D/A Wandler raucht ab

"Rolf_Bombach" schrieb im Newsbeitrag news:498f4e0d$1 snipped-for-privacy@news.bluewin.ch...

Gibt's noch:

Ist nicht der AD7524 dasselbe wie der AD7523 nur zusaetzlich mit Latch ? Hab nur kurz die Daten ueberflogen, es gibt verschiedene Genauigkeitsklassen. Dann gaebe es den TLC7524 als sehr preiswerten und handelsueblichen Ersatz, Latch wird auf TRANSPARENT gestellt.

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Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at gmx dot net
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Hallo,

Pass mit Schottkydioden auf, die haben insbesondere bei höheren Temperaturen Leckströme, die sich ganz schnell im Messwert wiederfinden, soforn der Wandler nicht wirklich niederohmig angebunden ist.

Michael

Michael R=FCbig schrieb:

en,

Er k=F6nnte zwei FETs als Dioden schalten und so die Eing=E4nge sch=FCtze= n.

--=20 mfg hdw

Michael Rübig schrieb:

Ich denk mal, an den digitalen Eingängen darf einfach der zulässige Bereich nicht verlassen werden. Ich muss noch mal genau nachlesen, was die Pegel sind, das ist so ein TTL/CMOS one fits all Baustein.

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mfg Rolf Bombach

MaWin schrieb:

Jupp, danke, den scheint es bei üblichen Distris zu geben für ca. CHF 3. Wobei der Preis nicht wirklich wichtig ist... ich wäre froh, wenn das Gerät wieder funktioniert.

Seit einigen Monaten herrscht hier ein unglaubliches Massen- sterben an Elektronik, kein Tag ohne Magischen Rauch. Heute hats ein Schaltnetzteil 5V/5A, VME Einschub, erwischt. Bald ist das Dutzend voll...

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mfg Rolf Bombach

Zeit in Rente zu gehen?

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Uwe Bonnes                bon@elektron.ikp.physik.tu-darmstadt.de

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Datenlogger an die Netzspannung hängen ?

MfG JRD

Nach dem, was Rolf bislang so erz=E4hlt hat, werden bei Ihm "um die Ecke" recht extreme Leistungen umgesetzt. Da braucht man sich =FCber Netzst=F6rungen nicht zu wundern. Vielleicht ist der Datenlogger dann das n=E4chste Ger=E4t, welches "den L=F6ffel abgibt". :-( Gruss Harald

Naja: die Leute die sowas bauen sind sich bewußt daß es Netzstörungen gibt. Der übliche Entwickler der "professionelle" Elektronik, d.h. Klein(st)seriengeräte, entwickelt hat oft gar keine Zeit Über/Unterspannung, fehlende Halbwellen, Spikes an seiner Kreation zu testen.

MfG JRD

Sollet so sein, ja. Den verbauen wir hier seit 16 Jahren, um die Verstärkung von OpAmps zu regeln...gehen eigentlich nie kaputt, die Dinger.

-ras

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Ralph A. Schmid

http://www.dk5ras.de/ http://www.db0fue.de/
http://www.bclog.de/

Naja, die Grossverbraucher, die Multi-Megawatt abwerfen könnten, haben eigene Trafos, z.T. auf 50kV Ebene. Und sind auch geografisch etwas entfernt. Mittlerweile habe ich den Hallenkran allerdings wieder in Verdacht. Egal, habe neuen Wandler AD7533 mit 220R/Schottky an den Eingängen eingebaut und vorerst funktioniert wieder alles. Mal schauen...

Das Pech klebt übrigens an unseren Netzteilen. Grad eins nach Fronkraisch zurückgeschickt. Kam etwas später als geplant beim Hersteller an, ging verloren. Offenbar vom Lastwagen gefallen... jedenfalls verbeult wieder gefunden. Eigentlich nicht schlecht, da jetzt die Versicherung ein neues löhnen darf.

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mfg Rolf Bombach

Da muss auch noch ein 100ohm oder so von der Schottky zum Eingang hin. Sonst teilt sich der Spike am Ende doch zwischen Schottky und Si-Substratdiode auf und phssst ... *PAETSCH*. Kleine Schottkys sind bei

100mA oder so schnell ueber 700mV.

Ist mit unserer eidgenoessischen Kaffeemaschine auch passiert. War DOA, zurueckgeschickt, nix mehr gehoert, angerufen ... "Angekommen ist sie, wir koennen sie aber nicht mehr finden" ... neue bekommen.

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Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/

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