conservative is engaged in one of man's oldest exercises in 
moral philosophy; that is, the search for a superior moral justification 
for selfishness. 
- John Kenneth Galbraith
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Hanno Foest

Es ist ganz einfach. NFS hat in der Industrie keinen Stellenwert, es hatte daher keine Prioritaet.

Man kann auch FTP nehmen, aber viele Leute bevorzugen es, die freigegebenen Shares direkt zugreifbar zu haben.

Es gibt keinen File Server mehr hier. Nachdem die Hardware im WD MyBookWorld abgekachelt ist, habe ich das nicht mehr ersetzt. Das war ein Linux Server mit Samba.

Der Witz ist, dass der zweite Lubuntu Rechner nicht einmal den ersten Lubuntu Rechner sehen kann, umgekehrt auch nicht.

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Gruesse, Joerg 

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Joerg

Am 10.08.19 um 23:33 schrieb Joerg:

Falsch

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(eingestellt - bei Microsoft beschweren.)

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Alles nicht so einfach? Ja, seltsam. Linux mit Windows sprechen lassen

Kram Probleme haben, perpetuieren eh nur den Mythos vom komplizierten

Vater fluchen.

Hanno

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- John Kenneth Galbraith
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Hanno Foest

NFS hatte, als Windows mit dem eigenen Mist angefangen hat, eine Menge

Nein, das war ein Gefrickel. Nimm einen alten PC, installier dir ein Linux und dann setz dort einen NFS- und SMB-Server drauf auf. Dann hast du volle Kontrolle.

Hm? Ping geht nicht? Oder was meinst du? Ansonten schreien Linux-Systeme ihr Vorhandensein nicht in die Welt raus solange du keine SMB-Server installiert hast.

Gerrit

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Gerrit Heitsch

manuell einzurichten ist einfach. Papier und Stift dazu nehmen und aufschreiben, was man wo eingetragen hat.

H.

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Heinz Schmitz

noch kein Problem entdeckt.

H.

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Heinz Schmitz

Lieblings-Emailprogramm (Ritlabs TheBat) und der Bildbearbeitungssoftware (PhotoLine) durchexerziert, war kein Problem. Die sehe ich eher bei hardwarelastigen Applikationen, wenn z. B. ein COM-Port via USB emuliert

den Start bringen wollen.

Nur, damit wir uns richtig verstehen: Ich bin auf keiner Mission und schon gar nicht auf einem Kreuzzug "Linux vs. Windows". Diese Diskussion ist eh

angestaubten Windows-7-x64-Professional-Kiste.

Diagnostik nicht zuordnen konnte, mag auch an einer systemischen

kurzerhand ein ASUS Prime B365M-K nebst Intel Core i3-8100 Prozessor und

RAM sollte ein Riegel von Samsung (M378A1K43CB2-CRC DDR4 8GB PC 2400) reichen.

Professional installieren zu wollen. Dieses Vorhaben hat mir ein -

Mainboard, diese heruntergeladen, bussifein. dann die Hardware ausgetauscht, Test, funktioniert. Windows 7x64 draufgespielt, die ASUS-DVD eingelegt und Treiber installiert.

Chipsatz sollte es ja noch was geben...

Auf der Intel-Homepage: Aha. Windows 10, Windows 10 und Windows 10. Das ist

Standby, Hibernate) vom schnarchlahmen Standardtreiber (vgasave) zunichte gemacht werden.

rauszuhauen ist die Wahl dann auf Linux Mint Mate gefallen. Das habe ich erfolgreich installiert und zum Laufen gebracht. Das Derivat "Mate" erschien mir mit seiner Garantiezusage "Stable, Robust, Traditional"

Look&Feel einer alten Windows-2000-Kiste wiederherzustellen, diese Tatsch- und Wisch-Alptraum kommt mir doch nicht auf einen Desktop-PC. Xfce fand

Die nackte Installation gestaltete sich mit dem heruntergeladenen x64-.iso

System und eine for /home, d. h. da, wo sich die Benutzerverzeichnisse

Treiberkomplikationen gabs keine, alle Bauteile des "for Windows 10 only" Asus Prime B365M-K Motherboards wurden problemlos erkannt, auch die Onboard-Grafikkarte und der Soundchip.

SMB-Shares und Windowwdrucker schrieb ich ja schon.

Am Ende noch ein Partitionsbackup mit CloneZilla, das sich etwas in die

gdisk /dev/sda zu reparieren gab. An den zahlreichen Warnungen, mglw. mit

/dev/sda1 gestaltete sich danach vergleichsweise schnell (OK, CloneZilla ist ein kryptischer Alptraum, allein schon die Umstellung auf deutsches Tatstaturlayout) und erzeugte ein erfreulich kompaktes Archiv von rund

Mint-Logonbildschirm vergehen auf dem o. g. System weniger als 15 Sekunden. Das ist einsame Spitze.

Fazit: Ich hab das nur opportunistischerweise gemacht und nicht "aus Prinzip" und ein Linuxinstallation die geringeren Schmerzen im Arsch versprachen, angesichts Windows 10. So mein aktueller Rechner irgendwann das Zeitliche segnet oder der Betrieb von Win7x64 aus irgendwelchen nicht

geringsten), wird es wohl auch dort Linux werden.

verzichte ich aber auch einfach auf MS Visual Studio, VirtualDub, EAC, den DVD-Styler, ImgBurn, IrfanView und den anderen Kram. War mit LibreOffice vs. MS Office, Inkscape vs. Corel Draw und Lightworks vs. Premiere ja auch kein Beinbruch. Und irgendwas zum Platinen layouten und Arduinos programmieren wirds wohl auch unter Linux geben.

V.

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Volker Bartheld

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