Abbildung gesucht

Oben in der Mitte sind noch ein paar Käfer mit UCY Logo = Unitra Cemi (Polen)

ACK

Putzigerweise ist die SIO daneben der 2.5MHz Typ. Und gerade UA857 waren eigentlich gut zu bekommen. Es fällt auch auf, daß es sich um eine CMOS-Version der CTC handelt. Wer weiß auf welch verschlungenen Wegen die den Weg in diesen PC1715 gefunden hat...

Was wohl noch Importe sind, sind die türkisen Elkos. Der 40-Beiner in der Mitte ist ein Russe - KR58... - aber was für einer? Vermutlich ein

8255? Weiß das jemand?

XL

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Axel Schwenke
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So mache ich das heute noch. Da das restliche RC-Gemüse eh SMD- Hühnerfutter ist, kommt es darauf nämlich auch nicht mehr an.

Gruß Henning

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Henning Paul

ch.

Ehrlich gesagt kann ich mich gar nicht mehr so genau erinnern wie die Abblockung gemacht wurde. Schliesslich ist das ganze schon =FCber

30 Jahre her. Mich hat damals nur die schiere Zahl an ICs beeindruckt. Sockelung war da wohl eher nicht, weil die Probleme bei der Gel=E4ndeg=E4ngikeit gemacht h=E4tte. Gruss Harald
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Harald Wilhelms

Axel Schwenke schrieb:

Der Robotron-Schaltplan weiß was von einem K580JK75. Allerdings findet sich im Netz auch der KR580WG75 an dieser Stelle. Keine Ahnung, was da passiert ist und wie lt. Intel-Nomenklatur zwischen 8275 und 8675 unterschieden wird.

MfG hjs

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Hans-Jürgen Schneider

snipped-for-privacy@nerdcraft.de (E.-R. Bruecklmeier) am 20.09.10:

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Rainer

--
Möge der Du sein werdest, dann siehst Du was Du sein dürftest.
(H.D. Hüsch)
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Rainer Knaepper

eher anders herum, oder? CMOS erzeugt wesentlich mehr Transienten als TTL. Ein 5V TTL-Grab mit höchstens 10MHz läuft auch mal nahezu ohne Abblock-C noch.

Ich habe schon Rechner gesehen, die aufgrund eines Designfehlers im Netzteil 5 Jahre 24/7 mit 4 bis 5V, stark schwankend gelaufen sind. Erst mit einer neuen, stromsparenderen Betreibssystemversion wurden die Transienten zu übel, und die Kisten sind gelegentlich abgestürzt.

Marcel

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Marcel Müller

Rainer Knaepper schrieb:

Erstaunlich. Ein nahezu scharfes, hochaufgelöstes Bild eines technischen Objekts im Internet...

--
mfg Rolf Bombach
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Rolf Bombach

snipped-for-privacy@invalid.invalid (Rolf Bombach) am 05.10.10:

Wieso "erstaunlich"?

Wobei mir zu meinem Entsetzen jetzt erst auffällt, daß ich versehentlich nicht, wie erforderlich, auf die Bildbeschreibungsseite mit dem Lizenz- und Urheberkram verlinkt habe. Was ich hiermit nachhole:

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Rainer

--
seitdem hat WinOnCD bei mir einen Platz in der 'Hall of Hate' -
einem Regalbrett, auf dem u.a. IBM DOS 4.01, Windows 2.0, Word
Perfect 1.0 (Amiga) und andere Schandtaten der EDV ihr Dasein als
abschreckende Beispiele fristen. (bm in ger.ct)
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Rainer Knaepper

Rolf Bombachschrieb: "

Das führt zu der Frage, mit welchem Equipment macht man am besten solche Bilder?

Dirk

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Dirk Ruth

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In dem Fall vermutlich mit einem Scanner :-)

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--=20 Kai-Martin Knaak =D6ffentlicher PGP-Schl=FCssel:

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kai-martin knaak

Eher nicht. Eine solche Tiefenschärfe wäre schon ziemlich erstaunlich. Außerdem sieht man an den beiden Kondensatoren unten rechts ganz gut, dass man den einen direkt von oben und den anderen etwas von links oben betrachtet. Das Bild wurde also mit einer Kamera aufgenommen. Eine nahezu schattenfreie Beleuchtung gibt's draußen bei bewölktem Himmel oder im Schatten z.B. eines Gebäudes. Bewölkter Himmel ist besser. Im konkreten Fall war die Hauptbeleuchtung links; war wohl eine Lampe oder ein Blitz. (Links heller als rechts.) Entweder weit weg oder riesengroß, was man z.B. über entsprechende Reflektoren und/oder Streuscheiben erreichen kann oder per langer Leuchtstofflampen. Streuscheiben gibt's gelegentlich auch als aufblasbare Teile (Lampe quasi im Luftballon). Nah dran und klein hätte zu zu großen Helligkeitsunterschieden im Bild geführt. Die Nebenbeleuchtung rechts sorgte dafür, dass die Schatten nur sehr schwach ausgeprägt sind.

