Ultraschallwandlerquelle?

Moin, kennt jemand einen Lieferanten oder Hersteller in D bzw. Europa, der ein ähnliches Produkt wie dieses

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oder dieses

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anbietet? Googliert habe ich schon, ja.

Dank vorab, Gruß,

U.

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Ulrich G. Kliegis
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Hier ist eine kurze Liste, aber vor Preisanfrage erst hinsetzen:

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Ziemlich wahrscheinlich dass ein Auslandsbestellung billiger kommt. Wir machen das sogar mit dem Floh- und Zeckenvorbeugepraeparat fuer unsere Hunde (ist aus dem australischen Raum deutlich guenstiger)

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
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Joerg

On Sat, 23 Jul 2011 07:30:43 -0700, Joerg wrote in de.sci.electronics:

Hallo Jörg,

ja, sieht so aus. Die Zeiten, als Valvo in Hamburg noch Piezokeramik produzierte, sind ja leider schon lange vorbei. Damals bekam man Schwingerscheiben im Unter-Pfennig/Stück-Bereich.

Die Anwendungsidee ist hier übrigens eine Schallplattenwaschmaschine. Mal sehen, ob ich das mal bastel...

Gruß, U.

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Ulrich G. Kliegis

Ulrich G. Kliegis:

Ich würde billig-Ultraschallis leerräubern.

Falk D.

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kokoli

Gibt es bei Euch sowas nicht, wo man den Wandler rausholen koennte?

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--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
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Joerg

Joerg schrieb:

Genau diese gab es letzens bei $Discounter für 14.99

MfG

Frank

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Frank Scheffski

Also Beine in die Hand und nix wie hin :-)

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Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
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Joerg

Am Sat, 23 Jul 2011 10:41:53 -0700 schrieb Joerg:

Oder einfach liefern lassen ...

Marc

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Marc Santhoff

Am 23.07.2011 21:39, schrieb Marc Santhoff:

Hm, der OP hatte zwei Transducer mit 35W bzw 50W angegeben. Die Angaben wirken bei dem Preis realistisch.

Das Pollin-Gerät ist mit 50W angegeben, das sind aber höchstwahrscheinlich PMPO. Oder kennst du das Gerät und weißt, dass das was taugt? Hatte irgendwie noch im Ohr, dass die billigen Ultraschallreiniger keine Wurst vom Brot ziehen können.

Viele Grüße, Johannes

--
>> Wo hattest Du das Beben nochmal GENAU vorhergesagt?
> Zumindest nicht öffentlich!
Ah, der neueste und bis heute genialste Streich unsere großen
Kosmologen: Die Geheim-Vorhersage.
 - Karl Kaos über Rüdiger Thomas in dsa
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Johannes Bauer

"Ulrich G. Kliegis" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@4ax.com...

Hi, anstatt US würd ich da eher Wasserstrahl nehmen. Naßmachen mußt Du in beiden Fällen, aber mit dem Wasserstrahl nicht komplett, da reicht ein Drittel, jenes, das in eine "Reinigungsdose" in Toasterform oben in den Schlitz eingelegt wird. So bleibt das papierne Label trocken. Mit feinem, aber hochdruckstarkem Wasserstrahl kriegst Du jede Rille gewaschen, ob das mit US genauso geht bei massivem Vinyl ist zu bezweifeln. Nachher bröselt da noch was ab bei dem Schalldruck. Zweiter Catch ist, daß die Drehmechanik fürs Trocknen dann gleich auf Schleudertouren gehen kann. Damit das rückstandsfrei bleibt, täte ich mit warmem Leitungswasser samt Spüli "vorwaschen", dabei gleich mit Druckluft aus nem Grillanbläser nachblasen und im Spülgang mit Aqua.dest+Alk nachspülen. Das perlt schneller ab. Könnte recht fix fertig sein, soeine LP-Reinigung. Natürlich immer beidseitig. Außer zum Drehen wäre nichtmal sonderlich viel bewegtes Zeuchs nötig, die Waschstrahlen kannst Du aus einem fein angebohrten Messingrohr zischen lassen. Die Pumpe aus ner Munddusche sollte reichen. Oder, wenn nicht, die Zahnradpumpe aus der Autoscheibenwischwasche.

