Hallo,
ich vermute, mein inzwischen nahezu fertiges Netzteil ist ein solches geworden... Aufbau und Verdrahtung: Besser planen...Wenn man da nicht wirklich durchgehend plant kommt so etwas raus, und das will ja wirklich keiner...
Gruss, Robert
Hallo,
ich vermute, mein inzwischen nahezu fertiges Netzteil ist ein solches geworden... Aufbau und Verdrahtung: Besser planen...Wenn man da nicht wirklich durchgehend plant kommt so etwas raus, und das will ja wirklich keiner...
Gruss, Robert
Du willst ja nur angeben :-) Im Ernst, sieht doch gar nicht so schlecht aus. Alle Leitungen gut fixiert. Zieht ja ziemlich viel Strom, ist das mit Linearreglern auf dem fetten Kühlblech aufgebaut?
Ich hoffe die offen berührbaren Leitungen und Sicherungen links unten (zumindest wenn das Gerät offen ist) sind auf der Sekundärseite. Was machen die Trafos rechts unten und sind die Zuleitungen auch ausreichend isoliert, falls Netzspannung anliegt und gehen nicht zu nahe an den Kühlrippen vorbei?
-- Frank Buss, fb@frank-buss.de http://www.frank-buss.de, http://www.it4-systems.de
Robert Obermayer schrieb:
Posterdruck bei DM oder so und dann aufkleben, lamellieren?
- Henry
Frank Buss schrieb:
Gut sieht was anderes aus.Wäre dann eine große Platine mit Flachbandkabel zur Frontplatte...Das ist ne mittlere Katastrophe.
Ja, zieht sehr viel Strom... Wird bei ausgangsseitigem Kurzschluss und voll aufgedrehtem Strom (2*
7,5A) dann doch relativ warm...Erstaunlich dass die Lüfter, die gerade rumlagen und eigentlich viel zu schwach (0,18A, eigentlich sollten welche mit 0,45A rein) sind, trotzdem für fast 30min Betriebsdauer reichen, bevor die Temperaturbegrenzung dichtmacht. Sind diskrete Transistoren auf dem Kühler.Wegen großem Gehäuse mit guter Wüärmeleitfähigkeit und geringem Preis TIP142.Die Sicherungen sind sek. seitig. Die Pri-seitigen Sicherungen sind oben links unter der weissen Abdeckung. Die Netzanschlussklemmen der beiden Hilfsnetzteile sind mit einem weissen Streifen abgedeckt, die Zuleitung ist doppelt isoliert genauso wie sämtliche anderen 230v-Leitungen. Netzschalter ist jetzt auch mit Schrumpfschlauch isoliert wie die Eingangsbuchse.
Im Betrieb kommt dann natürlich ein Deckel aufs Gehäuse...
Muss man den eigentlich noch gesondert mittels Leitung erden oder reicht es, den mit dem bereits geerdeten Gehäuse zu verschrauben? Grundgehäuse, Kühlkörper und Rückplatte sind jedenfalls schon mal mit einer Leitung verbunden.
BTW,hat hier jemand eine Möglichkeit, eine 45cm breite Frontplatte in Farbe auf stabileren Karton zu drucken? Ich hab weder passendes Material noch einen Farbdrucker, der Rollenpapier mögen würde.
Gruss, Robert
"Robert Obermayer" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@mid.individual.net...
Mach dir keine Sorgen, so sieht ein professionell-kommerzielles Geraet aus:
Deine Siebelkos erscheinen mir klein.
-- Manfred Winterhoff
MaWin schrieb:
Hallo MaWin -
Du beliebst zu scherzen?? Vielleicht ein chinesisches Hinterhof Professionell Teil, aber nicht wirklich industriemäßig!! Da kenn ich echt besseres. Sowas würde ich nie und nimmer abnehmen! Könnte der Lieferant gleich wieder einpacken.
Gruß - Henry
Am Sun, 04 Nov 2007 21:46:59 +0100 schrieb Robert Obermayer:
Das zwar nicht, aber schau doch mal bei
Gruss aus Düsseldorf, Andreas Grünewald
Ich habe hier einen Brother P-Touch 9600. Aktuell ist da Band drin, was man so lang ausdrucken kann, wie die Rolle reicht (8m), allerdings nur 2,4cm breit (gibt es bis 3,6cm) und schwarz/weiß (gibt es in verschiedenen Hintergrundfarben), aber dafür selbstklebend, hält sehr gut und sieht auch einigermaßen professionell aus.
-- Frank Buss, fb@frank-buss.de http://www.frank-buss.de, http://www.it4-systems.de
"Henry Kiefer" schrieb im Newsbeitrag news:472e32bf$0$16655$ snipped-for-privacy@newsspool3.arcor-online.net...
Du meinst, wenn man was ordentliches haben will, sollte man ein Hobbyistengeraet nehmen ?
-- Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at gmx dot net homepage: http://www.geocities.com/mwinterhoff/ de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/ Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask. Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
MaWin schrieb:
der
Zumindest mechanisch sieht es erheblich besser aus.
Ich weiß wovon ich rede. Habe als Strippenzieher in Hauptverteilern der Post meine Erfahrungen gemacht. Lange her.
- Henry
MaWin schrieb:
als die Voltcraft-Netzeile noch schwarz waren und von Statron kamen, war das unverwüstliche Technik.
Kürzlich habe ich so ein hellgraues Voltcraft-Netzteil gesehen, das nicht mehr gerade im Regal stehen blieb. Grund: der Boden hat sich unter der Last des Trafos durchgebogen. Soviel zur Qualität.
Gruß, Alexander
Robert Obermayer schrieb:
Was denn? Ist doch sauber aufgebaut. Mein gekauftes "Profi" Labornetzteil sieht von innen wesentlich schlimmer aus.
Grüße Björn
Alexander Dörr schrieb:
Bei mir steht das billigste 30v/2A Voltcraft... Hatte das Teil jetzt schon zweimal offen weil die Endstufe grundlos durchgebrannt war.Wundert einen bei der Dimensionierung auch nicht unbedingt...Hat mir natürlich jedesmal das angeschlossene gründlich zerschossen dabei. Ist weniger chaotisch, weil halt wesentlich weniger drin ist...
Und zum Thema Stabilität ist mein Gerät auch nicht besser:Hat 10 Gummifüße, davon unter jedem Trafo 3 Stk. Biegt sich sonst zu arg durch...
Gruß, Robert
Die Verdrahtung geht ja noch. Was fehlt ist ein Bild der Lötstellen auf den Platinen. Zumindest bei meinem war das die erste Ausfallursache des Gerätes...
Und der Netzschalter auf der Gehäuserückseite...dafür gehören die Hirschauer nach Sibirien geschickt...LufthansaCargo bringt die da ja nun auch direkt hin...SCNR
Olaf
Oerks. Mir wird schlecht.
[...]-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
Hallo MaWin,
Das tut hier seit fast 10 Jahren problemlos seine Arbeit. Teilweise unter extremen Bastelbedingungen (Stundenlange Elektrolyse unter Vollast und =E4hnliche Spielchen). Vor nem Jahr musste ich mal die Potis tauschen, die waren abgeschabt. Aber sonst wie gesagt keine Probleme. Das Ger=E4t ist nat=FCrlich nicht zu vergleichen mit einem teueren Laborger=E4t aber wer soll sich das denn leisten.
Gru=DF Michael
Michael Kamper schrieb:
Gerade das verdrahten ist ja nur beim Basteln nicht wirklich teuer. Die Arbeitszeit zählt ja nicht.
- Henry
Joerg schrieb:
So in etwa sahen doch mitte der 70er alle Geräte aus Fernost aus. Auch die Hochpreisigen. Oder eben mein Labornetzteil das in China zusammengefrickelt wurde.
DOA wegen zu langer Schrauben die in die Platine gepiekst haben... Und der Rest... (schauder) aber lassen wir das. Auf den Zirkus mit Gewährleistung hatte ich dann aber keine Lust und hab es selbst repariert.
Grüße Björn
Meine russischen Netzteile sehen dagegen aber wie geleckt aus. Alles sauber mit Wachskordel gebuendelt, tropenfester Lack drueber usw. Trotzdem ist eines hochgegangen und hat etliches mit in den Tod gerissen. Laengstransistor durch, aus ein paar Volt wurden 55V, fatz, kokel, PENG :-(
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
Joerg schrieb:
Die Russen haben es warscheinlich genauso gemacht wie die DDR-Importe. Gute Technik und vorbildlicher Aufbau. Gusseiserne Qualität wie Du so gerne sagst. Den Murks haben Sie dann im eigenen Land verteilt.
Wenn bei einem Längsgeregelten Netzteil der Längstransistor durchlegiert knallt es eben hinterm Ausgang, das würde mit meinem Netzteil Anno 2006 genauso passieren. Naja eventuell nicht ganz so heftig weil da ja schon am Trafo verschiedene Anzapfungen dran sind die per Relais geschaltet werden um die Verlustleistung im Rahmen zu halten. Ansonsten ist das Ding direkt aus der Steinzeit. µA741 als Regler und mehrere 2N3055 parallel als Längstransistor. Das modernste sind wohl die 7-Segment Anzeigen für I und U
Aber egal, es tut was ich will und hat kein Schaltregler der unangenehm stören könnte.
BTW hättest Du eine Idee wie man das durchlegieren des Längstransistors wenigstens auf der Ausgangsseite abfangen könnte? So quasi eine Crowbar die immer 2V über eingestellten Wert zuschlägt.
Grüße Björn
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