ASIC Kosten für Bitcoin Miner?

Labor force participation rate for ages 15-24, female (%) in Germany was 49.20 as of 2011. Its highest value over the past 21 years was

58.30 in 1991, while its lowest value was 44.40 in 2003.

Minijobber. Ferner sollte man dabei nicht vergessen, das die Zahl der Einwohner auch leicht abgenommen hat. In ARD, ZDF und BILD wird da seit Jahren ein falsches Bild vermittelt. Da werden von der BA erst mal Nichterwerbsperonen mit Minijob reingerechnet, dann werden alle Erwerbspersonen die keine Erwerbslosen nach SGB-III sind zu

Daten zeichnet ein sehr schwarzes Bild vom deutschen Arbeitsmarkt. Aber das verschweigen ADR, ZDF und BILD.

MfG

Uwe Borchert

Reply to
Uwe Borchert
Loading thread data ...

Am 17.12.2013 22:28, schrieb Uwe Borchert:

verteilt werden.

Hanno

Reply to
Hanno Foest

Am 17.12.2013 22:44, schrieb Uwe Borchert:

Text sind Gesamtzahlen.

Hanno

Reply to
Hanno Foest

In Bruessel hat es geschlottert, Jose Barrosso ist sogar der Draht aus der Muetze gesprungen:

formatting link

Auch im Land scheint man beunruhigt zu sein und da die Partei kein Und wenn sie irgendwann mal einziehen, sind sie genauso schlimm wie alle

Oder sie werden tatsaechlich mal das Zuenglein an der Waage und haben einen echten Machthebel.

--
Gruesse, Joerg 

http://www.analogconsultants.com/
Reply to
Joerg

Stimmt, ich hatte nur die junge Generation betrachtet. Die bleibt allerdings voll auf der Strecke, das ist kein gutes Omen. Man muss auch untersuchen, was bei Euch noch als Arbeit gibt. Thema 1-Euro Jobs und so.

--
Gruesse, Joerg 

http://www.analogconsultants.com/
Reply to
Joerg

Hallo,

Am 17.12.2013 21:53, schrieb Hanno Foest:

Ja, das Dokument hat was mit Deiner Aussage zu tun. Das ist die Darstellung wie man sie auch in ARD. ZDF und BILD findet.Aber das

Nichterwerbspersonen falsch und das statistische Bundesamt gibt

MfG

Uwe Borchert

Reply to
Uwe Borchert

Hallo,

Am 17.12.2013 22:06, schrieb Werner Holtfreter:

Besonders dann, wenn sie auf Wunsch und Weisung der Politkaste so extrem manipuliert werden wie in D.

MfG

Uwe Borchert

Reply to
Uwe Borchert

Und so sprach Hanno Foest:

Es funktioniert nicht, weil a) die Renten von der Reallohnentwicklung abgekoppelt sind (also nicht

b) immer wieder rentenfremde Leistungen aus dem Rententopf bezahlt werden. Siehe aktuelles Gezerre um die Beitragssenkung.

Gezeter nach Umverteilung und Einmischung des Staates in die

Ich kann echt nicht verstehen, wie Erwachsene Menschen immer wieder nach

"arm" und noch weniger noch mehr "Reich". Sozialismus basiert auf der Idee, dass alle Menschen Idealisten sind und freiwillig teilen wollen. Und die wenigen, die das nicht wolle, werden von der Mehrheit gezwungen.

Die reale Welt ist aber nicht so. Dort gibt es nun mal nur ein paar wenige Idealisten, und einen riesigen gierigen Mob. Und diese Gier ist

darstellt, in der viele arm Schweine unten und einige "reiche Pinkel" oben sind. Auch das ist Teil der Motivationskulisse. In der DDR hat man versucht, per Zwangsumverteilung diese Pyramide zu einem flachen Stumpf breitzuklopfen. Das Ergebnis hat man dann ab 1961 bis 1989 gesehen.

motivierte Mensch selber "reich" werden kann. man Qualifizierung

Roland

Reply to
Roland Ertelt

Und so sprach Joerg:

man Priatenpartei

Roland

Reply to
Roland Ertelt

Barrosso hat sicher nicht die Fassung verloren, um irgendeine Auflage zu schinden.

Schon klar. Nur dass diesmal was sinnvolles bei rauskommen koennte. Die hast doch selbst geschrieben, dass staendiges Umverteilen (in diesem Fall von Nord nach Sued) nicht gut ist und dieser Meinung bin ich ebenfalls.

--
Gruesse, Joerg 

http://www.analogconsultants.com/
Reply to
Joerg

Am 17.12.2013 22:57, schrieb Roland Ertelt:

wg. Inflation eine Rentensenkung.

Nenn es wie du willst. Wenn das BIP steigt, und die Rentenausgaben

der Einkommenskala.

Almosen. Wenn jetzt irgendwer mit dem Geld sich vom Acker macht, ist das Diebstahl, und wenn das Politiker zulassen, ist das Veruntreuung. Damit

erfunden.

Unsinn - das war der neoliberale Wahn der SPD, mit der Agenda 2010 die

aufzumachen.

