Bleiakku als Puffer

Oh Mist. Der Trecker hier ist selten in Betrieb, ich habe jetzt gerade erst die Lichtmaschine wieder in Gang bekommen und die hat nicht mehr als 11A.

Das heißt wohl, daß ich die Batterie mal ans Ladegerät klemmen sollte, auch wenn sie noch genug Saft hat, um den Motor vorzuglühen und anzulassen.

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David Kastrup
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David Kastrup
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Andreas Ruetten:

Billig und Verfügbar sind die Monsterkondensatoren aus dem Car-Hifi- Bereich oder gleich deren Innerei von Spralytique. Die haben auch Reserve nach "oben".

Falk D.

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kokoli

Such Dir eine Pb-Batterie, die den Ladestrom (7A) kann, stell die Ladespannung (die sowieso Temperaturabhängig sein muß wenn Du auf 100% gehen willst) auf einen Wert unterhalb der Gasungsspannung ein so das die Batterie lt Datenblatt noch die 7A für 2min aufnehmen kann und alles ist gut, auch wenn die Energie"einsparung" marginal sein wird.

Batterieabhängig.

Naja. Wozu auch, steht alles in den Applicationnotes & Datenblättern der üblichen Verdächtigen

Grüße

- Michael Wieser

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Michael Wieser

Jochen Pawletta:

Sechspuls-Brückenschaltung?

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kokoli

David Kastrup schrieb:

Definitiv kein Fehler.

Gruß Dieter

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Dieter Wiedmann

Kein DS, bei WS reicht eine 2 oder 4 Pulsschaltung.

Es gab auch schon mal Rollstromrichter, die wurden dann aber von den Quecksilberdampfrichtern verdrängt.

Nä nich Quacksalberdumpf, das war die Sache mit den Schlipsen :)

Die Rollstromrichter konnte man exellent (Verdrehung=Phasenverschiebung) des Rollensatzes einstellen, so dass exact im Strom=0 komutiert wurde. Also kein Verschleiss der der Kontakte durch Funken!

Das wäre noch ein Marketing Geblubber wert. Vollmechanische Stromrichter ohne EMV Emission hüstel Strahlung und ohne Partikel-Migration sowie keiner Ozon Belastung. Garantiert CO2 und Lactose frei!

Saludos Wolfgang

--
Meine 7 Sinne:
Unsinn, Schwachsinn, Blödsinn, Wahnsinn, Stumpfsinn, Irrsinn, Lötzinn.
Wolfgang Allinger   Paraguay             reply Adresse gesetzt !
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Wolfgang Allinger

Wenn man schicksalergeben ist ... :-)

Kommt drauf an welche Finger oder sonstwas (und danach Rechtsanweaelte) dazwischen kommen koennen.

Sorry hatte ich nicht gesehen.

In nicht volle schon. Bei Bleigel-Akkus und dergleich ist das laut Datenblatt normalerweise nicht zulaessig. Es gibt aber Solarakkus die mehr als 0.1C erlauben.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
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Joerg

"Andreas Ruetten" schrieb im Newsbeitrag news:2188a$4e2a0591$d9f5f825$ snipped-for-privacy@news1.surfino.com...

Oh, so was.

Ok, sinnvolle Beschreibung. Du möchtest also einen Akku der den Motor betrieben kann, und poer kleinem (Bleiakkulader) notfalls ein wenig nachgeladen wird. Dann lohnen vielleicht auch die Kosten des Akkus, insbesondere wenn man bedenkt, daß so ein Netzteil im Schwimmbad etwas besser isoliert sein sollte als ein normales Netzteil.

Na ja. In Deutschland ist eher der Akku platt, als der Stromausfall da.

Na ja nun, du hattest ja Gelegenheit zu erkennen, warum deine Ausagen unklar waren.

Ich würde TROTZDEM von einem Akku abraten, denn das Netzteil wäre ja nur an, wenn man auf den Knopf drückt, der Akkulader aber immer am Stromnetz zum Nachladen mit Dauerverlusten.

Aber WENN du schon ein passendes (Schutzisolierung) zum Akkuladen geeignetes kleines Netzteil hast (also eines mit Strombegrenzung und Diode die einen Rückstrom verhindert), dann kann der Akku direkt dran, er wird nachgeladen, muß nicht mal voll werden (dann könnte er ja auch keine Bremsenergie aufnehmen). Er funktioniert dann wie du meinst als Puffer, nimmt Bremsenergie auf ohne daß die Spannung zu hoch steigt, liefert Strom wenn der Motor mehr Strom baucht als das Netzteil liefern kann. ABER: Immer wenn der Akku nach ein paar Jahren kaputt ist, geht das nicht mehr, eventuell schützt er dann nicht mal deine Elektronik vor Überspannung. Daher würde ich abraten obwohl es technisch geht.

