Habe mal eine alte Ural-Maschine (aka BMW R71) angeschmissen. Ich dachte auch, dass mir mein Bein um die Ohren fliegt :-). Ist allerdings ohne Verletzung geendet, der Motor lief auch.
Waldemar
-- My jsme Borgové. Sklopte ¨títy a vzdejte se. Odpor je marný.
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begin quoting, Rolf Bombach schrieb:
Leerlauf ist uninteressant. Wo liegt der MPP, das ist die Frage.
Also 1,08V/Zelle. Jo, kommt hin unter Last...
Woher "angeblich"?
So 10 A sollte die bringen. Bringt sie nicht?
... oder MPP-Tracking ...
Mehr hintereinander oder mehr parallel?
Ich auch.
Je nach Laune des Akkus.
Wo siehst Du da eine Belastungskennlinie? Ich muß doch mal bei Varta anklopfen...
Gruß aus Bremen Ralf
-- R60: Substantive werden groß geschrieben. Grammatische Schreibweisen: adressiert Appell asynchron Atmosphäre Autor bißchen Ellipse Emission gesamt hältst Immission interessiert korreliert korrigiert Laie nämlich offiziell parallel reell Satellit Standard Stegreif voraus
"Hergen Lehmann" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@hergen.dyndns.org...
Hi, nein, niemand vermag in Winterklamotten mal eben so 300Watt zu treten. Mal abgesehen davon, daß Du dazu auch eine "Trethaltung" einnehmen mußt. Dun scheinst einen Bus zu fahren. Eine "Kaffeemühle" auf dem Schoß dagegen ist durchaus plausibel. Hat man mehrere Leute, kann man auswechseln...hatte schonmal versucht, sowas zu bauen. Einen 100Watt-DC-Leichtläufer hab ich schon, ehemaliger Tonbandantrieb. Bloß das stabile Kurbelgetriebe ist nicht so einfach wie mans tippt.
-- mfg, gUnther
"Harald Wilhelms" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@i17g2000vbq.googlegroups.com...
Hi, ca. 40-60Watt. Fieser Wirkungsgrad...
-- mfg, gUnther
Du kennst das Aggregat damals bei der Bundeswehr nicht. Daher auch das Schwung aufbauen, sonst hat das Teil schon zurückgeschlagen. Das Ding lief auch rueckwaerts...
Gerrit
Ohne Schwung bzw. Zünddrehzahl geht sowieso nichts. Ich habe eben nur sonst hat das Teil schon zurückgeschlagen. Das Ding
Das habe ich auch schon geschafft. Aber wie gesagt, im Vergleich zu Benzinern ist das Zurückschlagen harmlos.
Falk
Joerg schrieb:
Ich dachte, das Vieh lief immer problemlos, was gibt es da rumzuschrauben?
Frongsösische Wahnvorstellung, war auch noch jahrzehntelang an modernen Zitronen. Abgesehen davon, dass man die eh nicht einfach so mit einer Kurbel anwerfen kann, war die Idee ziemlich teuer: Der Nippel um die Kurbel anzusetzen war beinahe das vorderste Teil der Karre. Kurz an einen Stein gedoppst und der Nippel drückte ein Zahnrad durchs Differential ins Getriebe, jedenfalls dem Effekt nach. GAU^2. Grösster ausdenkbarer Unsinn.
-- mfg Rolf Bombach
Gerrit Heitsch schrieb:
[Anlasskurbel an einem Auto resp "Auto"]
C/aktuell//
Hatte nicht sogar Mercedes noch recht lange die Kurbel dabei? (Meine, naachmkrieeche)
-- mfg Rolf Bombach
Ralf . K u s m i e r z schrieb:
Für Berechnung des Stroms interessant.
Ausm Datenblatt. Die geben das an, daher angeblich, manchmal geben die an mit den Angaben, muss ich noch deutlicher werden?
Kurzschlussstrom. Nützt hier nichts, da man dann 0V hat.
Da sehe ich die projizierte Wunschvorstellung des Herstellers bezüglich des Innenwiderstands. Mit U_0/2 kriegt man die grösste Leistung raus, in der Annahme, dass der Innenwiderstand ohmsch ist, was er bei Elektrochemie natürlich nicht ist. Auch ist dabei die entnehmbare Kapazität wesentlich unter der Nennkapazität, das kann man so ungefähr aus den Kurven rauslesen. Erstes Buntbild mit dem Balken mal so geistig auf 5 A extrapolieren, echt traurig was da übrig bleibt.
-- mfg Rolf Bombach
Da erinnere ich mich an den TÜV-Prüfer, der die warme MZ antreten wollte, in Sandalen...
Am 30.12.2010 23:10, schrieb Martin D. Bartsch:
Mich hat die Emmie einmal böse getreten, nachdem ich die
12V-Sport-Renn-Zündspule an die Transistorzündung[0] angeschlossen hatte (Der Kontakt schmolz ohne binnen 10s).Laufen wollte sie auch nicht. Zum Glück hörte ich ein verdächtiges Knistern, so daß ich die Zündung erst mal abschaltete, bevor ich den Kerzenstecker abzog. Nach Einschalten der Zündung kam die Rückkopplung wieder in Gang. Die Funken waren fast 10cm lang.
