4 Relais Fernschalten mit NF: IC oder Schaltungsvorschlag gesucht.

Joerg schrieb:

Der Zeitdruck wird immer größer. Es wird sich nicht mehr groß eingearbeitet. DOS stirbt gaaaaannnz langsam, aber sicher. Es ist ja auch ne Qual.

Ich habe hier nebenher Vista durch "Zufall".

Wer halbwegs professionell im Internet unterwegs sein will, zahlt hier auch für eine DSL-Flatrate. Ist nicht mehr teuer und die allermeisten kommen irgendwie auch technisch ran.

Vielleicht etabliert sich ja bald ein Studiengang "Archivar Schwerpunkt Software"??

Danke. Werde es probieren. Jetzt habe ich mich noch nicht mal strafbar gemacht ;-)

Wann hat man schonmal was wirklich verstanden? Ein Wunschtraum.

Hier empfehle ich Hörgeräte-DSPs.

Bei mir läuft es anstandslos in einer DOS-Box. Allerdings hängt es sich gerne auf. Das GUI ist auf dem Stand vor 30 Jahren. Das kannst du keinem heutigen Studenten mehr zumuten.

Kommt in den Ordner "von Jörg". Ich befürchte es wird dort auch nicht mehr aufgerufen.

Schade.

Eine Schnittstelle zu LTspice oder so, wäre ein Ding.

- Henry

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Henry Kiefer
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So wie die Schaltwagen?

Ok, hatte vergessen, dass Germania etwas kleiner ist. Hier ist etwa eine Meile Richtung Ponderosa Schluss mit Breitband Internet. Mein SW-Spezi hat eine Pferdezucht zwei Meilen von hier und der muss bereits fuer viel Geld Hughes-Net Satellit benutzen. M.W. immerhin 700kb/sec Download an guten Tagen.

Nein, wurde am Ende ja kostenfrei verteilt. Man sollte auch sein Buch haben, aber ich weiss nicht, ob man es noch irgendwo bekommen kann. Ist mein einziges Filterbuch in Deutsch. Ich wollte Prof.Mildenberger immer danken fuer diese Arbeit, aber Emails klappten nicht mehr, kamen zurueck.

Es gibt noch mehr Programme zu WDF, aber die darf ich nicht weitergeben. Ist allerdings auch alles DOS.

Aber wir muessen es wenigstens versuchen.

Hast Du mal die Zahl der Knopfzellen gesehen, die ein Schwerhoeriger mit digitalem Geraet so pro Woche durchschiesst? Die kaufen die im Grossgebinde, anders ist es kaum bezahlbar, wenn man nicht Rockefeller heisst.

Das gab es damals noch nicht. Das waere ja so, als ob man ein Ford Model A kauft und sich dann darueber beschwert, dass keine Festplatte fuer die MP3 Files drin ist.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Joerg schrieb:

Ein Esel hat nur einen Gang!

Ohne die allzugerne geschaßte Telekom wäre für viele hier einfach DSL-duster. Will nur keiner hören.

emails gehen manchmal in DE nicht. Du mußt faxen, telefonieren oder schreiben! Das jemand eine email-Adresse hat, sagt rein gar nix! Vor allem nicht bei Behörden. Ich mach den Fehler auch immerwieder.

Ich finde es nicht so berauschend interessant mir Sorgen um deine beiden Hunde machen zu müssen ;-)

Nö. Glauben reicht.

Ich kenne persönlich niemanden mit Hörgerät. Ich habe mir nur die technischen Infos zu diesen DSPs reingezogen. Sind interessant.

Allerdings weiß ich das mit den Batteriepreisen beim Akustiker. Ist so ähnlich wie mit dem Ölwechsel, nur das man doch gerne hören möchte.

Dein brummeln nützt nix. Die Welt dreht sich weiter. Ich kann aber im Juli in Wiesbaden Blumen aufs Grab legen ;-)

Na wenn man ihn wenigstens in einem Simulator laufen lassen könnte. So wie die ganzen umwrappten Compiler, laufen in DOS und bekommen Windoof-GUI verpaßt.

