Batteriewechsel auf Platine

Kann er doch auch so. Da er die Mittel zur Erstprogrammierung hat, kann ihm der Stromausfall bei Batteriewechsel egal sein.

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David Kastrup
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David Kastrup
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te

wenn aber die Batterie ausgel=F6tet werden muss, lohnt sich das wohl nich= t=20 mehr. Dann wird das lieber weggeschmissen.

Gru=DF, Alexander

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Alexander

Am 27.01.2011 16:12, schrieb Franz Glaser:

Spritzer oder Whisker?

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Gruß Metabastler

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Metabastler

Um was für ein Gerät handelt es sich denn?

Das Problem ist üblich bei älteren Synthesizern - und die meisten davon haben eine Backup-Möglichkeit. Die sollte man ohnehin nutzen. Beim Batteriewechsel von meinem Juno106 konnte ich damit die Sounds alle wieder draufladen. Kein Problem.

Ich habe übrigens einen Batteriehalter eingebaut, damit es das nächste Mal mit weniger Aufwand geht. Insofern die Batterie nicht durch ruppigen Umgang mit dem Gerät herauszufallen droht, wäre das evtl. auch in Deinem Fall eine Idee.

HaPa

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Hans-Paul Hoppel

"Uwe Borchert" schrieb im Newsbeitrag news:4d429e85$0$4319$ snipped-for-privacy@read.cnntp.org...

Hi, und ich hab mal mit Lötwasser ein ganzes "Heft" CR2032 mit Kabelbeinchen verlötet. Die Packung war so nett, als Halterung zu dienen, und später dann als Gehäuse :-)

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 mfg,
gUnther
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gUnther nanonüm

Am 28.01.2011 17:51, schrieb Metabastler:

Nein :-)

Das war schon ein Zinnspritzer aus der verfluchten Absaugpumpe :-(

In der Pumpe scheint eine Resonanz zu entstehen und dann sprühen manchmal feine Strahlen raus. Das mit der Sauglitze geht nicht immer, ich muß von einer Seite anlöten -heizen, von der andern absaugen, besonders wenn noch Litzenreste o.ä. im Loch sind.

Gl

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Franz Glaser

"Juergen Wenzel" schrieb:

Das wäre ja schon ziemlich gesucht, aber tatsächlich auch nicht auszuschließen.

Ich habe mir das nun mal im Detail angesehen und dazu ein Gerät wie im Link im anderen Beitrag genommen (ein PolluCom E/S, gemäss der aufgespielten Software offenbar eine sehr frühe Generation).

Die je zwei Pins von Plus und Minus der Zelle sind nicht wie vermutet perfid getrennt angeschlossen, sondern verbunden. Oben am Gerät sind Anschlüsse für optionale Module (Com und Impuls). Plus führt u.a. an den Pin oben rechts der 2x4 Pinreihe und Minus an den ersten, quadratischen Pin der 6er-Reihe (siehe Bilder).

Vorsicht, die grossen Kupferflächen auf der Unterseite haben nicht Minuspotential!

Die Pins der Zelle habe ich danach durchgezwickt und die Batterie entfernt, um die Pins ruhig und einzeln auslöten zu können. Entlötlitze war mir zu unsicher wegen Kurzschlüssen und eine gute Absaugpumpe habe ich leider nicht.

Bilder davon habe ich mal hier eingestellt, beide aufgenommen im Betrieb bei entfernter Batterie und externer Speisung.

Hier sieht man die angebrachten Litzen:

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Und hier habe ich es eingezeichnet:

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Meine neue Zelle hat zwei Pins für Plus und einen mittigen für Minus. Ich habe mir das Auslöten der alten beiden Minuspins gleich erspart und stattdessen einfach neu den mittigen angeschlossen. Das Layout ist offenbar für verschiedene Anschlüsse vorgesehen.

Das Löten am offenen Herzen macht etwas nervös, aber voilà, funktioniert wie erwartet.

Felix

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Felix Holdener

Wie Du sicher erkannt hast, war das ein Korg Polysix. Prominentestes Opfer solcher "battery leakages", hatte etliche davon hier. Platz 2 dahinter: Siel Opera 6 aka "KIWI" (damals von Jellinghaus vertrieben). Der PPG Wave ist zum Glück schlauer konstruiert gewesen.

In Geräten aus den 90ern stecken solche zum Glück bereits drin (SY77/99 etc). Dafür geben bei denen dann die Displayleuchtfolien auf. Egal, gibt ja schöne Austauschdisplays mit LED-Hintergrundbeleuchung, auch in blau:)

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Bye, Dietmar
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Dietmar Belloff

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