Das Bild hat jemand gemacht, der nicht nur vom Fotografieren was versteht, sondern auch von Bildnachbearbeitung. So schöne Freistellungen sind selbst mit weißem Hintergrund schwer hin zu kriegen. Wird wohl wer gewesen sein, der sich mit dem Thema Fotografie generell etwas mehr beschäftigt als ein Normalo.

--
Servus
Christoph Müller
http://www.astrail.de
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Christoph Müller

Hallo Christoph,

Am 06.10.2010 10:23, schrieb Christoph Müller:

Scanner haben eine große Tiefenschärfe von ca 1-2cm.

Das muss nicht sein. Scanner schauen quer zur Bewegungsrichtung auch schräg auf die Vorlage.

Auch hier: Scanner beleuchten die Vorlage schräg, da die Lichtquelle vor der Optik läuft.

Das stimmt wohl, auch wenn es gescannt ist :-).

Grüße, Kurt

--
KHTronik - Kurt Harders
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Kurt Harders

Nur wenn's kein Canon LIDE ist.

Gruß Henning

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Henning Paul

Am 06.10.2010 11:04, schrieb Kurt Harders:

Dann meinst du vermutlich recht teure Profiscanner. Ich meinte normale Büroscanner.

Dann wären aber BEIDE gleich schräg zu sehen. Ist nicht der Fall.

Klar. Aber gleichmäßig. Zumindest wenn er nicht grade seinen Geist aufgibt.

Hast du das selber gescannt? Ein normaler Scanner wird's schon deshalb nicht gewesen sein, weil die angegebenen 30 cm nicht über das komplette Teil reichen. A4 ist rund 30 cm. lang. Wie hast du das gemacht, dass man die einen Teile von rechts und die anderen von links sieht, wie es eigentlich nur von einem BeobachtungsPUNKT möglich ist? Ist ja nicht nur bei den beiden Kondensatoren zu beobachten. Da wird's nur am Deutlichsten.

--
Servus
Christoph Müller
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Christoph Müller

Mein uralter Snapscan 1212u ist in dieser Hinsicht ziemlich "begabt", ist allerdings auch ein ziemlicher Brocken.

Gruß Henning

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Henning Paul

Kann sein. Aber wie kriegst du das mit den unterschiedlichen Blickwinkeln damit hin?

--
Servus
Christoph Müller
http://www.astrail.de
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Christoph Müller

Darum ging es nicht. Du hattest bestritten, dass es Privatanwender- Scanner mit hoher Tiefenschärfe gäbe. Das kann ich widerlegen, mein (WIMRE) 149DM-Scanner scannt auch noch dicke Wälzer bis "in den Knick hinein" scharf.

Gruß Henning

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Henning Paul

Was hältst du davon?

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Habe ich nicht.

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Wenn was erstaunlich ist, heißt es doch nicht, dass es sowas nicht gäbe, sondern lediglich, dass es erstaunlich ist.

Dann sei froh darüber, behalte ihn und hoffe auf ein langes Leben des Teils.

--
Servus
Christoph Müller
http://www.astrail.de
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Christoph Müller

Am 06.10.2010 15:46, schrieb Christoph Müller:

Ich habe das grad eben mit einem normalen Tischscanner getestet. Bin ob der Qualität der Abbildung überrascht.

--
mfg hdw
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horst-d.winzler

Hallo Christoph,

Am 06.10.2010 12:49, schrieb Christoph Müller:

[... viel technisches zu Fotos uns Scans...]

ich wollte garnicht Deine Interpretation des Bildes bezweifeln :-). Mir ging es darum, dass auch Scanner sehr gut für solche Abbildungen geeignet sind. Bisher hatten alle meine Scanner, meist HP, eine Tiefenschärfe im cm-Bereich.

Grüße, Kurt

--
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Kurt Harders

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