- Henry

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Henry Kiefer

Joerg schrieb:

Jepp, ein Workshop zu meinem Forschungsthema. :-)

Gruß Henning

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Henning Paul

Im Zweifelsfall sollte da heute ein Emulator (QEMU/Dosbox/vmware player/...) helfen können - damit kann man mit einem echten DOS eine Umgebung herstellen, die auch alte Software zufriedenstellen sollte, egal, was an moderner CPU im Rechner steckt.

cu Michael

--
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Michael Schwingen

Aloha,

Am Sat, 14 Jun 2008 13:47:49 +0200 schrieb Henning Paul:

1) Bei der Kritik an Jörg bin ich dabei, ich spar mir auch jegliche Kommentare bei seinen Exkursen in Gebiete (Gesundheit/Wirtschaft/ Nachrichtentechnik etc.) von denen er beobachtbar eher wenig versteht. Und es ist einfach unmöglich den Stoff im Studium je nach Stand der Technik immer weiter aufzublasen. 2) Das mit der Relevanz ist ein schwieriges Thema, denn WDF ist die Antwort auf ein paar Fragen die im Filterdesign vorkommen und zwar heutzutage mit roher Gewalt (FLOPS+Bits) gelöst werden können, trotzdem aber noch da sind. Natürlich reicht es in der Ausbildung drauf hinzuweisen, das man Filterdesign an Fachleute weiterreichen sollte und wenn's unbedingt sein muss mit der harmlosesten Lösung FIR auch mal leben kann. 3) Das letzte ist natürlich ein Einladung. a) Es gibt sehr viele Leute die GSM gemacht (also im Sinne von daran und an Produkten entwickelt) haben die nicht wissen das sie gerade ein effektive mehrdimensionale Parameterschätzung implementiert haben, es sei den, die akademische Seite sagt es ihnen... b) Ihr sollt keine Leute ausbilden, die GSM nochmal erfinden, sondern Leute die mich mal ablösen wenn wir mit dem LTE Nachfolger durch sind...

Einen fröhlichen Tag wünschend, LOBI

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Andreas Lobinger

horst-d.winzler schrieb:

Um Blech zu reden/schreiben brauchts keinen Hammer.

Gruß Dieter

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Dieter Wiedmann

Michael Schwingen schrieb:

Ich meinte eine Anbindung an eine moderne Oberfläche.

- Henry

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Henry Kiefer

Dann lasse in Deiner Familie moeglichst kein kardiologisches Problem auftreten. Denn wenn es ganz schlimm kommt, wirst Du aller Wahrscheinlichkeit nach an ein Geraet gehaengt, in dem ordentlich Nachrichtentechnik von mir drin ist. HP Medical schmiss gegen uns das Handtuch. Der einzige verbliebene Konkurrent hat es nicht elektronisch geschafft und bietet nur einen mechanisch im Blutgefaess rotierenden Katheter, waere mir ehrlich gesagt zu mulmig. Also immer schoen viel Knofel essen, kein Fett und Cholesterin brav unter 200 halten :-)

Kinder bekommen solltet Ihr ebenfalls besser nicht, denn ich habe auch Geraete fuer Gyn entwickelt.

Richtig. Vor allem, wenn die Chose den ganzen Tag mit zwei AAA Zellen laufen muss und der Prozessor inklusive on-board ADC nicht mehr als einen Dollar kosten darf. Fuer das Geld gibt es nunmal keinen Hardware Multiplier.

Diese Fachleute muss aber jemand ausbilden. Wer soll das denn machen, wenn die Uni es nicht tut?

Sehe ich aehnlich.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Wieso. 12 Symbole reichen doch für 6 Relais. Gut, wenn wirklich alle Relais gleichzeitig schalten sollen, reicht es nur noch für 3 Relais. Für 4 Relais bräuchte man dann 16 Symbole.

