Und da Ethanol eine geringe Energiedichte als uebliches Benzin hat senkt die Ethanol-Beimischung den Energiegehalt Deiner Tankfuellung -> mehr Verbrauch.
Mal die typischen Heizwerte in kWh/kg: - Benzin: 12,1 - Ethanol: 7,4
Die Dichte ist hinreichend aehnlich.
"Dosis sola Venenum fecit" -- "Allein die Dosis macht das Gift".
Aus einem leckenden Untergrundtank suppt vermutlich viel mehr in den Boden als beim Betanken von Kleinverbrauchern verkleckert wird.
Man liest sich, Alex.
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"Opportunity is missed by most people because it is dressed in overalls and
looks like work." -- Thomas A. Edison
Kennst Du die Firma Dynatem? Die verkaufen unsere (und ihre eigenen) Sachen, und wir haben hier viele Jahre Erfahrung in Sachen VME. Werden kurzfristig ab Lager von uns hier beliefert, auch in Einzelstückzahlen. Wenn's eilt, schicken wir die Sachen auch dierekt von hier los, und nur die Rechnung läuft über Dynatem. Wir liefern gerne auch in größeren Mengen, das dauert aber ggf., weil wir überwiegend auftragsbezogen fertigen, und der Lagerbestand demnach eher für Ersatzbedarf und Mustermengen ausgelegt ist. Dafür gibt's die Sachen (und den Support dafür) wirklich langfristig. Hatte jüngst ein
3U-VME-Board, Baujahr 1991, zur Reparatur hier. Kein Problem - machen wir, solange Ersatzteile vorrätig oder mit vertretbarem Aufwand in ansprechender Qualität noch irgendwo zu bekommen sind. Ach ja: unser Bestücker beherrscht das mit dem Löten, egal ob Blei oder bleifrei.
Websites (für USA): Dynatem:
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So, genug Schleichwerbung. :)
Ansgar
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"Joerg" schrieb im Newsbeitrag news:zLP1i.2984$ snipped-for-privacy@newssvr22.news.prodigy.net... ..
Hi, nein, das wird bloß nicht mehr gebraucht, weil praktisch alle Autos selbst in Wankerland mittlerweile "intelligent genug" sind, sich den Sprit selbst vorzunehmen. Motormaneegement.... Die armen alten Bleifuzzis dagegen müssen eben Zusätze selber dazukippen, oder mit erbärmlicher Effizienz laufen. Was aber in Wankerland immer noch kein Problem sein dürfte. Billig-Geländewagen mit 600l-Tank? Das Ethanol dagegen ist eine Massensubstitution, das macht schon was aus, allerdings nur bei Schrottmobilen, deren Hersteller an solche Feinheiten nicht gedacht hat. Lustig finde ich dabei, daß in Brasilien viele Autos mittlerweile reinen Alk brennen, ohne nenneswerten Leistungsverlust und mit praktisch unveränderten Fahrleistungen. Incl. Klimaanlage.... ..
man hat doch, alle betroffenen Hersteller wurden drauf hingewiesen, und die meisten haben "intern evaluiert", wegen der Firmenheimlichtuerei gabs da keine "Internationalen Löt-Tanks" mit Doppelblindstudien an Fröschen, Kranichen und Linkshändern...wäre etwas Unmögliches gefunden worden, hätten sich diese Firmen schon mit lauten Wehgeschrei gemeldet, meinst Du nicht? Wer jetzt noch jammert, gehört zu den ewig vergeßlichen.
Alles steuerbar. Leider nicht "plumbic domain" ;-) jede Zwergfirma hatte eben ihre eigene Strategie, das Aussitzen hat sich hier mal als nachteilig erwiesen. Naja, dafür gibts auch andere Neuerungen, in die zu investieren sich im Nachhinein nicht lohnt, hingegen sich alle ISO900?-Firmen eine teure Evaluierung abringen müssen....
Kaum. Ein Oxygenator ist ein Teil aus einer Herz-Lungen-Maschine. Seit dem Governator scheint ihr wohl überall ein -ator zu sehen :-)
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Im genannten Artikel steht "an oxygenate", ausgeschrieben sollte das oxygenated fuel heissen, was wiederum auf das Vorkommen von Sauerstoffatomen im Treibstoffmolekül hinweist. Tendenziell führen diese zu weniger Russ und besserer Klopffestigkeit. Das Molekül ist allerdings bezüglich Verbrennung schon ein wenig "angebraucht" und hat daher weniger Heizwert.
