Bodenmikrofone, Geräuschortung ...

GJS? Wie jetzt: Gusseisener Joerg Standard?

Saludos Wolfgang

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Meine 7 Sinne:
Unsinn, Schwachsinn, Blödsinn, Wahnsinn, Stumpfsinn, Irrsinn, Lötzinn.
Wolfgang Allinger   Paraguay             reply Adresse gesetzt !
ca. 15h00..21h00 MEZ  SKYPE:wolfgang.allinger
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Wolfgang Allinger
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Wies?aw Bicz schrieb:

Vielleicht ist es auch einfach eine aktustische Luftschwingung, z.B. angeregte Resonanz über den Höhen der Alpen bei bestimmten Windverhältnissen??

- Henry

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www.ehydra.dyndns.info
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Henry Kiefer

Such' dir jemanden, der Leckortung machen kann (ich kann's). Diese Leute haben ein Körperschallmikrofon (haben auch bessere Handwerker aus der Installationsbranche) mit einem ordentlichen Schallpegelmesser und können ggf. auch noch einen Bandpassfilter dazu schalten. Vielleicht kannst du dir so ein Gerät auch ausleihen.

So funktionierts: Man hat einen Kopfhörer, mit dem man das Geräusch identifiziert. Der "Bauchladen", den man sich umhängt, hat ein großes Display mit Analog- und Digitalanzeige mit Messwertspeicher. An diesen "Bauchladen" wird das Körperschallmikrofon angesteckt. Dieses Mikrofon ist ein relativ schwerer Metallklotz, an den unterschiedliche Adapter angeschlossen werden können. Es hängt an einem Kabel, das auch auf Zug belastbar ist. Will man flachen Boden (Beton, Fliesen, Parkett, weniger gern auch Teppich) abhören, schraubt man als Adapter das Dreibein dran. Das Ganze hält man am Kabel und kann es an den gewünschten Stellen somit bequem aufsetzen. Wenn das System ausgeschwungen ist, schaltet man den Verstärker ein und horcht, was da zu hören ist. Gleichzeitig wird der Pegel gemessen. So geht man dann von Punkt zu Punkt und schaut, wo das Geräusch am Lautesten zu hören ist.

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Servus
Christoph Müller
http://www.astrail.de
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Christoph Müller

Nägel wurden typischerweise aus einer Stange geschmiedet. Damit bekommt man am Ende Stahl und nicht Gusseisen.

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Kai-Martin Knaak
http://lilalaser.de/blog
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Kai-Martin Knaak

mt=20

Falls interesse an der Nagelherstellung besteht. Mann wei=DF ja nie...

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--=20 mfg hdw

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Horst-D.Winzler

Hier nicht immer.

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Zitat "The floor in the kitchen is traditional extrawide pine held in place by square-head cast iron nails." Fuenf Millioenchen wuerde ich trotzdem nicht hinblaettern, selbst wenn ich es koennte.

Frueher haben Zimmerleute den Architektenjob oft gleich mit uebernommen. Die richtig guten konstruierten und bauten ein Haus dann so, dass es ohne jeden Nagel bereits gute Stabilitaet hatte. Diese Huetten hielten. Das Einschlagen von Gussnaegeln soll aber nicht trivial gewesen sein. Einmal schief draufgehauen und schon abgebrochen.

Manchmal wurden sie einfach in eine Sandform gegossen. Schuhnaegel waren uebrigens auch oft Gussnaegel. Bevor die Eisenbahn bis hier in den Westen ging, mussten sich die Leute eben irgendwie behelfen.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/

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Joerg

Stefan Hundler schrieb:

Vor wenigen Jahrzehnten [tm] war das Gegenteil Mode :-]. Also Körperschall-Lautsprecher, mach deinen Wandschrank zum Lautsprecher. Das waren so anschraubbare Klötze, vorallem aus Magnet bestehend. So was wäre IMHO als Mikro geeignet.

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mfg Rolf Bombach
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Rolf_Bombach

Rolf_Bombach schrieb:

"Der spektakuläre Echonic Klangwandler"

Butzo

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Klaus Butzmann

Pollin 640338 ?

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         Georg Acher, acher@in.tum.de
         http://www.lrr.in.tum.de/~acher
         "Oh no, not again !" The bowl of petunias
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Georg Acher

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