CT1+/CT2 Betriebsverbot und ISM Frequenzen?

*Oliver Bartels* wrote on Thu, 09-01-22 09:52:

Sind auch schon Städte wegen Körperverletzung verurteilt worden, weil sie Pflastersteine in ihren Straßen haben. Oder Bürger mit Jägerzäunen, aus denen sich Latten brechen lassen? Gegen die Verurteilung von Dieben und Hehlern habe ich nicht das geringste, ganz abgesehen davon, daß das Generieren riesiger Bandbreiten und Zustopfen des Zugangs ein klarer Mißbrauch eines freundlichen Angebots ist. Werde ich auch verurteilt, wenn ich ungenutzte Reststreifen einer Mahrfachfahrkarte an einen Fremden verschenke und ein Krimineller damit zum Tatort fährt?

"Wenn wir den Schuldigen nicht finden bestrafen wir demonstrativ irgendeinen, der uns aus anderen Gründen gerade lästig fällt" ist Recht?

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Axel Berger
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Und da faellt einer drauf rein?

Tsk, tsk, tsk ...

--
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Joerg

Ja, muß wohl leider so sein, denn die macht das scheinbar schon länger. Laut dem Fernsehbericht auf YouTube könnten es 1000 Serienbriefe pro Tag sein. Bei angenommenen 80 Cent pro Brief und 100 Euro Reingewinn dürfen es also nicht weniger als 1% sein, die darauf reinfallen, damit es sich lohnt.

--
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Frank Buss
*Frank Buss* wrote on Fri, 09-01-23 05:39:

Das ist meines Erachtens der Punkt. In jeder Branche gibt es schwarze Schafe, auch unter Ingenieuren und Handwerkern. Nur tut man bei denen alles, um den eigenen Stand sauberzuhalten. Und wenn es eine Gruppe gibt, die Judikative, Exekutive *und* Legislative fest in der Hand hat, dann die Juristen. Hätten die also als Gruppe das geringste Interesse, den eigenen Stall zu säubern, dann wäre das geschehen.

Ergo bleibt die sichere Erkenntnis, daß genau dieses Mafiaunwesen von den Juristen als Gruppe mehrheitlich genau so gewollt ist und bewußt gefördert wird.

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Axel Berger

Dieter Wiedmann schrieb:

Wenn mit nachhaltiger Wirkung, um so besser.

--=20 mfg hdw

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Horst-D.Winzler

Frank Buss schrieb:

Aus dem lawblog: "# Udo Vetter (Link) meint: (22.1.2009 um 14:42)

Es gab schon genug Versuche, negative Feststellungsklage zu erheben. Wie ich höre, sind sie alle daran gescheitert, dass die Klagen nicht mal zugestellt werden konnten, weil die Unternehmen an den angeblichen Firmensitzen nicht auffindbar sind."

Bernd

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Bernd Laengerich

Oliver Bartels schrieb:

d=FCrfte.

b--/meldung/122105

Ist noch kein rechtskr=E4ftiges Urteil und w=E4re auch ein Einzelurteil.

Das Richter Recht sprechen(k=F6nnen) und oft nicht nur eine Urteilsfabrik=

darstellen.

F=FCr etwas was einem oft auf die Nerven geht wie da w=E4re ein Klangtepp= ich dem noch kaum zu entkommen ist.

Wenn jemand Rechte hat, hat er ja bekanntlich auch Pflichten. Wird gesagt. W=E4re traumhaft Rechteinhaber auch mal f=FCr das zur Verantwortu= ng ziehen zu k=F6nnen, was sie so auf die Menscheit loslassen. Musik ist wie=

Gengetreide. Einmal "losgelassen" kriegt man sie nie wieder ins Klangnirwana.

Und oft viel Zeit und Nerven. Nicht zu vergessen auch Geld.

--=20 mfg hdw

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Horst-D.Winzler

Hier waere ihr vermutlich laengst die Zulassung vor Gericht (Bar Association) entzogen worden, womit eine Anwaltskarriere so ziemlich im Eimer ist, weil man dann niemanden mehr gegen Honorar vor Gericht verteidigen darf.

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

Wohl wahr.

Wenn Du weißt, dass er genau das vor hat und man Dir das nachweisen kann: Womöglich ja, wegen Beihilfe.

Ansonsten nicht, aber wenn Du Dein Auto ungesichert stehen läßt oder den Schlüssel einem Fahrer gibst, ohne Dich zu überzeugen, dass der einen Führerschein hat, dann bekommst Du ein Problem.

Und vorallem wird Deine Versicherung keinen Cent zahlen und Dir in Sachen Haftpflicht womöglich eine Vertragsstrafe reindrücken.

Nein, es geht hier auch nicht um Strafe, sondern um die Verhinderung einer "Störung". Es ist nunmal nicht nur hierzulande so, dass man Dinge, die ein gewisses Missbrauchspotenzial bergen, nicht ungesichert rumstehen lassen darf.

Gruß Oliver

--
Oliver Bartels + Erding, Germany + obartels@bartels.de
http://www.bartels.de + Phone: +49-8122-9729-0 Fax: -10
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Oliver Bartels
*Bernd Laengerich* wrote on Fri, 09-01-23 12:51:

Das muß Unsinn sein. In dem Moment, wo jemand anwaltlich vertreten wird, ist die Anschrift die des Anwalts. Und die Frau Katja Günther, die nebenbei selbst diese Regel konsequent ignoriert, ist bekannt.

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Axel Berger

MaWin schrieb:

Ich ja eigentlich auch nicht, war Aussage hiesigen (CH) Handels.

--
mfg Rolf Bombach
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Rolf_Bombach

Falk Willberg schrieb:

"pdf file corrupt"

--
mfg Rolf Bombach
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Rolf_Bombach
*Rolf_Bombach* wrote on Sat, 09-01-24 00:14:

Ist doch schön, wenn man das schon dem PDF ansieht.

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Axel Berger

Rolf_Bombach schrieb:

Acroread kaputt?

Falk

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Falk Willberg

Axel Berger schrieb:

Diese "Firmen" werden bzgl. der Klagen nicht anwaltlich vertreten. Frau G. macht nur das Inkasso. Das war einfach.

Falk

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Falk Willberg

War der jemals so richtig ganz? Bei mir war das schon immer mit weitem Abstand das Programm mit den meisten Abstuerzen. 10 Mal am Tag ist da nix. Egal welche Version, welcher Computer, oder wo. Frank meinte, Version 9 sei jetzt endlich besser, muss ich noch probieren.

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

Liesst sich, als wuerdest du gerade Politiker* beschreiben ;-)

*Ausnahme Obama, vorerst ;-)
  • Stark eingeschraenkte Ausnahme, Merkel. Die hat letztens immerhin daraufhin gewiesen, das auch Staaten bankrott gehen koennen. Das einzig Wahre, was ich von unseren Politikern in letzter Zeit vernahm ;-)

--=20 mfg hdw

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Horst-D.Winzler

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