Dann sind Sozialleistungen halt Sozialismus. Wenn du meinst. Welche Sprache ist das, BTW?

Hanno

Reply to
Hanno Foest

Das ist ein Problem, ja.

Warum hat dann die soziale Marktwirtschaft so gut funktioniert? Da gabs eine Menge Umverteilung von oben nach unten.

Wirtschaftswachstum. Warum sollten die mehr Leute einstellen? Das tun sie nur wenn sie mehr Kunden haben also Arbeit da ist. Also muss man

Wirtschaft und nebenbei den Binnenmarkt an.

Niedriglohnjobs sind hier kontraproduktiv und Jobs bei denen man

Solange es eine Pyramide ist geht das, aber wenn es immer mehr zu einer

Durch ehrliche Arbeit ist noch keiner wirklich reich geworden. Wohlhabend ja, reich nicht. Zum 'reich' braucht es mehr, idealerweise bereits reiche Eltern.

Gerrit

Reply to
Gerrit Heitsch

Roland Ertelt schrieb:

hat man ab 1953 gesehen, was von den sozialistischen Bestrebungen wirklich zu halten war. Alles andere waren nur noch die Folgen.

Marc

Reply to
Marc Santhoff

Joerg schrieb:

hl kein

ins Weltbild zu passen scheint :->

n eine

ch das

e seine

MfG Rupert

Reply to
Rupert Haselbeck

Problem ist, wenn die Banken das wissen, werden sie dieses Detail ausnutzen. Wie kann man das verhindern?

Gerrit

Reply to
Gerrit Heitsch

Hallo Joerg,

Du schriebst am Tue, 17 Dec 2013 07:43:33 -0800:

iges

kt brachte, das angeblich bei PCs eine bessere Speichernutzung bewirken

esse, in der Folge einen hochrangigen amerikanischen Wirtschaftspreis gekriegt. Soviel zu Wirtschaftlern und deren Auszeichnungen.)

--
--  


----------------------------------------------------------- 

-----------------------------------------------------------
Reply to
Sieghard Schicktanz

Aber dir sollen wir glauben?

Ich erinnere mich dunkel, dass diese Bank in der Staatsfinanzierung engagiert war. Was ist, wenn sie Pleite ist, wird dann der

unwahrscheinlich.

Konsum.

--

Werner
Reply to
Werner Holtfreter

Gewiss. Aber erstens beruhen diese Schwankungen darauf, dass Gold

damit zum Angst- und Spekulationsobjekt verkommt.

Zum Anderen sind diese Schwankungen lediglich (erhebliche) Schwankungen um einen nahezu konstanten Mittelwert.

---------------------------------------------------------- Jahr 1910 2013 Restaurant Ratskeller Dresden Leipzig

Kurs zum Dollar 4,198 0,7262 Wert in Dollar 0,5955 21,344 Kurs zum Gold 18,98 1230,73 Wert in Unzen Gold 0,03138 0,01734 Umrechnung in Gramm 31,1034768 31,1034768 Wert in Gramm Gold 0,98 0,54

(Der Ratskeller Dresden ist geschlossen, daher habe ich ersatzweise Ratskeller Leipzig verglichen.)

der Kaufkraft des Goldes! Der Faktor 1,8 ist, gemessen am Zeitraum

pro Jahr.

noch eine minimale Rest-Kaufkraft: 0,5955 / 21,344 = 2,8%

ist sehr lang und verzweigt. Nicht nur die Landwirtschaft, auch

wir uns an den Wirtshaustisch setzen.

Quellen:

formatting link
formatting link
formatting link
Ratskeller
formatting link
formatting link
formatting link

gezahlt. Ein Haus oder gar eine Fabrik wird man aber auch unbar

Wenn du aber annimmst, dass Barzahlung Inflation verhindert, dann

Barzahlung nachbilden.

Nicht anders, wie man heute einen geringeren Preis zahlt oder

Eins haben wir noch gar nicht betrachtet:

Den meisten Leuten wird der fundamentale Unterschied zwischen einer Geldforderung an die Bank und Bargeld erst bei einem Bank Run klar, weil Bargeld und Buchgeld normalerweise reibungslos gegeneinander

Unbare Zahlungen haben den Vorteil der elektronischen Abwicklung. Doch warum sollte man ein Surrogat wie eine Geldforderung gegen eine

dieser Unterschied offensichtlich und man wird das Surrogat

wenig Monarchist, wie Eva Herman National-Sozialist ist, wenn sie das Wort Autobahn verwendet.

--

Werner
Reply to
Werner Holtfreter

Am 18.12.2013 00:35, schrieb Werner Holtfreter:

Sehr interessant, danke!

Hanno

Reply to
Hanno Foest

Am Tue, 17 Dec 2013 20:51:06 +0100 schrieb Hanno Foest:

Lutz

--
Mit unseren Sensoren ist der Administrator informiert, bevor es Probleme im  
Serverraum gibt: preiswerte Monitoring Hard- und Software-kostenloses Plugin
Reply to
Lutz Schulze

ElectronDepot website is not affiliated with any of the manufacturers or service providers discussed here. All logos and trade names are the property of their respective owners.