Also das wäre jetzt auch meine erste Idee gewesen. Die Dinger sind erwiesenermaßen zuverlässig, selbst auf ollen, abgesoffenen Telefonleitungen. Der Frequenzbereich ist typischerweise auch nicht über Gebühr verseucht. Das Signal ist sinnvoll bandbreitenbegrenzt. Ein-/Auskoppler sind für die Frequenzen recht einfach zu machen.

Marcel

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Marcel Müller

Joerg schrieb:

Na wenns dann da hängt, kannst du dich _direkt_ beschweren. Ist doch super. Eventuell wird dann sogar nachgebessert :-)

Ich sehe für sowas spezielles auch nur einen sehr speziellen Markt: sehr große Stückzahlen oder teure Spezialanwendungen.

Die werden in der NG ausgebildet :-)

- Henry

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Henry Kiefer

Du meinst, wenn der rotierende Teil in der Arterie abgeduest ist? Dann ist es wie bei der Lotterie. Entweder Richtung Beine und sie koennen es rausfischen oder nach oben in Richtung Karotiden, und dann, naja, sollte man vielleicht sein Testament gemacht haben.

Ersteres. Das sind fast alles Massenprodukte. Ausnahmen sind selten, aber einmal war es so, dass der Kunde nur einen 6502-Enkel drin hatte.

8-Bitter, schnarchlangsam. Denen fiel echt ein Stein vom Herzen, nachdem wir die Filter fuer eine Regelung da reingepruegelt hatten. Klar waere ein guter DSP besser gewesen, haette aber Re-Layout bedeutet und damit haetten sie die wichtigste Messe des Jahres in den Sand gesetzt. Bei den Venture Capitalists haette das sicher Wutanfaelle ausgeloest.

Geht auch. Nur wer kennt Usenet heute noch? Als ich mal jemand eine Anfrage im Usenet vorschlug, kam als Reaktion "Ist das nicht das Urgestein des Internet, wo die alten Technikfreaks mit den weissen Rauschebaerten sind?" Danach musste ich erstmal erklaeren, was ein Newsreader ist.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Harald Wilhelms schrieb:

Ja, wenn ich genügend Zeit finde, sollte ich mich mal darum kümmern. das ist ja heute praktisch unvermeidbar. Aber im Moment, also für dieses Problem, welches zusammen mit diversen Reparaturen, Renovierung, Antennenbau usw. gelöst werden muss, ist mir das zuviel. Außer vielleicht für eine simple Schaltlogik, bei der mir irgendjemand aus dem Bekanntenkreis mal kurz programmieren kann, aber das kann wäre dann das höchste der Gefühle und dass das klappt, kann ich nicht versprechen.

Daran dachte ich auch schon, aber bei bestimmten Wetterlagen gibt es Funkenstörungen, die immer schneller werden und sich dann mit ordentlichem NF-Sinusanteil langsam durch durch die Frequenzen wobbeln. Es würden also der Reihe nach alle Decoder mal ansprechen. *g* außerdem wäre das ein ziemlicher IC- und Bauteileverhau. zuviel, um es gut abgeschirmt, auf einer Lochrasterplatine, in ein winziges Kästchen zu bekommen.

Das ziehe ich in die nähere Auswahl. Auch wenn die ICs leider recht teuer sind.

Das kenne ich, glaube ich, so ähnlich aus meiner Modellbauzeit: Ist extrem anfällig für impulsartige Störungen. Geht also nicht.

Bei Pollin finde ich nur IR-Fernsteuerungen ohne Dokumentation. Theoretisch könnte ich mir vorstellen, dass man das verwenden kann, wenn man den IR-Empfängerbaustein ersetzt und mit einem OP einen Vorverstärker mit Filter baut. Ich vermute mal, den Filter kann man auch ganz konventionell mit einem ausgeschlachteten Ringkern und einem Kondensator bauen. Dann hält er schon mal einen Großteil möglicherweise zerstörerischer Impulse bei Gewittern ab.