Das wäre eine prima Vorstufe für einen Tesla-Generator gewesen ;-)
Falk [0]Irgendwas mit BU108(?), 3x120V Zenerdioden und Monoflop, mit dem Dauerstrom durch die Spule vermieden wurde.
Das uebliche. Ventile einstellen, Bremsbelaege erneuern (sitzen innen am Getriebe), Vergaser putzen, Wespennester aus Luftschlitzen puhlen, und so weiter.
Die meisten franzoesischen Autos an die ich mich erinnere waren eh nicht sonderlich stabil. Ausser Wagen wie Peugeot 404, der war fast ein Panzer.
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X-No-Archive: Yes
begin quoting, Rolf Bombach schrieb:
Du denkst etwas zu linear.
Wo denn da? "Nominal IR"?
Ok, 0,15-0,3 Ohm gibt 5-10 A I_K, das ist wirklich nicht das meiste.
Vermutlich kann man dann realistischerweise "mit U" gerade mal 3 A rausholen.
Überzeugt. Sind die alle so mies?
Ja gut. Ich habe mal Varta mit genauer Beschreibung des Eionsatzzwecks angeschrieben.
Eben.
Und daher wäre die Frage, wie man das in realistisch macht. NiMH hätte wesentlich höhere Kurzschlußströme, ist aber nicht so lange geladen lagerfähig, bzw. als Eneloop un Co. dann deutlich zu teuer. Und zu "realistisch" zählt natürlich sofortige Einsatzbereitschaft, also nicht die Autobatterie eine Stunde an die Steckdose hängen, sondern $Wunderkasten aus dem Kofferraum zaubern und fünf Minuten später losfahren.
Verhältmismäßig sinnvoll, aber nicht erhältlich, wäre eine sinnvoll präparierte, also trocken vorgeladene ungefüllte Bleibatterie mit integrierten Säurepacks, die man sozusagen "auf Knopfdruck" aktivieren kann. Die wäre dannn quasi unbegrenzt lagerfähig.
Eine andere Frage (hier OT) ist, warum Motoren überhaupt eigentlich angelassen werden müssen. Man könnte sich vorstellen, daß die im Betrieb einen Druckluftbehälter aufpumpen oder einen Federspeicher spannen und dann zum Anlassen daraus mechanisch angeworfen werden. Druckluft könnte man dann notfalls extern beschaffen.
Eine Alternative zum Batterieladen wäre übrigens ein kleiner Verbrennungsmotor mit Generator, also nicht Handkurbeldynamo, sondern motorgetrieben. Für die paar 100 W, die man braucht, reicht sowas in der Größenordnung kleiner Modellbaumotor, 5 cm^3 und 10000 /min.
Gruß aus Bremen Ralf
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Ich habe ein Ladegerät mit Startfunktion, habe ich bis jetzt 1x gebraucht als die Batterie wegen dauernd brennender Innenbeleuchtung(nicht ganz geschlossene Tür) nach einigen Tagen leer war. Wenn ich mich recht erinnere habe ich einige Minuten die Batterie geladen und dann gestartet.
Ernst
Das Innenwiderstandsproblem bei Monozellen hat Rolf Bombach ja schon exakt beschrieben.
Neben dem Preis ist auch hier ist das Problem der Innenwiderstand
Dann kann man gleich den SCMCA3B110MC00MV00 vom Wima nehmen:
110F 14V 7Milliohm 400A max 1400AHier gibts auf Seite 111 einige Daten zum Motoranlassen
mfG Wolfgang Martens
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begin quoting, Ernst Keller schrieb:
Wenn Steckdose, dann ok. Much heavy schwer wegen Trafo dickes, ist es nicht?
Gruß aus Bremen Ralf
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begin quoting, Wolfgang Martens schrieb:
Kost' denn so'n Ding? Noch keine ernsthafte Alternative zur Bleibatterie?
Gruß aus Bremen Ralf
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Hallo,
Ralf . K u s m i e r z schrieb:
Druckluftbehälter bzw Federspeicher wären erheblich größer und schwerer als der Anlasser. Generator und Batterie wären weiterhin nötig oder willst Du mit Druckluft beleuchten? ;-)
Strom auch, meistens viel einfacher als Druckluft.
Gruß, Wolfgang
Ist es nicht, kann sogar meine Frau problemlos rumtragen. Die Startfunktion ist natürlich nicht für Dauerbetrieb ausgelegt. Ich werde mal nachschauen was draufsteht.
Ernst
Ich habe auch so ein Teil (6A normal, 50A starthilfe) und wuerde sagen es ist nicht merkbar schwerer als ein normales Ladegeraet. Das klappt wohl weil der Trafo gnadenlos ueberlastet wird. Es steht ja auch drauf das man diese Funktion nur fuer ein paar Minuten nutzen darf und der Trafo wird dabei auch sehr heiss. Erstaunlich daran ist also hoechstens das man soetwas noch bauen darf.
Olaf
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