Cadsoft GmbH an Farnell verkauft

Am Tue, 29 Sep 2009 09:11:19 +0200 schrieb Henning Paul:

Nein, Kommunist wäre er wenn er verlangt dass ein anderer es kostenlos für ihn tut.

Lutz

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Lutz Schulze
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Thorsten Oesterlein schrieb:

Deutschland.

Das ist wohl eher kein Ballungsgebiet, wenn keine DSL-Versorgung gegeben ist. auch das Umschalten HSDPA/UMTS deutet eher darauf hin.

Wir haben gerade wieder Probleme bei einer Tagung (Köln/Bonn) erlebt, der UMTS-Router arbeitete einigermassen vor bzw. nach der Tagung und während der Vorträge. Wenn gerade Pause ist sind alle am telefonieren und tippen an ihren Blackberries. RTT von mehr als 4 Sekunden waren da normal, bei UDP packetloss >50%, laufend Verbindungsabbrüche. Stabil war etwas anderes.

Bernd

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Bernd Laengerich

Lutz Schulze schrieb:

AD-

ekt

m

s f=FCr

Und Edelkommunist wenn er die von anderen kostenlos verlangte Arbeit f=FC= r einen saftigen Preis an andere verkauft.

--=20 mfg hdw

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Horst-D.Winzler

Matthias Weisser schrieb:

Hallo,

der Chinook ist ein paar Nummern zu gross, der kann 12 Tonnen heben, die Ka32 nur 5. Ausserdem muß die Maschine gut und präzise manövrierbar sein und der Pilot muß einen guten Blick auf die Last am Seil haben.

Bye

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Uwe Hercksen

Am Tue, 29 Sep 2009 09:52:45 +0200 schrieb Horst-D.Winzler:

Wenn es hoch kommt noch für Westgeld ...

Und wird die ausgequetschte Arbeitskraft unwillig schiebt man sie für einige zehntausend Westmark gleich hinterher.

Nein, nicht wieder ;-)

Lutz

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Lutz Schulze
*Falk Willberg* wrote on Mon, 09-09-28 23:03:

Das ist die Schuld von TÜV ASU und Wegfahrsperren. Früher haben abschlußlose Hauptschulabbrecher in einem Hinterhof eine Autowerkstatt aufgemacht, heute binden sie einen Schlips um und nennen sich Webdesigner. Es sind dieselben Gestalten mit derselben Kompetenz.

Der Unterschied ist nur, daß Du früher zum Beispiel bei Deiner Hausbank von denen und ihren Machwerken verschont bliebst. Im Gegenzug haben sich heute die Vertragswerkstätten an das Niveau dieser jetzt weggefallenen Konkurrenz angepaßt.

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Axel Berger

Horst-D.Winzler schrieb:

Wo liegt der Unterschied zum Kapitalist?

Gruß Dieter

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Dieter Wiedmann

Dieter Wiedmann schrieb:

Frage der Definition.

Der Himmel des Einen, ist die Hölle des Anderen.

--
mfg hdw
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horst-d.winzler

Dieter Wiedmann schrieb:

Der Kapitalist tut so, als verlange er die Leistung nicht kostenlos, sondern bezahle dafür angemessen resp. viel zu viel.

Stichworte: "Arbeit muß sich wieder lohnen", "die Personalkosten sind zu hoch"...

Falk

--
Der Staat ist Vorbild: Wegen gestiegener Ausgaben (Bütten-Klopapier)
werden wir die Einnahmen mit weniger Arbeit und geringeren Stundensätzen
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Falk Willberg

Der Kommunist dagegen tut so, als verlange er die Leistung nicht kostenlos, sondern bezahle dafür angemessen resp. die Leistung diene höheren Zwecken.

Hergen

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Hergen Lehmann

Wenn nun schonmal der Unterschied zwischen Kapitalismus und Kommunismus definiert wird, k=F6nnen die Kirchen eigentlich nicht fehlen. Die n=E4mlich behaupten etwas, was sich nicht =FCberpr=FCfen l=E4=DFt und= lassen sich daf=FCr gut honorieren ;-)

--=20 mfg hdw

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Horst-D.Winzler

Und wenn, dann passiert es im Moment nicht auf dem platten Land. Im Prenzlauerberg wird gerade alle drei Straßenecken eine neue Schule eingerichtet.

------

--
Kai-Martin Knaak                                  tel: +49-511-762-2895
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Kai-Martin Knaak

Am 29.09.2009, 15:10 Uhr, schrieb Horst-D.Winzler :

Ein echter Kommunist betrachtet Zahlungsmittel per se als (derzeit noch) notwendiges Übel. Nur vorübergehend als Vehikel zu tolerieren, bis man im paradiesischen Zustand reiner Tauschgeschäfte (wieder) angekommen ist.

Typisches Denken eines Naturwissenschaftlers. Mathematisch-naturwissenschaftliche Aussagen können immer nur systemimmanent gemacht werden. Genauso haben geisteswissenschaftliche Aussagen ihre Rahmenbedingungen und ihren Geltungsbereich. Transzendenz lässt sich mit beidem nicht beschreiben. Deswegen heißt sie ja auch so. :)

Ansgar

--
*** Musik! ***
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Ansgar Strickerschmidt

Am Tue, 29 Sep 2009 13:50:12 +0000 (UTC) schrieb Kai-Martin Knaak:

Da ziehen manche dann schon wieder pikiert weg:

formatting link

'Es gibt in Berlin ein neues liberales Milieu, das sich wie alles im Feld der politischen Kultur Deutschlands auch im Stadtplan der Hauptstadt abbildet. Geringfügig vereinfacht, kann man sagen: Der neue FDP-Wähler ist hier oft ein Berliner Stadtbewohner, der in den vergangenen Jahren von Prenzlauer Berg oder Mitte weggezogen ist, weil ihm der Kinderlärm und der Geruch von Babynahrung in den rauchfreien Lounges mit den würfelförmigen Sitzen auf die Nerven fielen - und ihn in seiner Arbeit behinderten. Er wohnt nun im stillen Ortsteil Nikolassee, wo er diesen Sommer wieder Beobachtungen zur Effizienz von Staatsbetrieben machen konnte: Die S-Bahn steuerte Nikolassee wochenlang nicht an.'

Alles nicht so einfach hier.

Lutz

--
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Lutz Schulze

Lutz Schulze schrieb:

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Nicht zu vergessen, die Tretminendichte in Berlin. Die wird nicht von jedem gern goutiert ;-)

--=20 mfg hdw

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Horst-D.Winzler

Am Tue, 29 Sep 2009 16:24:40 +0200 schrieb Horst-D.Winzler:

Mich würden noch mehr die brennenden Autos stören.

Lutz

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Lutz Schulze

Dann komm mal nach Berkely, das gibt es solche Gene auch :-(

[...]
--
Gruesse, Joerg

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Joerg

Nein, nein, dann haette er verlangt das es der Staat fuer ihn tut.

--
SCNR, Joerg

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Joerg

Ja was jetzt, erst gibt es keinen der da mithaelt und jetzt wieder zu gross?

Fuer den Blick auf die Last wurde was ganz wonderbares erfunden: Die Kamera :-)

--
SCNR, Joerg

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Joerg

Aber nicht doch! Ein paar Devisen (natürlich nur in der Hand der Funktionäre) werden selbstverständlich gebraucht. Sonst müsste man sich am Ende gar auf das Niveau des Proletariats herab begeben, und das geht nun wirklich nicht!

Hergen

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Hergen Lehmann

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