Wahrscheinlich der ökonomische und ökologische Wahnsinn des Alkohol-aus-Mais oder so was.
Gibt's hier auch. Flex-Fuel Fahrzeuge von GM. Mit Klimaanlage :-)
Aha, "interne Evaluation", nichts oeffentliches aus der Wissenschaft, und man macht trotzdem ein Gesetz. Zum Teufel mit den ganzen KMU, darum schert sich doch keiner und sie passen der Politik eh nicht ins Konzept. Toll. Au Mann. Bin irgendwie doch froh, jetzt auf der anderen Teichseite zu sein.
...wäre etwas Unmögliches gefunden worden, hätten
Ach so, Swatch ist dann wohl nur ein Kleckerbetrieb. Oder sind es ewig vergessliche?
Tja, das habe ich Mitte der 90er gelernt, dass man als Kleinunternehmer anderswo eventuell besser aufgehoben ist :-)
Sorry fuer den Sarkasmus, aber bei uns waere so ein Gesetz zwar vielleicht auch losgelassen worden, dann aber rasch vor dem Kadi in einen Scherbenhaufen pulverisiert worden.
Deshalb meine Frage: Hat man schon was gesehen? Ich kann es nur ganz klein als Konsument sehen. Bleifreie Fernbedienung, x-mal kaputtgegangen, nach 3-4 Mal Nachloeten weggeschmissen und eine Universalversion gekauft. Nicht bleifrei, und nun geht es. Aber das kann alles auch Zufall sein.
So mache ich das auch immer. Allerdings habe ich noch nicht herausbekommen, wie man eine Lupe oder gar ein zweites Objektiv halbwegs dauerhaft davorbaut.
Achte bei der nächsten Kamera einfach darauf, daß sie ein Filter- gewinde hat. Das gibts auch bei den kompakten, meist wird ein "Rohr" direkt ans Kameragehäuse geschraubt, das ein klein bissl länger ist als das Objektiv herausfährt und vorn besagtes Gewinde hat. Dort kannst Du dann zum Beispiel Nahlinsen (close-up lens) einschrauben, Achromate sind die bessere und teurere Version davon. Auch ein Umkehrring, um ein zweites Objektiv "rückwärts" davorzuschnallen wäre möglich, das schränkt aber den Blickwinkel meist stark ein. In beiden Fällen rückt man dem Objekt damit schon arg nah zuleibe, so daß die Beleuchtung schwierig werden kann. Ein gutes Makroobjektiv an einer Spiegelreflexkamera bietet da ganz andere Möglichkeiten: Vergrößerungen bis über 1:1 (also Objektgröße
Gerade nachgesehen, das Gewinde hat meine natuerlich nicht. Waere ja auch zu schoen gewesen. Zwischendurch hatte ich es mal mit einer WebCam versucht, aber diese Dinger sind ja echt der Horror. Entweder fauler Sensor oder die Leute hatten in Sachen Sampling von Tuten und Blasen keine Ahnung. Kann hier eine Lippe riskieren, habe mal eine vom weissen Blatt ab entwickelt und die hat fuer genau solchen Zweck bestens funktioniert. Vor ueber 20 Jahren. Wat'n Fortschritt, woll ...
Wir haben hier zumindest welche im (Labor-)Einsatz. Bei immer-noch-Bedarf: PM an stargar (at) gmx de, dann guck ich mal, ob und wie schnell wir Dir sowas liefern können.
Ansgar
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"Jau, Henning, du has' da 'ne Falte inne Markise... wie sieht denn das aus, Alder..."
SCNR
Ansgar
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Der geneigte Betracher wird übrigens feststellen, daß sich neben dem CS4331 auf der anderen Seite der Platine noch ein TDA1543 (zum Vergleich des Klangs) befindet... :-)
zur Inspektion nehme ich hier ein Stereo-Mikroskop von Bresser / Meade. Das hat nicht viel gekostet (ca. 120 EUR) und ist für meine Zwecke vollkommen ausreichend. Als Zubehör gibt es eine Okular-USB-Kamera, dann kann man gleich die Bilder zur Dokumentation abspeichern.
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