--
 mfg,
gUnther
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gUnther nanonüm

On Sat, 23 Jul 2011 23:07:33 +0200, Johannes Bauer wrote in de.sci.electronics:

So isses. Ich hab so'n Ding von Aldi, über Garantieaustausche eigentlich schon das dritte davon. Für ne Brille oder andere kleine Teile geht das ja, wobei meine Brille schon mal nicht einmal komplett in den Haltekorb paßt. Und die Schwinger sind so angeklebt, daß man sie nicht zerstörungsfrei abbekommt.

Was tatsächlich ganz gut geht, wenn man z.B. ein Kleinteil schnell entkalken will: Warme verdünnte Ameisensäure (oder von mir aus auch Essig) in einen Joghurtbecher, Teil rein, und mit warmem Wasser als Um-Bad bearbeiten. Aber das ist dann wirklich schon die Grenze.

Nee, wenn, dann soll das auch etwas länger halten. Die fertigen großen Sonorex-Töpfe, und wie sie alle heißen, sind von den Maßen aber wieder ungünstig.

Gruß, U.

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Ulrich G. Kliegis

On Sun, 24 Jul 2011 00:58:09 +0200, "gUnther nanonüm" wrote in de.sci.electronics:

Sicher nicht genauso, sondern besser. Die Geometrie der Schallrillen ist sehr zerklüftet, zumal, wenn da auch noch feststitzendes Dreck-Geröll draufklebt.

Vinyl soll bröseln? Ahja. Die spanhebende Signalabnahme mittels Diamantspitze bringt einige Tonnen/cm² an Punktbelastung, da wird das bißchen Druckwellengradient (bei 40 kHz ist Lambda in Wasser immerhin noch 5 cm) dem Vinyl nicht viel anhaben können.

Kann sie in der US-Variante doch auch. Die Platte wird nur bis zur Endrille eingetaucht.

Die modernen Spülis haben meist irgendwelche Rückfettungsadditive für die empfindlichen Hausmannspfoten mit drin. Besser ist Klarspüler für die Spülmaschine oder gleich Isopropanol.

Womit Du dann schon wieder ein Mikrosandstrahlen mit dem allgegenwärtigen Staub veranstaltest. Aber Du hast ja eine Waschmaschine...

Es perlt eben nicht ab, sondern fließt ab. Das Pusten kann man sich wahrscheinlich sparen, Schleudern genügt.

Eben. Interessant wäre noch, mal einen Beschichtung mit Nanopartikeln auszuprobieren, auf irgendeiner nicht mehr benötigten Heino- oder Operetten-Platte.

Ist Nano da wirklich nano, oder eher mikro?

Gruß, U.

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Ulrich G. Kliegis

Moin, in den Billigdingern ist wenn nicht der erwähnte Vibratormotor bestenfalls ein Piezo-Quäker ala Geburtstagsgrußkarte drin ;) Ich habe gerade eben zwei PXE-Keramiken bei Elma bestellt, als Ersatz für eins von deren Gerätchen. Allerdings die nackigen Scheiben, die dann zwischen zwei plangefräste Aluteile mit Passscheiben bei knapp 60Nm eingezwirbelt werden. Die machen im Gegensatz zu den Spielzeugescheibchen aus den Spielzeugreinigern richtig was her ;)

Am 23.07.2011 15:35, schrieb Ulrich G. Kliegis:

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Stefan Huebner

Am 24.07.2011 15:25, schrieb Stefan Huebner:

60 Nm? Ist das ein Biegeschwinger? 60 Nm sind für dünne Keramikplättchen ein Haufen Holz.
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Servus
Christoph Müller
http://www.astrail.de
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Christoph Müller

Dünn ist relativ - das sind zwei gestaplete PXEs mit jeweils knapp 20mm dicke und ca. 55mm Durchmesser

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Stefan Huebner

Am 24.07.2011 18:27, schrieb Stefan Huebner:

Meistens werden Dickenschwinger verwendet. Diese werden normalerweise auf Druck (N) und nicht auf Drehmoment (Nm) beansprucht. Die Stapelei deutet ebenfalls drauf hin, dass es sich vermutlich um einen Dickenschwinger handeln dürfte.