Es spart weder Strom noch Kosten.

--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at gmx dot net
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MaWin

Jede Energiewandlung bringt i.d.R. ordentlich Verluste mit sich. Dein Problem ist das Gleiche (bzw. wg. ziemlich konstanter Kraft noch etwas einfacher), wie man bei Rolltoren hat. Dort löst man das Problem mechanisch, indem man eine Drehfeder spannt, deren Rückstellkraft dafür sorgt, dass du mit einem Minimotörchen klar kommst, das im Wesentlichen nur noch die Reibungsverluste liefern muss. Ökologisch wirst du das Ganze anders kaum besser hin kriegen. Der Federstahl ist zu 100% in standardisierten Verfahren recyclebar. Den Rest der Technik brauchst du sowieso.

--
Servus
Christoph Müller
http://www.astrail.de
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Christoph Müller

Am 24.07.2011 11:45, schrieb Christoph Müller:

Im konkreten Fall wäre auch ein Auftriebskörper möglich und sinnvoll, den du über ein Seil an deine Mechanik in geeigneter Weise koppelst.

--
Servus
Christoph Müller
http://www.astrail.de
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Christoph Müller

gUnther nanonüm schrieb:

Hallo,

sehr schlechtes Argument, im Motorraum ist viel Luftdurchsatz, durch den Fahrtwind und evtl. Kühlerventilator, da wird alles Knallgas sofort verblasen. Wenn ein Bleiakku stationär in einem Raum steht kann man aber nicht auf den Fahrtwind setzen der das Knallgas raustreibt.

Bye

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Uwe Hercksen

Uwe Hercksen:

Und selbst in Motorräumen wird die Batterieentgasung mittlerweile zunnehmend mit Schläuchen in den Radkasten geleitet, allerdings weil die Batterie in einem Separée hockt in dem kein Wind bläst. Bei neuen Dodge sogar gibt es sogar einen Nickel-Filter, der das Knallgas reagieren lässt und etwaige Batterie-Bäuerchen vom Garagenboden fernhält.

Falk D.

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kokoli

Am 25.07.2011 09:43, schrieb Uwe Hercksen:

In meinem BMW ist der Akku unterm Rücksitz!

GL

--
Er hatte etwas an sich, was die Herrnhuter gemeiniglich gesalbtes
Wesen, der stubensitzende Lehrer der Theologie Frömmigkeit, der
vernünftige Mann der die Welt kennt Einfalt und Unverstand nennt.
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Franz Glaser

Da kommt eher noch anderes Knallgas hinzu :)

Saludos Wolfgang

--
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Wolfgang Allinger   Paraguay             reply Adresse gesetzt !
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Wolfgang Allinger

Franz Glaser schrieb:

Hallo,

in meinem alten Käfer war sie auch unter dem Rücksitz, aber hier ging es um Akkus im Motorraum.

Bye

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Uwe Hercksen

Dieter Wiedmann :

Stimmt, ist bei allen Akku's so. Er muss den Akku halt halbleer halten. Passiert ja automatisch, wenn er ihn z.B. an ein 24,5V Netzteil parallel schaltet. 5A kann man schon in einen 20Ah Akku mal für eine Minute einleiten. Kein Problem. Selbst bei 12Ah sollte das noch gehen.

M.

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Matthias Weingart

Matthias Weingart schrieb:

Aus Erfahrung kann ich dir sagen, dass das längerfristig nicht klappt. Der Innenwiderstand eines ständig halbvollen Bleiakkus steigt mit der Zeit stark an.

Gruß Dieter

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Dieter Wiedmann

Am 26.07.2011 09:00, schrieb Dieter Wiedmann:

Und um diesen Prozess zu verlangsamen ist es zweckmäßig den Pb-Akku, wenn nicht immer, so doch des öfteren etwas zu überladen.

--
mfg hdw
Reply to
Horst-D.Winzler

Dieter Wiedmann :

Stimmt, mehr als 3 Jahre würde ich dem Akku da auch nicht geben.

M.

Reply to
Matthias Weingart

Ist fuer Blei-Gel ziemlich ungesund. Es muesste auch noch etwas Elektronik zwischen, gegen Rueckspeisung falls mal mittendrin der Strom fuer das Netzteil ausfaellt. Bei Schaltnetzteilen geht es manchmal gut, bei Linearregler hoert man meist ein *POFF* :-)

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
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Joerg

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