Abbildung gesucht

Rolf Bombach schrieb:

Hallo,

schon etwas gemein, aber zwischen der Entwicklung des Bomem-Interferometers und der des Oszis dürfte schon einige Jährchen vergangen sein.

Bye

Am Fri, 15 Oct 2010 14:52:53 +0200 schrieb Guido Grohmann:

...

...

Ein Ketten-"stativ" kann man eigentlich immer und überall verwenden. Es braucht kaum Platz, keine extra Aufstellfläche und ist immer einsatzbereit. Ideal für Museen und ähnliche Gegebenheiten. Und wenn es nicht gerade reine Nachtaufnahmen sind ... ;-)

Uwe Hercksen schrieb:

Ja und nein. Der im ersten Moment nicht auffällige Unterschied lag in der Menge der Punkte. Das Gerät (DA-8) ist ein hochauflösendes FTS, also nicht nur IR sondern bis in den UV-Bereich. Der Spiegel läuft ca. 0.5m hin und her mit IIRC 0.5cm/s. Bei 10kHz Abtastrate kommen da eben 1 Mio Punkte zusammen. Daher nimmt das Gerät erst mal ein ungefähr-Spektrum auf und bestimmt den Phasenverlauf versus Frequenz. Anschliessend wir eine reine Cosinustransformation durch- geführt, da volle FFT damals mit dieser Punktemenge ziemlich illusorisch war. Der Oszi hat das Spektrum nur mit ca 1/1000 der Auflösung angezeigt ;-) und ca 1/10'000 gerechnet.

Rainer Knaepper schrieb:

Besten Dank für den Tip. Manchmal fehlt die Zeit... Gerade eben wieder: Ich brauch noch ganz schnell ein Foto für eine Präsentation, die ich noch heute Morgen halten soll... grmf

OK, in Ordnung. Etwas ruhiger Hintergrund könnte die Filegrösse günstig beeinflussen ;-)

Blitz muss man können. Der Eingebaute ist meist schlecht in taktischer äh technischer Umgebung, da es immer irgendwelche Spiegelebenen hat.

Au weia. Die haben schon Mut, so was in Wiki zu stellen. Da wäre ein Scan aus dem Print-Prospekt noch besser gewesen. Ich bin froh, dass meine Laborantenlehrlinge auch einen Fotografiekurs machen müssen, das hat sich dramatisch auf die Bildqualität ausgewirkt. Den klassischen Kurs mit Nasslabor gibt es AFAIK aber nicht mehr.

snipped-for-privacy@invalid.invalid (Rolf Bombach) am 09.11.10:

Ich hatte schon mal einen Fotokarton in der Werkstatt deponiert, um nicht auf Verpackungsmaterial oder Geräteteile als Hintergrund angewiesen zu sein. Leider überlebt sowas dort nicht lange. Also wird weiter fröhlich improvisiert.

Willst du wirklich schlechte Fotos sehen? Dann ... ach nee, man ärgert sich nur.

Mit guten Fotos insbesondere in dürftig bebilderten Bereichen bekommt man in der wikipedia übrigens schnell ein begeistertes Publikum. Freilich kann man damit eher keine Dollars machen. Es fehlen insbesondere im Maschinenbau, Steuerungstechnik, Chemie, eigentlich in allen gewerblichen und industriellen Bereichen an allen Ecken und Enden gute Illustrationen. Das Problem dabei ist, daß alle Bilder dort für beliebige Nutzung frei sein müssen, auch und gerade kommerzielle. Firmenmitarbeiter können da in Deubels Küche kommen, wenn sie keine Genehmigung vom Arbeitgeber haben, eigene Fotos zu veröffentlichen.

Das ist in der wikipedia aus urheberrechtlichen Gründen nicht möglich.

Naja, die Grundlagen sind an sich sehr simpel. Jedenfalls die, die die groben Schnitzer vermeiden.

Braucht man nicht mehr wirklich, wenn man nicht künstlerisch arbeitet oder besondere Anforderungen hat, die digital nicht machbar sind.

Rainer

Rainer Knaepper schrieb:

OK, Firmen werden exponentiell paranoider. Aber wie ist es mit steuerfinanzierten öffentlich rechtlichen Bildungsinstitutionen? Die könnten doch, wenn sie wollten. Die an der Basis wollen durchaus, aber es wird dann doch ausgebremst. Mit merkwürdigsten Begründungen. Passt nicht in den Web-Auftritt, ist zu speziell usw.