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Bina Ries

Joerg schrieb:

Wie es im Moment aussieht, gibt es eine Leitung (vielleicht manchmal auch zwei), die nach Einschalten der Stromzufuhr immer eingeschaltet werden sollen und dann teilweise automatisiert, nur für kurze Zeit, abgeschaltet werden, oder per Schalter dauerhaft.

Es muss also möglich sein, diese beiden automatisiert, einzeln oder gemeinsam, abzuschalten, wobei es dabei genügt, wenn die erste innerhalb

100ms reagiert. Die zweite darf etwas länger benötigen.

Wahrscheinlich wird es auch genügen, wenn nur eine Spannung automatisch+schnell geschaltet werden kann. Da bin ich aber noch nicht sicher. Möglicherweise weiß ich das erst dann, wenn alles fertig ist. :-)

Der Rest kann per Knopfdruck oder per Kippschalter gesteuert werden.

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Bina Ries

Wasnsonst. Bina = Sabina. Ein weibliches Wesen mit Ahnung eben - auch das soll es geben. Oder wo denk ich jetzt falsch? ;)

-Andreas

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Andreas Eibach

Marcel Müller schrieb:

Mir reicht es, 2 Relais gleichzeitig schalten zu können. Die anderen beiden werden eh von Hand bei Bedarf geschaltet.

Also DTMF-Decoder-IC oder Mikrocontroller mit fertigem Codeschnippsel (eines der Evaluierungsboard bei Pollin für die Programmierung kaufen?) und dann eine einfach Auswertelektronik dahinter? Optimal wäre es natürlich, wenn man die Auswertung, welches (welche) Relais bei welchem Symbol schalten sollen, einfach einprogrammieren zu können. Aber so tief kann ich mich jetzt wohl nicht einarbeiten.

Sendeseitig ergibt sich natürlich dasselbe Problem mit der Ansteuerung der verschiedenen Symbole. Ich will ja möglichst einfach nur so etwas wie 4 Leitungen haben, auf die ich dann Spannung geben kann, wenn oben das zugehörige Relais schalten soll. 2 davon gleichzeitig nutzbar.

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Bina Ries

Aloha,

Am Sun, 15 Jun 2008 13:27:10 -0700 schrieb Joerg:

Ach Jörg...

Ich habe nie nie, und das würde dir aufgefallen sein, deine Arbeit kritisiert. Wahrscheinlich lieferst du gute Ergebnisse. Wenn ich allerdings betrachte wie du hier ab und über Mobilfunk, Rechnertechnik und die wirtschaftlichen Verhältnisse zwischen USofA und good old europe dozierst. Na, ja, ich kann einfach nicht zustimmen, weil ich beide Seiten kenne und bei dir nicht beobachtbar ist, das du's tun würdest.

Für einen Dollar bekomme ich pfundweise Hardware Multiplier. Und WDF auf Implementierung mit wenig Multiplikationen zu reduzieren deutet ganz sicher auf eine leichte Erkenntnislücke im Bereich Filterdesign hin.

Moment. Du reisst das aus dem Zusammenhang. Der Punkt war, das in der mainstream ET Ausbildung WDF nicht mehr direkt vorkommt. Das kommt nämlich dann in so Wahlfächern (bei mir: Digitale Filter) wie NetzwerkTheorie3, Numerik4 oder SignaleUndSysteme13 vor. Und es ist Aufgabe der UNI darauf hinzuweisen, das das darin vorkommt. Die Leute wählen das dann, oder nicht. Und gute Leute lernen das von sich aus, auf Anfage. Jedesmal, wenn ich dein Gejammere höre, das es nur (!) 2 (!) Filterdesignprogramme die WDF 'können' gibt, denke ich mir, dann schreib doch halt ein Drittes.

It's not that complicated, but complaining is.

