Blei-Carbon-Akkus: Top oder Flop?

Hallo zusammen,

Mobilfunk anbinden. Am Installationsort gibt es keinen Netzstrom (mehr). Also muss Solar her und Pufferakkus. Jezt lese ich von Blei-Kohnlenstoff, bzw. Blei-Carbon. Sollen angeblich 1500-3000 Ladezyklen bei 70-80% Entladung aushalten.

wartungsfrei sein, es kann sein, dass man dort >> 1 Jahr lang nicht

also "mal eben hin, Akku tauschen" ist nicht.

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    Andreas Bockelmann
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Andreas Bockelmann
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Doofe? Gegenfrage: Warum nicht LiFePo?

Erprobt, wenig Selbstentladung, leicht (Transport), gut Skalierbar.

Olaf

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Olaf Schultz

Bei LiFePO4 komme ich rechnerisch auf 30 cent pro kWh Akkulebensdauer,

Licht (wenn man mal da ist) hochskalieren. Ein Dieselaggregat ist zwar noch vorhanden, aber defekt. Und ohne Strom gibt's kein Wasser.

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    Andreas Bockelmann
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Andreas Bockelmann

Ich habe hier einen Blei"Solar-Akku" mit 100Ah laufen am

170W-Peak-Panel. Der scheint nach 3 Jahren recht platt zu sein was die

Versorgt Raspi, Fritzbox, Akkulader, etc... alles was 12V kann.

auch recht schnell platt bekommen. Durch einen gebrauchten 42Ah LiFePo ersetzt. Er kann seitdem nicht mehr klagen und es reicht.

LiFePos haben AFAIK eine deutlich flachere Kennlinie als Bleiakkus.

Olaf

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Olaf Schultz

Olaf Schultz schrieb:

Frage nach Erfahrungen dazu. Mein Bruder hat erste mal zwei AGM gekauft, ich bin skeptisch.

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    Andreas Bockelmann
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Andreas Bockelmann

Chris Jones schrieb:

Da die Plantagenbetreiber nebenan die Trinkwasserleitung, die durch diese

geliefert.

Das ist auch alles nicht die Frage.

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    Andreas Bockelmann
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Andreas Bockelmann

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