Antistatikmatte richtig genutzt?

Sieghard Schicktanz schrieb:

wird, wird thermalisiert, bevor es zur Fluoreszenz kommt. Die weitergereichte Strahlung ist daher um die lokale Temperatur rum zentriert (im Sinne der Planck-Kurve). Wurde verdankenswerterweise vor kurzem hier zitiert.

nichtthermischer Strahler.

Uwe Borchert schrieb:

Wie du sagst, hysterischer Sensations-nicht-journalismus von Leuten, die offensichtlich nicht mal ansatzweise begriffen haben, wie der Treibhauseffekt funktioniert.

Intellektuelle systemrelevante Medien sind, falls ja, dann ist das aber auch die einzige Relevanz.

Am 14.08.2018 um 22:37 schrieb Rolf Bombach:

"horst.d.winzler" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@mid.individual.net...

Das mag von rechts aussen so aussehen, aber sie ist in der CDU.

Und ist massgeblich am Putsch in der Ukraine beteiligt,

wurde.

siehe Maidan.

Wer damals nicht beide Ohren und Augen verschlossen hatte, hat bemerkt,

kam sicher aus den USA (Obama), aber heute will die USA (Trump) von dem Desaster nichts mehr wissen, aber Merkel steht nach wie vor stramm zu den

So ist die CDU.

Axel Berger :

Netzwerke zu modellieren. Aktueller Stand ist ja, dass man da gar nicht

M.

Rolf Bombach :

Gerade bei diese klassischen Physik besteht ja Konsenz bei den einfachen

Modelle zu verfeinern. Newtonsche Gravitation gilt immer noch und kann in

weiter zur Quantengravitation wechseln mus (usw. ich glaube, das wird es nie ein Ende geben).

und haben wenige Parameter und lassen sich messtechnisch verifizieren.

M.

Axel Berger schrieb: ...

...

Bei 10 Messpunkten empfiehlt sich ein Polynom 9. Grades. Es passt perfekt. Je nachdem macht es allerdings riesige Schleifen, um alle Punkte einzufangen. Und ausserhalb des Bereichs "explodiert" es dann. Das Modell sollte nicht nur deutlich weniger Parameter haben, es sollte auch physikalisch sinnvoll sein und die Extremsituationen korrekt angeben. Meist muss die Kurve durch Null gehen oder dergleichen.

der Lage, ebenfalls 100 Linienpositionen auszurechnen, allerdings

sparen, wenn die Positionen einfach mit einem Zufallszahlengenerator

oder so erreichen, alleine dadurch, dass man gedankenlos die "Linienpositionen" des Modells der Reihe nach sortiert. (Heilbronner, Schmelzer, molecular orbitals by sorted random

Uwe Borchert schrieb:

Das mit dem Dampf/Wolken ist richtig und ist sicher ein Haupt- schwachpunkt der Modelliererei des Klimas. Es ist auch prinzipiell riskant, wesentlich kleinere Effekte zu diskutieren und die grossen Summanden einfach auszulassen. Jedenfalls im Allgemeinen.

Bei den Wolken kann es dennoch sein, dass die Wirkungen sich

Matthias Weingart schrieb:

Das geht nicht so einfach. Wie gesagt, das CO2-Spektrum ist ein Sammelsurium

zusammen. Aber eben, es war einmal ein Lattenzaun, mit Zwischenraum, hindurchzuschaun. Mit einer breitbandigen Lichtquelle, auch nur innerhalb der CO2 Absorption, kann da viel Zwischenraum sein, auch wenn auf den Linienpositionen bei schon kleinen Konzentrationen "schwarz" ist.

deutlich Schatten werfen, obwohl die Flamme gelb aufleuchtet.

Ich gehe davon aus, dass die Thermalisierung viel schneller als die Fluoreszenz- lebensdauer erfolgt. Auf diesem Effekt beruht zum Beispiel die Photoakustische Spektroskopie.

Verteilung der Zustandsbesetzung durch die Absorption einer schmalen Linie.

Bei tiefen Drucken kann die Thermalisierung allerdings so langsam werden,

Hanno Foest schrieb:

Axel Berger schrieb:

hat. RMS(Temperaturgezappel) ist 0.2 K oder so. Der typische Fehler,

die Y-Empfindlichkeit solange hochzudrehen, bis man wieder die angeblich

Die seit rund 10'000 Jahren anhaltende Warmphase unserer Eiszeit ist

nicht schlecht, dann herrschen zum Teil extreme Klimaschwankungen

keine Dansgaard-Oeschger-Ereignisse mehr aufgetreten sind. Ich sehe

Falls zur Katastrophe dann noch Pech hinzukommt, bleibt das Klima

Stefan schrieb:

Ein schwarzes Blech (heutzutage Photovoltaikmodul oder so genannt)

weg und steckt latent im Dampf. Dennoch sieht es so aus, dass

eben

Temperatur allein und demnach sind Extrapolationen die allein auf ihr beruhen ebenfalls mit Vorsicht zu betrachten.

Nebenwirkungen. Ich nenne nur mal Biogas und die ausufernden

alle um so hemmungsloser intensiviert werden.

Axel Berger schrieb:

Da fehlt mir jedes Fachwissen. Als Laie entsteht bei mir allerdings der

Je genauer man hinguckt, desto verschwommener wird das Bild und irgendwann sind sie ganz weg.

ann

pensioniert. Diejenigen, die nichts gefunden haben, haben nach Trockenheit im patschnassen Mittel- und Nordeuropa gesucht. Klar wirkt

vorher marginal waren, und nicht da, wo es auf ein paar hundert mm/a weniger nicht so ankommt. Es ist damals zu viel nahezu synchron

ar aber offenbar komplex und je nach Gegend sehr unterschiedlich. Aber

durchzugehen brauchst du halt nicht einen oder zwei Ausnahmewinter oder

-sommer sondern mehr als ein Dutzend in Reihe - dann purzeln die Kulturen.

sind

Sprichst du vom Klima oder doch vom Wetter?

Die gesamte Fachliteratur zum Them nennt es ein Klimaereignis (das je nach Autor stattgefunden hat oder doch nicht). Ich meine nicht, es besser zu wissen.

horst.d.winzler schrieb:

Ich habe lediglich gefragt, was genau damit sagen willst.

wird ein bekannter Beitrag zum Aerosolwachstum durch Luftionen theoretisch beschrieben und experimentell nachgewiesen. Die

notwendig sind. Die Experimente waren schwierig und die

So weit so klar. Die Implikationen und Schlussfolgerungen hingegen finden im Konjunktiv statt.

Das ist ja alles schon in IPCC AR4 eingeflossen: "By altering the population of CCN and hence microphysical cloud properties (droplet number and concentration), cosmic rays may also induce processes analogous to the indirect effect of tropospheric aerosols. The presence of ions, such as produced by cosmic rays, is recognised as influencing several microphysical mechanisms (Harrison and Carslaw, 2003). Aerosols may nucleate preferentially on atmospheric cluster ions. In the case of low gas-phase sulphuric acid concentrations, ion-induced nucleation may dominate over binary sulphuric acid-water nucleation."

Also alles schon in der Main-Stream-Klimaforschung. Daher frage ich, auf was du raus willst.

Ich gehe davon aus, dass du auch z.B. die Arbeiten von Kirkby

konsultiert hast und mitgekriegt hast, wie er selber diese

mittlerweile anders interpretiert.

"[The paper] actually says nothing about a possible cosmic-ray effect on clouds and climate, but it?s a very important first step." "At the present time we can not say whether cosmic rays affect the climate"

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