Was natürlich für mich ein Grund wäre daran zu zweifeln.

Einen fröhlichen Tag wünschend, LOBI

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Andreas Lobinger

Ok, wir haben eben andere Ansichten. Mobilfunk kenne ich in der Tat wenig, benutze es nur. Da kann ich nur aus der Sicht des Konsumenten sprechen und denke das auch getan zu haben. Falls nicht, bitte ich um Nachsicht. Rechnertechnik ebenfalls, was zaehlt ist was das Dingen leistet und dass alles moeglichst kompatibel ist. Was die Wirtschaft angeht, denke ich, dass ich da nach ein paar Jahren P&L Verantwortung ein Woertchen mitreden kann.

Wo?

Im Ernst, sowas brauchen wir. Aber bitte nicht die uebliche Antwort, dass in ein $100+ FPGA ueber hundert davon reingehen. Ich meine einen Chip unter einem Dollar, der nebenbei noch laessig uC Arbeiten und Kommunikation z.B. zu einem LCD Modul bietet. Und bei dem vorher nicht im Kraftwerk angerufen werden muss.

Warum schlagen sich die Entwickler denn dann so mit CSD herum? Sie wollen die Anzahl der Shift-Add Operationen minimieren, das Thema faengt auf Seite 30 unten an:

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Mein Kompetenzbereich endet aber bei der Erstellung von Windows Software. Dat kann isch nit :-)

Dir faellt programmieren sicher leichter als mir. Was ich traurig finde, sind vertane Chancen von Unis. Die koennten sich mit so etwas echt profilieren. Ist fuer die Uni gut und es gibt dann auch zusaetzlich sinnvolle Studien/Diplomarbeitsthemen. Mit einem Sammelsurium an MatLab Routinen ist es allerdings nicht getan.

Ich habe ein Design Programm (neben dem von Mildenberger). Aber das ist proprietary und darf nicht raus. D.h. ich bin versorgt, andere nicht, und das finde ich eben schade.

Autsch :-)

Ebenfalls.

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

Joerg schrieb:

Stelle ich mir gerade vor, wie deine Hunde blöd gucken :-)

Manchmal stellst du dich schon an. Bei den AVR hast du einen 8x8 Multiplizier. Bei den PSoC gibts einen wirklich leistungsfähigen MAC, allerdings kommt die CPU diesem nicht recht hinterher. Bei den ARM Cortex-M3 mit (32x8 ?) MAC gehts auch ab $1/1K los.

Vielleicht schaust du mal über den Horizont deiner 8051 Zuarbeiter und lachst dir einen fähigen Programmierer der etwas jünger ist, an.

Wenn du die Algorithmen für WDF genau kennst und sie quasi mit dem HP Taschendrachen durchrechnen könntest, sollte sich ein fähiger Windoof-Programmierer doch finden lassen. Eventuell sogar einer der dir kein Geld abknöpft. Die folgenden Download-Zahlen würden dir Recht oder Unrecht geben.

Damit würdest du dir aber selbst die Aufträge abgraben. Vielleicht willst du das gar nicht?

Ist halt schade ume eine Technologie, die verschüttet geht. Andererseits halte ich es für größtenteils überholt durch andere Entwicklungen.

Sorry für die harten Worte. Dabei haben wir gar nicht Sonntag ;-)

- Henry

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Henry Kiefer

Wie schon von Henry geschrieben, da sieht z.B. der ATMEGA48-20MU recht nett aus: Hardware Multiplier in 2 Taktzyklen und 250uA Stromaufnahme bei 1MHz und 1,8V. Kostet bei Digikey in 100'er Stückzahlen 1,25 Euro. Könnte mir auch gut vorstellen, daß der auch bis auf 1 Dollar runtergeht bei hohen Stückzahlen. Pfundweise Hardware Multiplier ist es aber nicht :-)

--
Frank Buss, fb@frank-buss.de
http://www.frank-buss.de, http://www.it4-systems.de
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Frank Buss

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