Billig und Verfügbar sind die Monsterkondensatoren aus dem Car-Hifi- Bereich oder gleich deren Innerei von Spralytique. Die haben auch Reserve nach "oben".
Such Dir eine Pb-Batterie, die den Ladestrom (7A) kann, stell die Ladespannung (die sowieso Temperaturabhängig sein muß wenn Du auf 100% gehen willst) auf einen Wert unterhalb der Gasungsspannung ein so das die Batterie lt Datenblatt noch die 7A für 2min aufnehmen kann und alles ist gut, auch wenn die Energie"einsparung" marginal sein wird.
Batterieabhängig.
Naja. Wozu auch, steht alles in den Applicationnotes & Datenblättern der üblichen Verdächtigen
Kein DS, bei WS reicht eine 2 oder 4 Pulsschaltung.
Es gab auch schon mal Rollstromrichter, die wurden dann aber von den Quecksilberdampfrichtern verdrängt.
Nä nich Quacksalberdumpf, das war die Sache mit den Schlipsen :)
Die Rollstromrichter konnte man exellent (Verdrehung=Phasenverschiebung) des Rollensatzes einstellen, so dass exact im Strom=0 komutiert wurde. Also kein Verschleiss der der Kontakte durch Funken!
Das wäre noch ein Marketing Geblubber wert. Vollmechanische Stromrichter ohne EMV Emission hüstel Strahlung und ohne Partikel-Migration sowie keiner Ozon Belastung. Garantiert CO2 und Lactose frei!
Kommt drauf an welche Finger oder sonstwas (und danach Rechtsanweaelte) dazwischen kommen koennen.
Sorry hatte ich nicht gesehen.
In nicht volle schon. Bei Bleigel-Akkus und dergleich ist das laut Datenblatt normalerweise nicht zulaessig. Es gibt aber Solarakkus die mehr als 0.1C erlauben.
"Andreas Ruetten" schrieb im Newsbeitrag news:2188a$4e2a0591$d9f5f825$ snipped-for-privacy@news1.surfino.com...
Oh, so was.
Ok, sinnvolle Beschreibung. Du möchtest also einen Akku der den Motor betrieben kann, und poer kleinem (Bleiakkulader) notfalls ein wenig nachgeladen wird. Dann lohnen vielleicht auch die Kosten des Akkus, insbesondere wenn man bedenkt, daß so ein Netzteil im Schwimmbad etwas besser isoliert sein sollte als ein normales Netzteil.
Na ja. In Deutschland ist eher der Akku platt, als der Stromausfall da.
Na ja nun, du hattest ja Gelegenheit zu erkennen, warum deine Ausagen unklar waren.
Ich würde TROTZDEM von einem Akku abraten, denn das Netzteil wäre ja nur an, wenn man auf den Knopf drückt, der Akkulader aber immer am Stromnetz zum Nachladen mit Dauerverlusten.
Aber WENN du schon ein passendes (Schutzisolierung) zum Akkuladen geeignetes kleines Netzteil hast (also eines mit Strombegrenzung und Diode die einen Rückstrom verhindert), dann kann der Akku direkt dran, er wird nachgeladen, muß nicht mal voll werden (dann könnte er ja auch keine Bremsenergie aufnehmen). Er funktioniert dann wie du meinst als Puffer, nimmt Bremsenergie auf ohne daß die Spannung zu hoch steigt, liefert Strom wenn der Motor mehr Strom baucht als das Netzteil liefern kann. ABER: Immer wenn der Akku nach ein paar Jahren kaputt ist, geht das nicht mehr, eventuell schützt er dann nicht mal deine Elektronik vor Überspannung. Daher würde ich abraten obwohl es technisch geht.
Es spart weder Strom noch Kosten.
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Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at gmx dot net
Jede Energiewandlung bringt i.d.R. ordentlich Verluste mit sich. Dein Problem ist das Gleiche (bzw. wg. ziemlich konstanter Kraft noch etwas einfacher), wie man bei Rolltoren hat. Dort löst man das Problem mechanisch, indem man eine Drehfeder spannt, deren Rückstellkraft dafür sorgt, dass du mit einem Minimotörchen klar kommst, das im Wesentlichen nur noch die Reibungsverluste liefern muss. Ökologisch wirst du das Ganze anders kaum besser hin kriegen. Der Federstahl ist zu 100% in standardisierten Verfahren recyclebar. Den Rest der Technik brauchst du sowieso.
sehr schlechtes Argument, im Motorraum ist viel Luftdurchsatz, durch den Fahrtwind und evtl. Kühlerventilator, da wird alles Knallgas sofort verblasen. Wenn ein Bleiakku stationär in einem Raum steht kann man aber nicht auf den Fahrtwind setzen der das Knallgas raustreibt.
Und selbst in Motorräumen wird die Batterieentgasung mittlerweile zunnehmend mit Schläuchen in den Radkasten geleitet, allerdings weil die Batterie in einem Separée hockt in dem kein Wind bläst. Bei neuen Dodge sogar gibt es sogar einen Nickel-Filter, der das Knallgas reagieren lässt und etwaige Batterie-Bäuerchen vom Garagenboden fernhält.
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Er hatte etwas an sich, was die Herrnhuter gemeiniglich gesalbtes
Wesen, der stubensitzende Lehrer der Theologie Frömmigkeit, der
vernünftige Mann der die Welt kennt Einfalt und Unverstand nennt.
Stimmt, ist bei allen Akku's so. Er muss den Akku halt halbleer halten. Passiert ja automatisch, wenn er ihn z.B. an ein 24,5V Netzteil parallel schaltet. 5A kann man schon in einen 20Ah Akku mal für eine Minute einleiten. Kein Problem. Selbst bei 12Ah sollte das noch gehen.
Aus Erfahrung kann ich dir sagen, dass das längerfristig nicht klappt. Der Innenwiderstand eines ständig halbvollen Bleiakkus steigt mit der Zeit stark an.
Ist fuer Blei-Gel ziemlich ungesund. Es muesste auch noch etwas Elektronik zwischen, gegen Rueckspeisung falls mal mittendrin der Strom fuer das Netzteil ausfaellt. Bei Schaltnetzteilen geht es manchmal gut, bei Linearregler hoert man meist ein *POFF* :-)
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