--
Servus
Christoph Müller
http://www.astrail.de
Reply to
Christoph Müller

"Ulrich G. Kliegis" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@4ax.com...

Hi, "zerklüftet" ist nicht ganz richtig, es bleibt immer noch die "nadelbreite" Rille. Und das Material ist Kunststoff. Von einer Dichte nah an Wasser, aber "sozusagen hochviskos"

Alte Vinyl sind oft recht spröde. Ist Dir noch nie eine beim Auflegen in diverse Splitter zerfallen? Passiert mit modernen Billigpressungen seltener, aber die dicken alten Nicht-DECCA sind gelegentlich sensibel. Spröde wie Glas.

Also leitest Du über Körperschall die Schallenergie teilweise aus dem Bad heraus. Kniffelige Situation, das. US ist doch kein Wasserstrahl. Der Wasserbehälter müßte dann aber sehr eng sein und "akustisch günstig", damit genug Schalldruck auf die doch recht große Oberfläche einwirkt.

Tenside aus der Hobbythek, Spüli eben. Kalk ist kein Problem, da es ja einen Wasserfilter geben muß wegen der feinen Düsen. Und "Rückfettung" ist auch kein Thema, das Zeug haftet nicht auf Plastik oder Glas, sonst hätte jedes Glas einen Blauschleier. Und es gibt ja den zweiten Spülgang mit Alkwasser.

Die Luft bleibt im Wesentlichen im Kreislauf, und es braucht einen Filter, ja. Ein Leinensack dürfte reichen.

Schleudern mit so hoher Drehzahl ist riskant für alte Platten. Mal abgesehen von deren Unwucht.

Nano ist Murks. Was Dir passieren wird, ist ein "Wulst" aus Nanopartikel, die sich zu Mikrometergröße "aufmoränisieren" :-) Die Wirkung dürfte ähnlich einer Silikonschmierschicht sein, fein aufgesprüht. Klingt soeine Glitschplatte wirklich besser?

--
 mfg,
gUnther
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gUnther nanonüm

On Mon, 25 Jul 2011 08:09:51 +0200, "gUnther nanonüm" wrote in de.sci.electronics:

Du sprichst jetzt aber nicht von den 78er Schellackplatten, nein? Daß die immer spröde waren und sind, ist ja klar. Swiw, kommen Vinylplatten ohne Weichmacher aus, und endlos polymerisieren, wie z.B. Polyester, tun die swiw auch nicht. Nein, mir ist noch keine Vinylplatte zerdröselt. Nur nach unsachgemäßer Behandlung durch einstmals liebenswerte Dritte wellig geworden und zerbeult.

Dabei fällt mir ein, es gibt ja diesen japanischen Laserabtaster für mechanische Platten. Der Hersteller hatte mir da auf Anforderung mal eine Beispiel-CD geschickt, auf der auch Beispiele des Abspielens einer solchen Beulenlandschaft zu hören, besser, wahrzunehmen sind. Auf meine Frage, ob er in seine Supermimik nicht eine Servoregelung einbauen könnte, die die Dopplereffekte (verursacht durch die Streckung des Abspielweges, der mangels Elastizität der zwei Grunddimensionen in die dritte ausweichen muß) ausgleichen, z.B. durch Anpassen der Winkelgeschwindigkeit hier, führte zum Abbruch der regelmäßig eintreffenden Drängelmails, wann ich sein Werkl denn nun kaufen möge. Nein, was da zu hören war, war zwar erstaunlich, aber musikalisch nicht wirklich überzeugend.)

Gruß, U.

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Ulrich G. Kliegis

Am 24.07.2011 11:51, schrieb Ulrich G. Kliegis: [...]

"Nano",

sagte mir einer von Voss, ist "Silikon". Natürlich nicht pastös, wie die so genannte Abdichtmasse.

Peter

Reply to
Peter Thoms

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